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segunda-feira, 12 de agosto de 2024

Probleme mit der Buchzustellung durch die Post

Probleme mit der Buchzustellung durch die Post

 


Ich habe schriftlich und telefonisch bei der Post und den CTT um Hilfe gebeten, um eine komplizierte Situation zu lösen, die meine Beziehung zu den Postdiensten sowohl in der Schweiz als auch in Portugal beeinträchtigt hat. Am selben Tag habe ich drei Bücher aus der Schweiz verschickt: zwei nach Portugal und eins nach den Azoren. Das Buch nach Portugal wurde zurückgeschickt, und die anderen beiden gingen verloren und wurden nicht zugestellt. In meiner schriftlichen und telefonischen Beschwerde wurde mir von den portugiesischen CTT mitgeteilt, dass anstelle von drei Büchern vier erfasst wurden. Sie konnten einen der Codes eines zu einem anderen Zeitpunkt verschickten Buches nicht identifizieren und identifizierten ein weiteres Buch, dessen Quittung ich verloren hatte und daher den Code nicht kannte. Dieses Buch war noch nicht als nicht zugestellt erfasst worden. Später wurde mir das zweite Buch aus Portugal zurückgeschickt. Im Verlauf der Kontakte konnte ich erreichen, dass ein Buch, das kurz davor war, von den Azoren zurückgeschickt zu werden, erneut verschickt wurde. Dieses Buch aus Ponta Delgada wartet immer noch auf Zustellung durch den Empfänger, ebenso wie das Buch aus Barcelos, das zurückgeschickt wurde. Das zweite zurückgeschickte Buch wurde von den CTT nicht identifiziert, kam aber dennoch zurück, weil es nicht in Lissabon zugestellt wurde. Bezüglich des vierten Buches, das nach Silves geschickt wurde, weiß man nichts; ich hoffe, dass es zurückgeschickt wird! Trotz der Begleichung aller Versand- und Zollgebühren wurden die Bücher nicht wie erwartet zugestellt. Die Situation wurde frustrierend und kostspielig, da jeder Versand 20, 20 und 27 Schweizer Franken plus 15 Franken Zollgebühren kostete, insgesamt 82 Schweizer Franken, zuzüglich des vierten Buches mit weiteren 20 Franken Versandkosten und 5 Franken Zollgebühren, und noch immer wissen wir nichts Genaueres. Bei den portugiesischen CTT wurde mir mitgeteilt, dass eines der Bücher auf Bitte des Empfängers zurückgeschickt wurde, was nicht stimmt. Ein Buch ist noch nicht in Portugal angekommen. Bezüglich des Buches von den Azoren wurde mir gesagt, dass der Empfänger nicht auf Fragen zur Bestellung geantwortet habe, aber ich weiß, dass der Empfänger ein Formular ausgefüllt und an den Zoll zurückgeschickt hat, ohne dass etwas unternommen wurde. Wie bereits erwähnt, habe ich das Buch erneut für den Versand auf die Azoren freigegeben, aber es steckt wieder in einem langwierigen Stillstand. Traurige Post. Trauriger Zoll. Traurige Regierung! Die CTT schlugen vor, dass ich den Ursprungspostdienstleister kontaktiere, um den Grund für die Verzögerung bei der Sendung zu erfahren, und dass die Schweizer Post intern die Situation der nicht gefundenen Bücher bei den CTT untersuchen sollte. Die Post muss eine gute Kommunikation zwischen Absender und Empfänger gewährleisten. Der Zoll ist dazwischen geschaltet, und die Post stellt die Verbindung her, indem sie die Bücher oder Bestellungen dem Zoll übergibt, der sie dann dem Kunden zustellt. Wenn das Material beim Zoll ankommt, stellen diese Dienste dem Empfänger dumme Fragen und erpressen dann indirekt den Empfänger, um die Zollgebühren ein zweites Mal zu bezahlen. Diese Kosten wurden vom Absender bereits im Voraus beglichen. Der Empfänger weiß möglicherweise nicht, was sich in diesem Paket befindet, insbesondere wenn es sich um ein Geschenkbuch handelt. Die portugiesische Regierung muss verstehen, dass wir Autoren unsere geistigen Werke zum Nutzen der Kultur und Entwicklung Portugals und seiner Völker zur Verfügung stellen. Diese sind in Büchern festgehalten, die Ideen und Wissen für eine bessere Kultur bieten. Ich bat die Schweizer Post dringend, die CTT anzurufen und diese Situation zu klären, um das Problem zu lösen, da drei verlorene und ein zurückgeschicktes Buch noch ausstanden. Ich bat jedoch darum, dass die verlorenen Bücher dem endgültigen Empfänger zugestellt werden. Außerdem beantragte ich eine Rückerstattung der gezahlten Beträge sowohl für die Versandkosten (67 Schweizer Franken) als auch für die Zollgebühren (15 Schweizer Franken). Wie bereits in der vorherigen Mitteilung der Schweizer Post erwähnt, wurde eine vollständige Rückerstattung von 82 Schweizer Franken vereinbart, aufgrund meiner Treue und Ernsthaftigkeit als Kunde. Dies wurde auch umgesetzt; ich habe die 82 Schweizer Franken von der Schweizer Post erhalten! Offensichtlich wusste ich nichts vom vierten Buch, und um die gute Absicht der Schweizer Post nicht auszunutzen, werde ich nicht um weitere 25 Franken bitten. Diese bleiben offen, und sollten weitere Bücher in dieser Situation nicht zugestellt, verloren oder in schlechtem Zustand zurückgeschickt werden, werden sie ebenfalls berücksichtigt, da die Codes zeigen, dass die Bücher nicht zugestellt wurden. Ich bat auch die CTT um eine zusätzliche Erstattung von 75 Euro für den Wert der drei nicht zugestellten oder in schlechtem Zustand zurückgeschickten Bücher. Dies war bei einem der drei zurückgeschickten Bücher der Fall, das über einen Monat später in schlechtem Zustand zurückkam, beschädigt. Jetzt kommen zwei Bücher in schlechtem Zustand zurück, eines ist verloren und eines steht kurz vor der Zustellung, Rücksendung oder Verlust. Wir wissen nicht mehr weiter mit einem so instabilen Service wie den portugiesischen Postdiensten. Es sei darauf hingewiesen, dass ich als Autor alle Versand- und Zollgebühren bezahlt habe, sodass die Bücher an die Empfänger ausgeliefert werden sollten, ohne dass diese weitere Gebühren oder Mehrwertsteuer zahlen müssen. Die Mehrwertsteuer habe ich bereits in der Druckerei bezahlt, ebenso wie alle Versand- und Zollgebühren. Außerdem müssen die Empfänger dem Zoll gegenüber nicht beweisen, was sie erhalten werden, insbesondere wenn es sich um ein Geschenk handelt und es eine Überraschung war, die sie erst beim Empfang des Buches zu Hause erfahren würden. Ich bat um Zusammenarbeit, um dieses Problem zu lösen, da die Ineffizienz der Postdienste meine Tätigkeit beeinträchtigt hat und das Vertrauen meiner Kunden in die Buchzustellung erschüttert hat.

 

Obwohl ich den CTT Belege für die Versand- und Zollgebühren, Rechnungen für die Bücher sowie ein Foto des in schlechtem Zustand zurückgeschickten Buches vorgelegt habe, haben sie die Zahlung verweigert. Die Schweizer Post sagt, dass sie sich nicht in die bürokratischen Angelegenheiten anderer Länder einmischen können, obwohl sie wussten, dass sich die Bücher beim Zoll befinden würden. Sie haben die von mir reklamierten Beträge zurückerstattet, während die portugiesischen CTT die Zahlung verweigert haben und nicht mehr auf die gestellten Fragen geantwortet haben, im Gegensatz zur Schweizer Post. Ich werde die portugiesischen CTT unter Druck setzen, um die Beträge für die verlorenen und in schlechtem Zustand zurückgeschickten Bücher zu bezahlen. Ich werde das Thema öffentlich machen, damit Autoren davon erfahren und gegen das System protestieren, das die portugiesische Regierung eingeführt hat und das zu dieser dramatischen Situation bei der Buchsendung durch Autoren geführt hat. Das muss sich ändern. Ich habe das Anliegen bereits dem Büro des Präsidenten der Portugiesischen Republik und der portugiesischen Regierung vorgelegt, und es wird noch viel Aufsehen erregen, weil ich nicht schweigen werde. Ich bin Aktivist und kämpfe für meine Rechte und die Rechte anderer. Gemeinsam müssen wir die Regierenden dazu bringen, das Zollgesetz zu ändern, denn Bücher sollten nicht durch den Zoll gehen müssen. Sie sollten direkt versendet werden können, genauso wie ein einfacher oder registrierter Brief. Jeder Autor weiß, wie er seine Bücher verschicken möchte. Es lohnt sich nicht einmal aus Profitgründen, denn wenn der Versand genauso viel kostet wie das Buch selbst, deckt der Versand nur den Wert des Buches ab und deckt die Versandkosten. Es lohnt sich, weil wir Leser und Freunde glücklich machen und aus Liebe zur Sache arbeiten.

 

Zusätzliche Anmerkung

Bücher, die ohne Zahlung der Zollgebühren verschickt wurden, wurden normalerweise fast überall auf der Welt zugestellt, und daher ist der Erfolg abseits dieses Problems zwischen den Postdiensten und dem Zoll offensichtlich. Ich gebe der Postmitarbeiterin die Schuld, die mich dazu gebracht hat, die Bücher über den Zoll zu versenden, indem sie mich fälschlicherweise informierte, dass ich 5 Franken zahlen würde, aber dass ich im Falle eines Verlusts der Bücher entschädigt würde. Daher glaube ich, dass die Schweizer Post versichert ist und sie mich nicht zufällig entschädigt haben.

 

Kritik

Die Postdienste sowohl in der Schweiz als auch in Portugal haben eine große Ineffizienz und Verantwortungslosigkeit bei der Zustellung von Sendungen gezeigt. Die Situation meiner Bücher ist nur ein Beispiel für viele Probleme, die aufgrund der Unfähigkeit und mangelnden Einsatzes der Mitarbeiter bei der ordnungsgemäßen Zustellung auftreten. Es ist inakzeptabel, dass Bücher trotz der Bezahlung hoher Versand- und Zollgebühren nicht bei den Empfängern ankommen und in einigen Fällen zurückgeschickt oder verloren gehen. Solche Dienste sind eine nationale Schande und müssen dringend überarbeitet und verbessert werden.

 

Autor: Quelhas, João Carlos Veloso Gonçalves

Reporter Editora

 


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

domingo, 11 de agosto de 2024

A Guerra da Restauração também passou pelas fronteiras de Melgaço

A Guerra da Restauração também passou pelas fronteiras de Melgaço

 

A Restauração da Independência a 1 de Dezembro de 1640 marca o fim de 60 anos do domínio filipino em Portugal. Recuperada a independência, D. João IV é aclamado rei em Lisboa e vão seguir-se quase três décadas de guerra com Espanha.

 

Nas fronteiras de Melgaço, decorreram algumas ações bastante violentas, particularmente ao longo da fronteira do rio Trancoso, mas também em Lamas de Mouro ou em Castro Laboreiro. O lugar de Alcobaça bem como outras aldeias em Paços, Cristóval ou Castro Laboreiro (Melgaço) foram incendiadas e saqueadas. Temos notícias que os de cá também destruíram e incendiaram alguns lugares (Crespos e Monte Redondo), em Padrenda. Era o estalar da Guerra da Restauração. Estes e outros episódios são narrados com um certo detalhe no livro "História do Portugal Restaurado", publicado em 1751. O dito livro conta-nos que, aí pelo ano de 1641, "...Nestes dias, andando em Melgaço, rondando as sentinelas junto do rio, o Capitão de Infantaria Francisco de Gouvea Ferraz, estimulado de ouvir da outra parte do rio a um soldado galego algumas palavras contra o decoro del rei, se lançou impetuosamento ao rio, e passando a nado, se achou da outra parte sem oposição, porque o galego, medroso, do seu lado se retirou, antes que ele chagasse, podendo facilmente tomar vingança da sua ousadia. Tornou da mesma forma a voltar a Melgaço, e logrou o merecido aplauso da sua resolução.

 

De Janeiro até Julho se passou de uma e outra parte sem mais empresa do que estas primeiras ameaças de guerra. Em Julho quando se rompeu a guerra no Alentejo, conhecendo El Rei que menear as armas só para a defesa era multiplicar o perigo, e era a paz que se desejava e que se havia de conseguir fazendo guerra, ordenou aos governadores para dar armas de todas as províncias, que entrassem em Castela. Não dilatou D. Gastão a obediência e deu logo ordem a Frei Luiz Coelho da Sylva, Cavaleiro da Ordem de S. João, que com a gente de Viana, embarcada numa galeota, duas lanchas e alguns barcos passasse a queimar a vila da Guardia, situada defronte de Caminha. Mandou a D. João de Souza, Capitão Mor de Melgaço, que entrasse ao mesmo tempo pela Ponte das Várzeas (próximo a S. Gregório); António Gonçalves de Olivença pelo Porto dos Cavaleiros; por Lindoso, Manuel de Souza de Abreu e pela Portela do Homem, Vasco de Azevedo Coutinho. Todas estas entradas se executaram em lugares muito distantes uns dos outros e toda esta gente não levava mais disposição que a do seu valor. Porém ignorar os perigos que buscava, a fazia mais resoluta, achando a fortuna favorável, que costuma pôr-se da parte dos temerários. D. Gastão passou à Insula, pouco distante da Guardia, para observar deste sítio o sucesso dos Vianenses, de que não resultou mais, que voltarem-se com dois barcos de pescadores. Irritou-se muito D. Gastão deste desconcerto, como se as disposições desta empresa não insinuaram o sucesso dela. Na Insula, mandou D. Gastão levantar um reduto, parecendo-lhe sítio acomodado e que necessitava de segurança. Os mais que entraram em Castela saquearam e queimaram algumas aldeias e trouxeram despojos, que os obrigou a se animarem a maiores empresas. Governava o Reino de Galiza, o Marquês de Val-Paraíso. As prevenções e disciplina daquela parte não excediam muitas muito as nossas e só havia diferença de se haverem nomeado oficiais, que entendiam a guerra, de que resultava terem os soldados melhor notícia dela. 

 

Poucos dias depois de retirada a nossa gente, mandou o Marquês de Val-Paraíso 800 infantes à freguesia de Cristóval (Melgaço), que é na raia junto ao rio Várzea (rio Trancoso), e queimaram algumas aldeias, sem perdoar o insulto ao sagrado das igrejas. Passaram à freguesia de Paços que segue a Cristóval. Acudiu D. João de Sousa e Francisco de Gouveia, o que havia passado o rio a nado, e trazendo consigo só 70 homens, ocuparam a passagem do rio e obrigaram os galegos a que se retirassem perdendo 40 homens. Estas entradas, que pareciam mais de bandoleiros que de soldados, se alternavam de uma e outra parte com pouca vantagem nos sucessos. Com a notícia da entrada que os galegos fizeram, tornou D. Gastão a convocar a gente, tornou D. Gastão a convocar a gente que havia dividido, e deu ordem ao Sargento Mor Simão Pita que entrasse na Galiza, pela Ponte das Várzeas, e Manuel de Souza de Abreu pelo Porto dos Cavaleiros. Simão Pita teve notícia que o inimigo engrossava por aquela parte o poder, e susteve a entrada. Manual de Souza passou o Porto dos Cavaleiros com três mil infantes e 40 cavalos e sabendo que o inimigo ocupava o lugar do Facho (Cristóval), por onde forçosamente havia de passar, mandou avançar António Gonçalves de Olivença com 400 infantes a desalojar os galegos, que se achavam com 400 infantes e 150 cavalos. Investiu-os valorosamente António Gonçalves e obrigou-os a se retirarem. 

 

Sem embargo desta desordem, marchou Manuel de Sousa para o lugar de Monte Redondo (Padrenda), grande, rico e fortificado, com duas companhias pagas e outras da ordenança que guarneceu. Chegando ao lugar, mandou avançar as trincheiras pelos Capitães D. Vasco Coutinho, Cristovão Mouzinho e Luíz de Brito, entraram valorosamente e queimaram o lugar à custa das vidas de muitos galegos. A pressa, e o exemplo da gente de António Gonçalves inculcou a desordem porque muitos dos portugueses, que sabiam as veredas, se retiraram para suas casas com os despojos que colheram. Os galegos que saíram do lugar ocuparam a aspereza de um monte, que era o caminho por onde Manuel de Sousa forçosamente havia de passar. Vendo ele que era necessário vencer esta dificuldade, deu ordem a que avançasse toda a gente a desocupar aqueles sítios e não havendo melhor disciplina que a da competência, disse que aquele que chegasse primeiro, lograria o aplauso daquela ocasião. O valor de todos dissimulou este desconcerto. Porque avançando intrépidos por todas as partes, obrigaram os galegos com morte de alguns a largarem o posto. Aos que se retiravam, se uniram outros, que dos lugares vizinhos acudiram ao rebate e chagando ao número de mil infantes e 200 cavalos, e se formaram num vale, mostrando que desejavam pelejar. Facilmente lograram intento, se Manuel de Sousa se não achara com menos duas partes da gente que havia levado à empresa. Retirou-se queimando de caminho algumas aldeias. D. Gastão não estimou tanto o bom sucesso, como sentiu a desordem dos que se retiraram e castigando os que tiveram culpa e dando prémios aos que procederam com acerto, foi pouco a pouco reduzindo a melhor forma a gente daquela província e ao mesmo passo que ensinava, aprendia. Porém aqueles a que sucede serem primeiro generais que soldados, dificilmente saem grandes mestres na escola militar. 

 

Dois dias depois do sucesso referido, entrou o inimigo pelo Porto dos Cavaleiros com dois mil infantes e 300 cavalos e derrotou os Capitães António de Barros, que com duas companhias pagas, guardavam aquele porto. Vindo-se retirando os socorreu a Capitão Mathias Ozório, a que dava apoio o Sargento Mor Simão Pita. Fizeram alto os galegos com perda de alguns oficiais e os soldados voltaram sobre o concelho de Laboreiro, e o lugar de Alcobaça, que destruíram e queimaram. A nossa infantaria recolheu ao Convento de Fiães de frades de S. Bernardo que com esta guarnição ficou livre dos danos que os galegos determinavam fazer-lhe."

 

LINK PARA O LIVRO - História do Portugal Restaurado (1751)

 

Mais curiosa ainda é a referência a Melgaço e a Lamas de Mouro nesta mesma guerra num livro de poesia publicado em 1649 com o título “O Phaenix da Lusitania, ou, Aclamaçam do serenissimo Rey de Portugal D. Ioam IV”. No mesmo, o autor celebra a Restauração da independência de Portugal e os feitos na guerra com Espanha. Faz alusão à existência um reduto de defesa em Lamas do Mouro, bem como à morte de quatro irmãos da família de fidalgos dos Castros de Melgaço. Pode o caro leitor conferir abaixo nesta página 226, na estrofe 35, a referência ao tal reduto de Lamas de Mouro.


Conforme referimos atrás, também há, neste livro, uma referência à morte de quatro irmãos da família fidalga dos Castros de Melgaço durante esta guerra. Confira, o ilustre leitor, na página 255, estrofe 121, mostrada abaixo:




LINK PARA O LIVRO - O Phaenix da Lusitania (1649)

 

Fontes consultadas: 

- MENEZES, Luiz de (1751) – História de Portugal Restaurado. Tomo I; Oficcina de Domingos Rodrigues; Lisboa.

- TOMÁS, Manuel (1649) - O Fênix da Lusitânia, ou, Aclamaçam do sereníssimo Rei de Portugal Dom Ioam IV. do nome: poema heroico. Impresso em Ruam: Por Lourenço Maurry.

Publicada por Valter Alves 


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

O SILÊNCIO MAIS LONGO DA HISTÓRIA, POR AMOR

“O SILÊNCIO MAIS LONGO DA HISTÓRIA, POR AMOR”

 

Por José Rafael Trindade Reis

 


Um dia chuvoso do ano 1850 a polícia encontrou uma mulher andrajosa e desorientada pelas ruas de Nova

York. A garota falou com eles numa língua estrangeira que eles não conseguiam entender.

Ela foi levada para um hospital onde foi diagnosticada amnésia.

E foi identificada como Adele Hugo, filha do famoso escritor Victor Hugo, autor de "Os Miseráveis".

A história da mulher não partiu apenas o coração do pai, mas o mundo inteiro. Sabendo que Adele se apaixonou por um militar inglês chamado Albert Pinson, que a rejeitou.

Ele viajou e ela seguiu-o até a Nova Escócia, onde o homem viveu por anos manipulando e tirando o dinheiro de Adele, até que finalmente a abandonou sem dinheiro, sem amigos e destruída em Nova Iorque.

Adele foi devolvida a França, mas estava aniquilada em todos os aspectos, sentia-se humilhada e jurou nunca mais falar.

Seu pai Victor Hugo tentou por 35 anos induzi-la a quebrar esse juramento. Mas seus esforços foram em vão.

Por um espaço de 65 anos, de 1850 até à sua morte em 1915 Adele "a miserável" nunca mais falou ou pronunciou uma palavra.

É considerado o silêncio auto-imposto mais longo da história.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Proteção Civil e GNR promovem campanha de sensibilização para risco de afogamentos de crianças

Proteção Civil e GNR promovem campanha de sensibilização para risco de afogamentos de crianças



O Serviço Municipal de Proteção Civil da Póvoa de Lanhoso, o Destacamento Territorial da GNR da Póvoa de Lanhoso e a Brigada Verde do Programa Juventude em Movimento do Município levaram a efeito uma campanha de sensibilização na Praia Fluvial de Verim, à qual se juntou o Vereador da Proteção Civil, Ricardo Alves.

 

Esta ação destinou-se a alertar para a prevenção de situações que coloquem em risco de afogamentos crianças e jovens.

Os riscos podem ser reduzidos com a vigilância dos/as mais pequenos/as, a garantia de que utilizam braçadeiras e/ou coletes e acautelando mergulhos e brincadeiras que possam representar perigo.

 

Foram também partilhadas informações relativas aos cuidados a ter com a radiação ultra violeta, que se prendem com a utilização de óculos de sol, protetor solar, chapéu, entre outras.

 

Da parte da GNR, esta ação contou com a presença do Comandante do Destacamento da GNR da Póvoa de Lanhoso, Capitão Adelino Silva e da parte da Seção de Prevenção Criminal e Policiamento Comunitário da GNR da Póvoa de Lanhoso, o Cabo Mor Nuno Cruz e a Guarda Principal Sandra Fernandes.

 

 

Melhores cumprimentos,

Cláudia Oliveira da Silva



Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

sábado, 10 de agosto de 2024

Guerra: Conflitos entre a Rússia, a Ucrânia, a Síria e Hamas

Guerra: Conflitos entre a Rússia, a Ucrânia, a Síria e Hamas

Por Quelhas

A geopolítica actual é marcada por uma complexa rede de conflitos e alianças envolvendo Rússia, Ucrânia, Síria e Hamas. Esses actores estão enlaçados num intricado jogo de poder que abrange a Europa Oriental e o Oriente Médio, reflectindo uma luta contínua por influência, segurança e controlo territorial.

 

A guerra na Ucrânia e as suas implicações regionais:

A invasão russa da Ucrânia, que começou em Fevereiro de 2022, continua a ser um dos principais focos de tensão global. A Rússia, sob a liderança de Vladimir Putin, argumenta que está a proteger populações de etnia russa e combatendo uma suposta ameaça ocidental representada pela NATO. No entanto, a Ucrânia, apoiada por potências ocidentais, incluindo os Estados Unidos e a União Europeia, considera a invasão uma violação flagrante de sua soberania.

 

O conflito tem implicações profundas para a segurança regional e global. A Rússia enfrenta sanções internacionais e isolamento diplomático, enquanto a Ucrânia recebe assistência militar e económica considerável de seus aliados. A guerra também influencia a dinâmica global ao afectar o fornecimento de energia e agravar crises humanitárias.

 

A aliança Rússia-Síria e o impacto no Oriente Médio:

Enquanto a Rússia se concentra na Ucrânia, mantém uma aliança estratégica com o governo sírio de Bashar al-Assad. Desde 2015, a Rússia tem apoiado militarmente o regime sírio na guerra civil, ajudando a estabilizar Assad no poder e expandindo sua influência no Oriente Médio. A presença militar russa na Síria reforça sua posição estratégica na região e serve como um contrapeso à influência ocidental.

 

Essa aliança tem implicações para a estabilidade regional, particularmente em relação ao envolvimento do Irã e de grupos militantes. A Rússia e o Irã compartilham interesses em manter Assad no poder e desafiar a influência dos EUA na região.

 

O papel do Hamas e a relação com Síria e Irã:

O Hamas, um grupo militante palestino que controla a Faixa de Gaza, mantém uma relação de hostilidade com Israel. O grupo, que frequentemente lança ataques contra civis israelenses, é apoiado pelo Irã e tem recebido suporte indireto da Síria. A relação entre o Hamas e a Síria é baseada em interesses comuns de resistir à influência israelense e ocidental.

 

O apoio sírio ao Hamas é parte de uma estratégia mais ampla para fortalecer sua posição no Oriente Médio e desafiar o domínio israelense. Além disso, o Irã vê o Hamas como um aliado estratégico na sua luta contra Israel e os interesses ocidentais na região.

 

As interconexões e consequências globais:

Os conflitos e alianças envolvendo à Rússia, Ucrânia, Síria e Hamas estão interligados de várias maneiras. A agressão russa na Ucrânia tem implicações para a segurança global e regional, enquanto a aliança Rússia-Síria influencia a dinâmica do Oriente Médio. O apoio do Irã ao Hamas e à Síria destaca o papel do Irã na resistência contra a influência ocidental e israelense.

 

Esses conflitos não existem em num vácuo; cada um deles afecta os outros de maneiras complexas. A presença russa na Síria e o suporte iraniano ao Hamas são exemplos de como interesses regionais e globais se enlaçam. Enquanto isso, a Ucrânia continua a lutar por sua soberania, com a guerra servindo como um campo de batalha simbólico entre influências ocidentais e russas.

 

Conclusão:

O cenário geopolítico actual é um emaranhado de interesses conflitantes e alianças estratégicas. A interconexão entre a Rússia, Ucrânia, Síria e Hamas reflete uma dinâmica global em constante evolução, onde as acções de um actor podem ter repercussões importantes para outros. À medida que esses conflitos se desenrolam, a comunidade internacional enfrenta o desafio de gerir e resolver essas tensões para promover a estabilidade e a paz.

 

O perigo da expansão da guerra em outros países:

O risco de uma guerra alastrar para outros países pode ter consequências graves para a estabilidade global e regional.

 

O aumento da instabilidade regional

  • Proliferação de Conflitos: Quando um conflito se expande para além das fronteiras originais, ele pode envolver países vizinhos ou aliados, provocando uma série de novos confrontos. Por exemplo, uma escalada no conflito na Síria poderia facilmente afectar países como o Líbano, a Turquia e a Jordânia.

 

  • Os refugiados e as crises humanitárias: Conflitos alastrados frequentemente resultam em grandes fluxos de refugiados e deslocados internos, sobrecarregando as infraestruturas e serviços dos países vizinhos e gerando crises humanitárias.

 

As intervenções de potências internacionais

  • As potências ocidentais e regionais: Potências como os EUA, a União Europeia e a NATO podem se envolver directamente ou indirectamente, fornecendo apoio militar, económico ou diplomático a um dos lados. Isso pode transformar um conflito local em um confronto global ou regional mais amplo.

 

  • As potências rivais: Nações como a Rússia, a China e o Irão também podem aumentar seu envolvimento para contrariar as potências ocidentais, exacerbando o conflito e ampliando sua escala.

 

O efeito dominó em alianças

  • As alianças e tratados: Conflitos podem acirrar alianças e tratados existentes. Países com acordos de defesa mútua podem ser arrastados para o conflito se um dos seus aliados for atacado ou se envolver directamente.

 

  • As reacções de países neutros: Países que inicialmente mantêm uma posição neutra podem ser forçados a tomar partido devido a pressões políticas, económicas ou militares, o que pode aumentar o escopo do conflito.

 

 

O efeito económico e comercial

  • As sanções e bloqueios: Medidas económicas como sanções e bloqueios podem se expandir, afectando economias globais e regionais e gerando instabilidade financeira. A interrupção de cadeias de suprimento e mercados pode ter um impacto económico global.

 

  • O impacto no comércio internacional: Conflitos alastrados podem perturbar o comércio internacional, especialmente se envolver regiões chave para o transporte de energia ou bens estratégicos.

 

A escalada militar e conflito prolongado

  • As escalada de violência: A entrada de novos actores no conflito pode resultar em uma escalada de violência, com o uso de armas mais sofisticadas e estratégias mais destrutivas.

 

  • O conflito prolongado: A intervenção de múltiplos países pode prolongar o conflito, tornando a resolução mais difícil e aumentando o custo humano e económico.

 

Os exemplos históricos de expansão de conflitos

  • A primeira Guerra Mundial: O conflito começou com um assassinato e rapidamente se expandiu devido a alianças militares e rivalidades entre grandes potências, resultando numa guerra global.

 

  • A segunda Guerra Mundial: A invasão da Polónia pela Alemanha levou a uma série de declarações de guerra e a uma escalada que envolveu muitos países ao redor do mundo.

 

 

  • A guerra da Síria: O conflito sírio envolveu não só actores internos, mas também potências estrangeiras, como os EUA, Rússia e Irão, cada uma apoiando diferentes facções e exacerbando a situação regional.

 

Conclusão:

A expansão de uma guerra pode ter efeitos devastadores não só para os países directamente envolvidos, mas para a estabilidade global como um todo. A interação entre diferentes interesses nacionais, alianças e intervenções externas pode transformar um conflito local em um confronto de larga escala, com implicações profundas para a segurança, economia e política global. Portanto, é crucial para a comunidade internacional trabalhar para a prevenção de conflitos e a resolução pacífica de disputas para evitar a propagação de violência e instabilidade.

 

Fonte: Pesquisa na internet!


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Sumol e a sua história

Sumol e a sua história

 

Por José Rafael Trindade Reis

 


Sumol foi a primeira bebida de sumo de fruta pasteurizada a surgir em Portugal em 1954. Desde o seu lançamento, a marca Sumol tem vindo a acompanhar as tendências de mercado, de acordo com as necessidades dos consumidores, não mudando o seu inconfundível sabor a fruta.

Foi uma das primeiras marcas portuguesas a expandir-se através de uma estratégia de marketing com a qual conseguiu conquistar, ao longo de várias gerações, os portugueses pela sua atitude inovadora.

A história da marca Sumol remonta a 1945, data em que um grupo de amigos, com pouco mais de 100 mil escudos, actualmente cerca de 500 Euros, decide abrir uma pequena empresa dedicada ao fabrico de gelo, laranjadas e gasosas – a Refrigor, Lda.

Em 1950, essa pequena fábrica, situada em Algés, renasce com o impulso de um novo sócio, António João Eusébio, dotado de grande espírito empreendedor e de uma invulgar capacidade de inovação.

Nos primeiros dias de Verão de 1954 é apresentada ao público na esplanada do café Caravela D’Ouro, em Algés, uma nova “especialidade de sumo de frutas”. Nunca nenhum dos frequentadores do ancestral café havia bebido algo igual, descobrindo-se assim um produto totalmente novo:

Sumol. De manhã ou à tardinha, o Caravela D’Ouro oferecia a bebida que mais refrescava os turistas e veraneantes.

A 20 de Dezembro de 1954, é feito oficialmente o pedido de registo da marca. A partir desta data e até aos nossos dias, Sumol passou a fazer parte da vida de todos os portugueses.

 


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Segurança Social - newsletter cidadãos / agosto 2024

Caro/a Senhor/a

Enviamos a Newsletter #10 - agosto de 2024.


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As Bandas convidam Zé Amaro

As Bandas convidam Zé Amaro
Na noite do passado dia 1 de agosto, o Anfiteatro do Pontido, repleto,
recebeu um espetáculo inédito.
O conhecido cantor Zé Amaro subiu ao palco com mais de 120 músicos
da Banda de Música dos Bombeiros Voluntários da Póvoa de Lanhoso
e da Banda Musical de Calvos para interpretar conhecidas canções de
Abril.
“Somos Livres” e “Grândola, Vila Morena” foram duas das canções
interpretadas numa noite inesquecível.

GABINETE DE COMUNICAÇÃO

MUNICÍPIO DA PÓVOA DE LANHOSO

Av. da República | 4830-513 Póvoa de Lanhoso
Telf.: 253 639 700 | Ext. 469
www.povoadelanhoso.pt










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sexta-feira, 9 de agosto de 2024

Pedras Parideiras

Pedras Parideiras

 

Por José Rafael Trindade Reis

 


Pedras Parideiras é o nome dado a um fenómeno de granitização, único no país e raríssimo no mundo inteiro. Para além de Portugal, apenas há conhecimento da existência deste fenómeno geológico numa zona próxima de São Petersburgo, na Rússia.

Esta “pedra-mãe”, que data de há mais de 280 milhões de anos, é um afloramento granítico onde estão incrustados pequenos nódulos em forma de discos biconvexos e que têm entre 2 e 12cm. Oscilações térmicas ou os efeitos da erosão fazem com que esses nódulos sejam libertados da rocha-mãe e se espalhem à sua volta, deixando marcado nela o seu vazio, em baixo-relevo. Estas pequenas “pedras-paridas” são compostas pelos mesmos elementos mineralógicos do granito, a camada externa é composta por biotite (mineral de aspecto escuro e brilho metálico) e a interna possui um núcleo de quartzo e feldspato potássico.

Nesta região portuguesa, as Pedras Parideiras simbolizam a fertilidade na tradição ancestral. As populações locais crêem que o colocar de uma das pequenas pedras-filhas debaixo da almofada de dormir, pode aumentar a fertilidade.

O fenómeno não está completamente explicado cientificamente e por isso levanta grande curiosidade e até crenças locais. Na Castanheira, a Casa das Pedras Parideiras – Centro de Interpretação, aberta ao público em 2012, faz a contextualização geológica e pedagógica do fenómeno, e organiza visitas ao local.

O Arouca Geopark é um território onde se chega e fica. Onde a descoberta começa com a viagem. Não muito longe de eixos viários como a A1 e a A32 (a oeste), a A4 (a norte), a A24 e a A25 (a sul), a uma hora de carro das cidades de Aveiro e do Porto, a cerca de uma hora e meia das cidades de Coimbra, Viseu e Braga, a praticamente duas horas das cidades da Guarda e de Vila Real, e a três horas de Lisboa, está um destino único, inesquecível, onde vai querer voltar para descobrir novas surpresas.



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