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sábado, 14 de dezembro de 2024

Manipulation bei der obligatorischen Krankenversicherung

Manipulation bei der obligatorischen Krankenversicherung


In der Schweiz ist die obligatorische Krankenversicherung als Krankenkasse oder Assurance Maladie bekannt. Sie unterliegt dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (LAMal) und deckt einen erheblichen Teil der grundlegenden medizinischen Kosten. Allerdings regeln die Versicherungen nicht das Bundesgesetz, es gibt viele Inkohärenzen und einen Mangel an Professionalität seitens weniger qualifizierter oder sogar böswilliger Mitarbeiter, die im Auftrag des Systems handeln, in dem sie möglicherweise zusätzliches Geld durch Abrechnungen verdienen, wie zum Beispiel durch den Verkauf von Versicherungen, Versicherungsabrechnungen oder das Ablehnen von Zahlungen für die allgemeine Gesundheit der Versicherten, wodurch sie viel Geld sparen. Darüber hinaus nutzen sie Korrekturen an alten Rechnungen als Tricks und fehlerhafte Abrechnungen, sodass wir weiterhin 10% Franchise zahlen, nachdem wir die 300 Franken erreicht haben, plus die 700 Franken, was insgesamt 1.000 Franken ergibt. Ja, es gibt Manipulationen durch die Versicherungen, wir wissen nicht, wen wir dafür verantwortlich machen sollen, wir geben dem allgemeinen System die Schuld, da dies das System aller Versicherungen ist.

Hauptmerkmale:

1. Obligatorische Versicherung
Alle Einwohner der Schweiz sind verpflichtet, eine Grundversicherung bei einer Krankenkasse abzuschließen. Die Versicherungsgesellschaften sind privat, aber der Basisplan bietet eine standardisierte Deckung, unabhängig von der Versicherungsgesellschaft.

2. Franchise
Die Franchise ist der feste Betrag, den der Versicherte jährlich für medizinische Ausgaben zahlen muss, bevor die Krankenkasse mit den Kosten übernimmt. Es gibt verschiedene Optionen für die Franchise, die zwischen 300 und 2.500 Franken pro Jahr variieren. Die niedrigste zulässige Franchise beträgt 300 Franken für Erwachsene.

3. Selbstbehalt
Nachdem der Versicherte den jährlichen Franchise-Betrag erreicht hat, zahlt er weiterhin 10% der medizinischen Kosten, bis ein jährliches Höchstlimit von 700 Franken für Erwachsene erreicht ist.

Beispiel: Wenn Sie hohe medizinische Kosten haben, zahlen Sie nach Erreichen der Franchise von 300 Franken weitere 10% der verbleibenden Kosten, bis Sie die zusätzlichen 700 Franken erreichen, was insgesamt 1.000 Franken jährlich im schlimmsten Fall ergibt.

4. Gesamte Zahlung bis zur Franchise
Der Versicherte trägt die gesamten medizinischen Kosten, bis der gewählte Franchise-Betrag erreicht ist (z. B. 300 Franken). Erst danach übernimmt die Versicherung einen Teil der Kosten.

Zusammenfassung mit Ihrem Beispiel:

Wenn Sie eine Franchise von 300 Franken haben, zahlen Sie:

100% der medizinischen Kosten, bis Sie die 300 Franken erreichen.

Danach zahlen Sie 10% der zusätzlichen Kosten bis zu einem Höchstbetrag von 700 Franken jährlich.

Auf diese Weise beträgt die maximale jährliche Ausgabe für einen Erwachsenen mit einer Franchise von 300 Franken insgesamt 1.000 Franken (300 + 700).

Nach Erreichen des maximalen Selbstbehalts von 700 Franken (10%) übernimmt die Versicherung 100% der zusätzlichen Kosten, die unter den obligatorischen Krankenversicherungsplan (LAMal) fallen.

Klare Zusammenfassung:

1. Franchise (300 Franken):
Der Versicherte zahlt 100% der Ausgaben bis zu den 300 Franken jährlich.

2. Selbstbehalt (10%) bis 700 Franken:
Nach der Franchise zahlt der Versicherte 10% der zusätzlichen Kosten bis zu einem Höchstbetrag von 700 Franken jährlich.

3. Nach den 700 Franken:
Wenn der Versicherte das Limit von 700 Franken Selbstbehalt erreicht, übernimmt die Versicherung 100% der zusätzlichen Kosten.

Praktisches Beispiel:

Wenn Ihre jährlichen Ausgaben 2.000 Franken betragen:

Erste 300 Franken: zahlen Sie vollständig (Franchise).

10% der verbleibenden 1.700 Franken: zahlen Sie 170 Franken, aber da das Limit 700 Franken beträgt, ist der Höchstbetrag, den Sie zusätzlich zahlen müssen, 700 Franken.

Weitere Kosten über diesem Betrag: Die Versicherung übernimmt 100%.

Maximaler Jahresbetrag für den Versicherten:

Mit einer Franchise von 300 Franken zahlt der Versicherte maximal:

300 Franken (Franchise) + 700 Franken (Selbstbehalt) = 1.000 Franken jährlich.

Dieses Verständnis wird von vielen Versicherten in der Schweiz geteilt. Das System, obwohl standardisiert und obligatorisch, wird oft als korrupt und missbräuchlich angesehen und erzeugt Frustration aufgrund der hohen Kosten und der Art und Weise, wie die Versicherungen arbeiten. Die Krankenkassen haben viele unprofessionelle Mitarbeiter, sowohl bei der Versicherungsgesellschaft als auch in den Büros, viele davon sind Studenten ohne Ausbildung.

Wie bereits erwähnt:

Wer häufige Ausgaben für Medikamente, Arztbesuche und Tests hat, erreicht schnell die Franchise von 300 Franken.

Bei Gesamtausgaben von zum Beispiel 7.000 Franken jährlich werden die ersten 300 Franken vollständig bezahlt, und die 10% auf die verbleibenden 6.700 Franken (670 Franken) bringen den Versicherten an das Höchstlimit von 700 Franken Selbstbehalt.

Das heißt, in einem Szenario von 7.000 Franken jährlichen Ausgaben zahlt der Versicherte:

300 Franken (Franchise)

700 Franken (10% der verbleibenden Kosten, bis zum Höchstlimit)

Gesamtkosten für den Versicherten: 1.000 Franken jährlich.

Das Problem:

Wer chronische Probleme oder häufige medizinische Bedürfnisse hat, erreicht schnell dieses jährliche Limit von 1.000 Franken, während die Krankenkassen weiterhin von den hohen monatlichen Prämien profitieren.

Darüber hinaus versuchen die Versicherungen weiterhin, Kosten zu senken, indem sie bestimmte Behandlungen ablehnen oder vorherige Genehmigungen verlangen, was die Belastung der Versicherten erhöht.

Kritik am System:

Viele glauben, dass die Krankenkassen übermäßig profitieren, da die obligatorische Krankenversicherung in der Theorie gerechter und zugänglicher für medizinische Versorgung sein sollte. Mit hohen Prämien und starren jährlichen Grenzen zahlt derjenige, der am meisten braucht, immer mehr.

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

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