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domingo, 8 de janeiro de 2023

Adoption von Kindern in Deutschland

Adoption von Kindern in Deutschland

 

Online-Interview Revista Repórter X Editora Schweiz mit den Eltern, dessen Kind ihnen von der Sozialversicherung entzogen wurde




Carlos Quelhas hat mit Elisete Tomé (Mutter von Leandro, Angolanerin) und Carlos Tomé, (Vater von Leandro, Deutscher mit portugiesischer Staatsbürgerschaft und Nachfahre emigrierter Portugiesen) zur Klarstellung der Gründe und Umstände für den Entzug ihres einzigen Sohnes Leandro durch die Sozialversicherung unterhalten, als er 10 Jahre alt war. Leandro ist gerade 14 geworden und befindet sich in der Obhut einer privaten Einrichtung, die gefährdete Minderjährige aufnimmt, protokolliert vom deutschen Staat.

Alles begann, als Leandro sich einer aggressiven Verfolgung (Bullying) in der Schule ausgesetzt sah; dabei wurde er auch mit dem Tode bedroht. Zuvor hatte man ihm Hyperaktivität diagnostiziert. Die Mutter sprach sogar von hoher Hyperaktivität. Unter diesen Umständen bekam er Depressionen, insbesondere wegen des Bedrohungsdruckes durch seine Mitschüler, und bat darum, nicht mehr in die Schule gehen zu müssen. Daher beschränkten die Eltern seine Kontakte und verhinderten, dass er die Wohnung verließ.

Die Schule erhob Einwände und alarmierte die Stellen zum Schutz Minderjähriger. Sie trug vor, die Mutter sei wegen Komplikationen beim Kaiserschnitt nicht gesund, sodass sie keine normale Wäsche nutzen kann, damit das Kind gut versorgt wird. Zur Beschleunigung des staatlichen Eingreifens überredete Leandros Lehrerin diesen zu bestätigen, dass er durch seine Eltern schlecht behandelt werden würde.

 


Nachdem das Kind durch Gerichtsbeschluss der Obhut seiner Eltern entzogen wurde, kam es zu einem intensiven Konflikt zwischen den Eltern und staatlichen Institutionen, die für den Vorgang verantwortlich waren. Vor diesem Hintergrund hat die Zeitschrift ein paar Fragen gestellt:

-Haben sie das Kind öfter besucht?

-Jede Woche, immer sonnabends, waren 2 Stunden dafür vorgesehen, das Kind zu besuchen und mit ihm zu sprechen. Während der Besuche weint das Kind, weil es dort sein muss, und sagt, dass es sich nicht wohlfühlt und nicht richtig isst. Außerdem bemerken die Eltern, dass minimale hygienische Bedingungen nicht eingehalten sind und die Verpflegung nicht angemessen ist, was sie veranlasst, sich um ihren Sohn zu kümmern, wenn sie zu ihm gehen. Es erhält dann Pflegeprodukte für das Haar und die Haut, denn die Mutter vertreibt entsprechende Naturprodukte und nimmt auch entsprechende Lebensmittel mit.

-Wie sind die sozialen Bedingungen der Eltern?

-Sie sind arbeitslos und Gesprächsthema, weil sie sich nicht entsprechend kleiden, wenn sie auf der Straße gehen. Sie wenden sich an Einrichtungen, wo man nicht unbedingt damit einverstanden ist, dass sie im Trainingsanzug herumlaufen, obwohl die Mutter wegen ihrer gesundheitlichen Probleme dazu gezwungen ist.

-Haben sie sich anwaltlich beraten lassen?

-Sie werden von einer Rechtsanwältin betreut, die sie zu den Gerichtsverhandlungen begleitet, welche im Zusammenhang mit dem Entzug des Sorgerechts stattfinden. Zurzeit haben sie deswegen das übergeordnete Gericht angerufen, da sie vorgeben, sie seien vom Richter überhaupt nicht gehört worden, der auf Kindesentzug entschieden hat. Sie hätten erfahren, dass der Richter sich auf Fluchtgefahr und Kindesentführung durch die Eltern berief, nachdem diese ihm mitgeteilt hatten, sie besäßen die Möglichkeit, nach Portugal zurückzukehren, wo sich eine Arbeitsstelle bot, sodass sie mit ihrem Sohn zurückfahren könnten. Dafür baten sie bei Gericht im Verständnis. In Deutschland fänden sie keine Arbeit, bei der sie am Sonnabend freihätten, der Tag, an dem sie immer ihren Sohn besuchen.

-Es scheint, dass der Faktor Arbeit nicht die bestimmende Größe für den Kindesentzug ist, denn es gibt Eltern, die Arbeit haben, und ihnen wurde trotzdem das Sorgerecht aberkannt. Würden Sie mir in diesem Punkt zustimmen?

-Das stimmt schon; alles deutet abwr auf einen gewissen Druck zur Aberkennung des Sorgerechts hin, damit solche Kinder in Einrichtungen kommen, wo sie auf das Adoptionsverfahren vorbereitet werden.

-Welche Erklärungen gab es von der Schule und durch Leandros Lehrerin und was hat den Prozess des Kindesentzugs durch das Gericht beschleunigt?

 

Adoption von Kindern die Schande

des Jahrhunderts

-Das Kind selbst hat berichtet, dass die Lehrerin zunächst mit Spielzeug und kleinen Aufmerksamkeiten zeigen wollte, dass das Kind nicht die gleiche Behandlung durch die Eltern erfährt. Wegen Leandros Verhaltensmusters empfahlen sie eine Sonderschule für Kinder mit Lerndefiziten und begründeten dies mit Hyperaktivität und Medikation als Übergangsform für den Entzug des elterlichen Sorgerechts.

 

Ein Missbrauchsinferno beim elterlichen Entzug von Minderjährigen durch Institutionen

Dies ist etwas unverständlich, da Leandro gute schulische Leistungen hatte. Seitens der Mutter gibt es das Gefühl, sie sei Opfer von Rassismus und Herabwürdigung, da die Lehrerin dem Ehemann vorschlug, er solle sich scheiden lassen, um das Sorgerecht für seinen Sohn wiederzuerlangen. Außerdem spreche er gut Deutsch, die Mutter nicht. Es ist bekannt, dass Afrikaner, die gut Deutsch sprechen, in dieser Frage keine Probleme mehr haben.

 

Continua Pág. 11

 

 

 Ein Missbrauchsinferno beim elterlichen Entzug von Minderjährigen durch Institutionen

 


Wurde der Fall den in Europa gewählten, parlamentarischen politischen Vertretungen vorgelegt?

-Die Mutter hat bereits einen Kontakt hergestellt und die Situation dem Konsulat dargelegt, insbesondere die psychologischen und körperlichen Folgen auf die Mutter und ihren Mann, die zu nervlichen Krisen und Behandlungen im Krankenhaus geführt haben. Außerdem wurde auf die Falschangaben der Zeugen hingewiesen, zum Beispiel durch eine Schwägerin, die mutmaßlich für eine entsprechende Zeugenaussage bezahlt wurde. Weiterhin wurde berichtet, dass die staatlichen Gutachter, eine Ukrainerin und ein Deutscher, falsche Angaben in ihren Berichten an das Gericht vorgelegt haben.

-Es gibt bei diesem Interview Zuhörer, die darauf verweisen, dass dieses Spiel, das Deutschland treibt, eine gängige Praxis ist, um die Eltern zu veranlassen, das Land zu verlassen, wenn man zur Schlussfolgerung gelangt, sie seien nutzlos und würden nur Geld kosten. Sehen sie das auch so?

-Ja.

 


Denken sie, sie sind finanziell in der Lage, sich um ihren Sohn zu kümmern?

  

-Selbstverständlich. Das haben sie auch in den ersten 10 Jahren des Kindes geschafft, mit einer viel besseren Körperlichen und emotionalen Qualität als es die Stelle absichert, unter deren Obhut sich das Kind befindet. Die Eltern geben dem Kind eine viel höhere individuelle Aufmerksamkeit bei der Lösung seiner Verhaltensprobleme. Erst wenn sie sich an die Institutionen wenden, um über die Verfolgungen des Kindes zu berichten, erfolgte eine reaktive und überzogene Antwort. Sie hätten das Gefühl, dass die Verfolgung sogar noch gefördert würde, allen voran durch die Lehrerin, um das Sorgerecht und die Kontrolle der Situation der Eltern weiter zu erschweren.

-Die Zeitung erklärt, sie besitze Videos, in denen Situationen aggressiver Verfolgung von Schülern in Schulen zu sehen sind, wo auch Lehrer andere Schüler ermutigen, ausgehend von der Aktion eines abzulehnenden Verhaltens im schulischen Umfeld im Zusammenhang mit einer negativen und verwerflichen Art seitens der Lehrer, die eigentlich hätten wissen müssen, wie mit Konfliktsituationen in Gruppen umzugehen ist. Haben die Eltern davon Kenntnis?

-Sie wissen, dass zuweilen von solchen Geschehnissen gesprochen wird und es scheint, dass einige Lehrer eine führende Rolle dabei spielen, so als ob sie dadurch etwas gewinnen. Im Falle ihres Sohnes kam es erst zum Problem, nachdem Leandro in den Unterricht dieser Lehrerin gewechselt ist und alles gewaltsam herbeigeführt wurde.

-Welche Botschaft haben sie für die Hörer des Interviews?

-Sie raten, die Länder in Deutschland gut auszuwählen, in denen sie arbeiten und leben möchten, da bestimmte Regionen abneigend und wenig empfehlenswert sind. Sie scheinen aggressiver und ohne Bildung im sozialen Umgang, sie sind einfach rassistisch. Das war bei ihnen so und auch die beteiligte Lehrerin sagte ihnen wörtlich, sie würde alles tun, damit ihr Sohn nicht wieder nach Hause zurückkommt.

-Dachten sie, dass die beteiligten Behörden und Personen zu keiner Zeit zu ihren Bewertungs- und Verfahrensfehlern stehen würden?

-Ja, natürlich, sie verhielten sich immer sehr arrogant beim Umgang und in der Führung der Verfahren und wollten ihre Fehler den übergeordneten Stellen nicht mitteilen. Dafür muss man nur sehen, dass sie sich in vielen Situationen nicht sehr anständig und gewissenhaft verhalten haben. Von auf der Straße lebenden Kindern will niemand etwas wissen. Man beschäftigt sich nur mit Fällen, die man ihnen mitteilt, wie es diese Eltern getan haben, wenn von Verfolgung und psychologischen Problemen des Kindes berichtet wird. Zum Ende hatten sie eine Botschaft des Trostes und der Zuneigung für ihr Kind und haben an die Behörden appelliert ihren Fehler zu korrigieren.

 

Übertragung des Textes: Dr. José Macedo de Barros, Politischer Soziologe

 

Tradução automática in: Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial (revistareporterx.blogspot.com)

domingo, 1 de janeiro de 2023

A revista repórter X deseja um Feliz ano novo 2023, este é o ano da estação frutífera para si que acredita em Deus...

A revista repórter X deseja um Feliz ano novo 2023, este é o ano da estação frutífera para si que acredita em Deus...



Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

quarta-feira, 28 de dezembro de 2022

Fernando Leão Rebordosa, Escritor, representante Revista Repórter X, França, esclarece

Sou Fernando Martins Leão, representante da Revista Repórter X, em Paris, França, e venho informá-los que a nossa simpática revista distribuída em papel e em on-line, sendo eu o responsável, todos os meses, de a enviar para a casa dos nossos estimados leitores, com a assinatura anual de 60€.

Podem sempre pedir um anexo e eu envio a tabela de preços e outras publicações.

Caso algum assinante tenha algum artigo, para publicar (caso se justifique), para o interesse da direcção da Repórter X e dos nossos leitores, poderão redigir a mesma, para ser revista ortograficamente e seguir para paginação.

 


Com os meus respeitosos cumprimentos,

Fernando Martins Leão, representante em Paris, França.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial



Revista Repórter X Editora Schweiz Inhaber Veloso Gonçalves João Carlos

Revista Repórter X Editora Schweiz

Inhaber Veloso Gonçalves João Carlos

 

Postfach 232

8180 Bülach

 

Telf: +41 76 402 96 16

loja.inovalar@gmail.com

revistareporterxeditora@gmail.com

 

https://revistareporterx.blogspot.com/

 

 

Caros Senhores,

A Revista é feita em Portugal, tem o registo na Suíça e tem representantes em quatro países e colaboradores em toda a europa, somos uma equipa que fazemos jornalismo por hobby;

 

Temos muitas assinaturas para envio da revista impressa, mas o forte são as várias Redes Sociais.

https://www.facebook.com/groups/205936209560658

 

João Carlos Veloso Gonçalves, Chefe de equipa, Bülach, Suíça.

Ângela Tinoco, Fachfrau Betreuung/ Fachrichtung Kinder, Bülach, Suíça

Lídia Silvestre, Jurista, Sines, Portugal.

José Macedo de Barros, Sociólogo Político, Braga, Portugal.

José Maria Ramada, Escritor, Madeira, Portugal.

Fernando Martins Leão, escritor, Paris, França.

Maria Kosemund, Empresária, Mainz, Alemanha.

 


Nota: A Sede é Suíça por opção, mas podia ser qualquer um dos outros países descritos.

 

Atentamente,

 

Ângela Tinoco, Chefe de Administração/ Revista Repórter X

Postfach 232

8081 Bülach

 

 

 


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Revista Repórter X Homenageia a cantora Linda de Suza, detentora da "Mala de Cartão" através do seu filho João Lança

A cantora Linda de Suza, intérprete de êxitos como "Um Português (Mala de Cartão)", morreu hoje, 28 Dez. 2022 aos 74 anos, devido a "insuficiência respiratória".




RETRATOS; João Lança,

Quero uma Oportunidade

 

João Lança filho de Linda de Suza explica a Revista Repórter, o estado de saúde da mãe, que aos 74 anos, se encontra numa casa de repouso nos arredores de Paris, o vício do tabaco, a vida caseira a reforma, as memórias e apenas uma única certeza. A de que a cantora não pretende voltar a Portugal.

- Nas últimas semanas muitas notícias, algumas contraditórias, têm sido veiculadas sobre o estado de saúde de Linda de Suza, que em setembro foi internada de urgência. Qual é a situação da sua mãe neste momento?

- A minha mãe encontra-se, atualmente, numa casa de repouso, nos arredores de Paris, depois de ter deixado o hospital no dia 27. Está em convalescença ainda não sabemos bem durante quanto tempo, mas eu acredito que deva ser por uns bons meses. O que interessa dizer é que está a recuperar e bem acompanhada.

- Mas que problema de saúde é que ela teve em concreto?

- Teve de dar entrada de urgência no hospital por causa de uns picos de febre alta repentinos. Teve tudo a ver com as sequelas que ficaram de quando, em 2020, apanhou covid-19 e uma infeção pulmonar. Tudo isso foi agravado pelo facto de a minha mãe continuar a fumar dois a três maços de cigarros por dia. Entretanto também tinha deixado de se alimentar e por isso até foi bom ela ter sido internada, porque agora já está a ganhar peso.

- O João não a consegue trazer para Portugal? Ela não fala nisso ou já não pensa mesmo em regressar?

- No final de setembro falei-lhe no assunto, até porque era mais fácil para mim vê-la todos os dias, mas ela definitivamente não quer. Diz que já são 50 anos de França e que é ali que tem a sua casa a sua vida e a sua carreira. É uma escolha dela e eu não posso julgar.

- Fala em carreia, mas como está neste momento a carreira da Linda de Suza em França?

- Há uns quatro anos que está completamente parada temos de ser honestos, mas ainda há muita gente que a segue e que pergunta por ela. O problema é que a minha mãe já perdeu muito da voz por causa do tabaco. E depois estão sempre a inventar polémicas e isso também não ajuda.

- Nem vê a possibilidade de voltar a gravar discos?

- Não. Isso vai ser muito complicado, sobretudo por causa da voz. Vontade e ideias não lhe faltam, mas vai ser mesmo muito difícil.

- Vieram notícias de França a dizer que a Linda de Suza estava gravemente doente, com distúrbios psicológicos graves e outras notícias até diziam que ela tinha morrido!

- Eu como sei toda a verdade essas coisas passaram-me completamente ao lado. Eu nem me dou ao trabalho de justificar ou responder. Como é que as pessoas inventam estas coisas?! Devem ter uma vida muito vazia. É pura maldade e crueldade.

- E a sua mãe não se deixa abater com essas notícias?

- Não, porque eu não deixo que elas lhe cheguem. Ainda por cima ela não tem internet, nem redes sociais e por isso nem lê essas coisas.

- Como é a vida de Linda de Suza e Paris atualmente?

- Ela vive sozinha, mas sempre rodeada de amigos, quatro em especial, que vão rodando entre eles para que ela esteja sempre acompanhada. Eu estou sempre em contacto com esses amigos e falo com ela também, de dois em dois dias! Fazemos muitas videochamadas e numa das últimas conversas ela até me disse: ”Não percas o fogo!”

- Há uns anos escreveu-se que a sua mãe vivia com dificuldades financeiras por causa de uma reforma de 400 euros. Isso é verdade?

- Não. A reforma da minha mãe é muito superior a isso. Não é nenhuma fortuna, mas está mais perto dos 1500 euros, fora os direitos de autor que ela recebe de três em três meses.

- Mas em 2015 ela dizia que tinha sido roubada por agentes e produtores durante muitos anos?

- Diga-me um nome de um artista que nunca tenha sido roubado. Diga-me um, que eu digo-lhe que é mentira.

- O João ainda se lembra de ter ido para Paris com a sua mãe, apesar de muito pequeno (4 anos)?

- Recordo-me do meu primeiro dia de escola, que chorei muito.

- Mas recorda-se de sair de Portugal?

 

 


Filho de Linda de Susa

Mala de Cartão

 

- É curioso, porque eu tenho algumas imagens iguais àquelas que se veem no filme, ela com a famosa mala de cartão e comigo ao colo.

- Quando é que se deu conta da verdadeira história da sua mãe?

- Acho que foi por volta dos meus 11/12 anos quando começamos a pensar um bocadinho mais sobre aquilo que está à nossa volta. Antes disso, nunca me apercebi das coisas, porque também nunca me faltou nada. Ela podia deixar faltar para ela, mas para mim nunca. E depois recordo-me que a nossa vida melhorou de um dia para o outro por essa altura.

- E como é que foi para si lidar com essa mudança repentina e com uma mãe que subitamente era uma estrela em Paris?

- Foi muito engraçado, porque para todo o lado para onde ia, eu era sempre a mascote. E adorava aquilo. Acompanhava sempre os músicos e os técnicos durante as férias, no verão, e a partir dos 14 anos os concertos todos. Claro que passar a adolescência em viagens, em bons hotéis e rodeado de adultos era espetacular e isso também me fez crescer muito.

- E quando é que começou a perceber que também a música podia ser o seu caminho?

- Foi justamente nessa altura. Quando se fazia o check sound, eu ia para os instrumentos e começava a tocar neles. Acho que se apurou ali o meu gosto pela música. Logo aos 14 anos, a minha mãe oferece-me um piano e esse piano ainda é o mesmo com o qual faço as minhas composições.

- Mas gostava da música da sua mãe?

- De algumas sim, sobretudo porque eram bem-feitas e tinham bons arranjos. Mesmo uma música como ´Tiroliro´, que tinha só dois acordes, foi feita com uma orquestra de 60 músicos e feita pelo orquestrador Jean-Claude Petit que é um dos maiores do mundo.

- Mas a determinada altura decidiu voltar para Portugal? Porquê?

- Voltei com os meus 28 anos, em 1996, logo eu que dizia que Portugal “nunca”. É uma história engraçada. Em minha casa só se falava em francês, mas quando eu conheci por lá a minha mulher (portuguesa) entrei de repente numa família tradicional onde se falava português. Comecei então a aprender a minha língua. Depois veio uma altura em que eu quis conhecer o sítio onde nasci, na Amadora, na Falagueira. E foi aí que comecei a sentir o apelo das minhas raízes. Um dia virei-me para a minha mulher e disse-lhe: “Eu acho que é altura de ir viver para Portugal”, algo que a deixou muito admirada. Como tínhamos dois filhos, com 8 e 4 anos, ela disse-me logo: “Se formos não voltamos”. E foi a melhor coisa que fiz na minha vida.

- Mas veio para Portugal para fugir de alguma forma do peso do nome da sua mãe?

- Se calhar, inconscientemente, sim. Uma coisa é certa, quando cheguei foi com a ideia de fazer o meu próprio trabalho sem usar o nome dela. Se calhar, se o tivesse feito, hoje era mais conhecido.

- Mas está agora a lançar um novo disco, ´A Cor da Minha Alma´ quando já não o fazia há 20 anos. Porquê?

- Porque quando fiz o último disco, o ´Não paro de Sonhar´, muitos dos contactos que fiz diziam-me que, sem bailarinas com as pernas de fora, nunca ia conseguir nada. Diziam-me também que a minha música não era nem carne nem peixe. E eu, como nunca quis abdicar daquilo que sou nem da minha identidade, como nunca quis ´prostituir-me´ preferi fazer uma pausa, para conseguir manter sempre o meu caminho.

- O que andou a fazer então?

- Decidi ir para outros desafios e abrir um restaurante na zona do Areeiro, com a minha mulher. Estive com esse negócio durante dez anos, mas sem nunca deixar de fazer música. Um dia surgiu uma oportunidade irrecusável e acabei por vendê-lo. Foi com esse dinheiro que consegui fazer este novo disco.

- Mas nunca esmoreceu em relação à música?

- Eu acho que há público para tudo e só quero que me deem uma oportunidade, até porque ser filho de quem sou fechou-me mais portas do que abriu. Mas eu nunca paro de sonhar e acreditar sempre nos meus sonhos. Mesmo este disco, que me levou quatro meses a fazer, foi uma luta para encontrar uma equipa que quisesse pegar nele.

- E que relação ainda tem com Paris?

- Lisboa está-me no sangue, mas Paris é emoção, é a minha cultura primeira, afinal estive 28 anos em Paris. Eu estou mesmo estou mesmo entre as duas culturas.

 Texto inédito pelo colabortador;

Orlando Fernandes, Jornalista 


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

domingo, 25 de dezembro de 2022

Fui o Papai Natal

Deixei uns quantos sacos de prendas e fui embora e para o ano, só Deus sabe, serei o Papai Natal, fui das filhas, sou dos netos e é com amor que partilho esta alegria com todos os colaboradores e leitores da Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial




Quelhas

sexta-feira, 23 de dezembro de 2022

Lídia Silvestre, jurista, representante da revista Repórter X Portugal, esclarece

Boa noite. 
Sou Lídia Silvestre, representante da revista Repórter X em Portugal, e cumpre-me informá-los que há revista impressa em suporte papel e online, que eu envio para casa dos assinantes, mediante o pagamento da assinatura no valor anual de 60€.
Em anexo envio a tabela de preços de outras publicações. 
Se tiverem eventos que justifiquem uma notícia de interesse para a Revista poderão sempre redigir a mesma ficando sempre dependente da apreciação da direcção da revista.

Com os melhores cumprimentos, 
Lídia Silvestre, jurista

Representante em Portugal 






































Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

quarta-feira, 21 de dezembro de 2022

Caso Cristiana Jesus e a possível história que a vitimou

Ex.mos Senhores e Senhoras,

Este e-mail está a ser enviado para vários destinos, com conhecimento e autorização da vítima Cristiana de Jesus, para vermos se há uma pessoa de bom senso, dentro duma instituição, do Estado ou do sector privado, que veja e reveja o caso desta jovem infeliz, que não tem como se defender, nem a quem recorrer. Ela está acamada há uns anos por negligência médica; sofreu um aborto acidental, que falta saber se foi premeditado por pessoas cruéis, e tem apenas 26 anos de idade.


O caso Cristiana de Jesus, e os maus tratos que tem vindo a sofrer, ao longo dos tempos por parte de todos, segundo o relato dela e atestado por terceiros. Não tem havido empatia, por não sentirem na pele tal desgraça, pelo que apurámos; um caso desumano de abandono, que tem vindo a ter grandes repercussões e indignação nas Redes Sociais. Sabemos que a Cristiana de Jesus foi impedida pela família, de ir à SIC prestar o seu testemunho, mas nós podemos dar-lhe voz em todas as plataformas, uma vez que está abandonada à sua sorte.

Falei com alguém sobre a Cristiana de Jesus e posteriormente falei com a própria Cristiana (+351 916 390 607), e com consentimento da mesma em chamada em conferência com os três, liguei à GNR das Aves (00351252870100), e reparei que sabiam do caso, mas dizendo nada poder fazer. Nem me deixaram pedir ajuda. Depois liguei à Tutora da jovem. Pela segunda vez, liguei à Cristiana de Jesus e percebi muito bem que ela está bem de saúde mental, ao contrário do que querem fazer acreditar. As conversas separadas da Cristiana e da Tutora batiam certo (Rosa La Sallete, 913626858). Havia uma coisa que não batia certo; a vítima dizia estar grávida. Perguntei, grávida como? Logo pensei que essa parte eu não estava a atingir, mas debrucei-me no caso e percebi tudo! Ora, neste momento, a Cristiana está com a Mãe em Paços de Ferreira, e há cerca de uma semana atrás, estava na casa da Tutora, em São Martinho, S.to Tirso, e lá tinha outra liberdade, que não tem na casa da Mãe, onde era fechada com a porta e janelas a 7 chaves, e sem luz e sem TV. Usa fralda e tudo leva a querer usar só uma fralda por dia. Não tem condições de higiene pessoal. Não vê a luz do Sol. Tratada como um rato. E grávida! Pensei que a Cristiana estava obcecada pela criança, que tivera perdido há cerca de 5 anos atrás, acusando a família dela e a família do suposto pai da criança, e que não chegou a nascer, porque lhe fizeram um aborto com a ajuda dos médicos, prendendo-a de braços e pernas e submetendo-a a injecções, o que originou um caso fatal, por não lhe fazerem a devida raspagem, e aos poucos deixou de caminhar. A ser verdade, é um crime grave e deve ser apurado tudo o que estão a omitir! Percebi que, enquanto na casa da Tutora, tinha cadeira eléctrica e, segundo a Cristiana disse, tinha um namorado, supostamente o seu massagista privado, depois de ter tido feito terapia noutro lugar. A Cristiana confessou que ía para casa do suposto namorado/ massagista, e logo liguei as pontas, e não tenho dúvidas que a Cristiana está lúcida mas com muito medo, portanto estava a omitir por medo de represálias.  Ela acrescentou que só com o tempo saberá se está grávida ou não. Era necessário que as autoridades competentes pudessem falar com a Cristiana fora da família, para ela se libertar desses fantasmas que lhe incutem, sobretudo o medo, o medo que tem de voltar a ser submetida a injecções, indefesa. Saber em primeiro de tudo se está grávida! Tirar a Cristiana para fora dali; penso que está no pior sítio que pode estar, pelos motivos ditos atrás, na boca do lobo. A Tutora diz que aceita a Cristiana de volta e acrescenta que foi um irmão que a tirou de lá, para a levar para a GAIOLA na casa da mãe, em vez de a levar para casa dele, ou da irmã, e tratar dela como um ser humano. Acusa a família de lhe querer tirar os documentos, para lhe tirar o pouco dinheiro que recebe, mas principalmente diz que lhes cheira a dinheiro de uma indemnização, que acho que nem existe. Não a deixam falar com ninguém; vale a sorte de ter telefone e net, mas penso que até isso lhe vão retirar, quando isto der um rebolão! Acrescenta que a advogada não a deixou falar em tribunal, e que não quer que ela diga a verdade do porquê de estar inválida, acusando familiares e hospital por este acto insólito. Não sei, para já, qual a situação no Ministério Público e o que eu peço mesmo, e porque nos foi pedido ajuda na Revista Repórter X, é tirar a Cristiana desse martírio, para ter direito a uma vida condigna, tratamento pessoal e higiénico, e direito a terapia. Liberdade, sobretudo liberdade. A Cristiana tem medo de ir para uma instituição, alegando que a podem matar aos poucos, como estavam a fazer com as vacinas; segundo reforçou a Tutora, debateu-se com isso e com o médico, ameaçando que iria dizer tudo em tribunal, forçando o médico a retirar-se, conduzindo logo a Cristiana a melhorar substancialmente. A Cristiana precisa de apoio e de carinho; é apenas uma criança abandonada e quero ver a empatia de todos aos quais se manda este E-mail, pois é urgente ajudar em primeiro lugar e a seguir combater o crime e saber se ela está grávida! Está sujeita, a que lhe façam o mesmo de novo, tentativa de aborto, já que está rodeada de gente pobre de espirito, pelo que aqui o tal suposto Terapeuta tem de entrar em acção. Não somos uma instituição que pode ajudar directamente, mas somos uma Revista registada na Suíça, sempre pronta a relatar casos deveras sérios, em que nos pedem ajuda, e revelam que temos uma humanidade desumana. O Mundo está perdido e cheio de interesses!

Ficha Técnica; Propriedade, Repórter X Editora Schweiz. Fundador, "Quelhas" João Carlos Veloso Gonçalves. Director/ Chefe de Administração, Ângela Tinoco. Sociólogo político, conselheiro e revisor de conteúdos, Dr. José Macedo de Barros. Correspondentes na Alemanha, Maria Kosemund. Na França, Fernando Leão. Em Portugal, Dra.  Lídia Silvestre. Impressão, UDTFDPDUHV/ GD. Depósito Legal; 407455/ 16. ISBN; 978-989-20-6498-7 Registo, CH-020.1.073.125-8. Tiragem, 5.000. Assinatura Anual. Distribuição, Suíça e Liechtenstein. França e Mónaco. Alemanha. Portugal e Ilhas da Madeira e Açores.

 

Dr. Macedo de Barros
PG de Mestrado de Ordenamento do Território, tese Políticas
Revisor e conselheiro da revista repórter X

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial
Postfach 232
8180 Bülach

terça-feira, 13 de dezembro de 2022

Minho em festa - Desgarrada - Letra; Quelhas

Serviços; Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial
Assinaturas. Publicidades. Capas. Reportagens. Tudo!

Natal: Quero agradecer muito, mas mesmo muito a todos quantos estiveram connosco na Repórter X durante estes, mais de 10 anos, mas principalmente este ano de 2022, no qual aprendi com todas as vossas visões na escrita e nos actos praticados, na publicidade e marketing, na opinião e no manifesto, quero agradecer em nome do nosso fundador a todos em geral, com um enorme OBRIGADO a todos que levaram esta nossa revista mais longe e com melhor qualidade, com temas fantásticos e interessantes para toda a comunidade, dentro e fora da Suíça, principalmente para França. Alemanha. Portugal. Liechtenstein e Suíça… Fomos únicos, somos únicos, sem barreiras e sem filtros. Verdadeiramente isentos e com opiniões formadas em cada um que escreveu de livre vontade o que lhes deu na real gana. Muito bom mesmo, não vamos exemplificar temas, foram todos os temas muito bons. Bom foi também quem fez render alguns valores para termos tido aumentado a qualidade do trabalho em geral. Bons foram aqueles que patrocinaram e assinaram a revista e aqueles que foram capa de revista. Nós vivemos a cada dia um Natal, na totalidade vivemos 365 Natais. Para conseguirmos ter em 2023 mais 365 Natais como estes Natais, precisamos que renovem com a Repórter X. Resta-me dizer mais uma vez; OBRIGADA.

Feliz Natal a todos quantos nos ajudaram

 

Director/Chefe de Administração

Ângela Tinoco

 


Revista Repórter X 

 Postfach 232

8180 Bülach

 

Repórter X /Editora - Revistas, Livros CD´s (Orçamento)

http://revistareporterx.blogspot.ch/

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segunda-feira, 12 de dezembro de 2022

Reclamação ao Facebook

Bom dia Facebook. Mais uma vez me fizeram uma restrição! Escrevi; "portugueses de merda" sabem o que é direito de expressão? As pessoa podem maltratar o CR7 e eu não posso me indignar por tanta falta de respeito e de carácter por um ser humano! O Facebook queria que eu aplaudisse e em vez de dizer, Portugueses de merda, a referir-me aos textos escritos contra o melhor jogador do mundo e, dissesse, Bons Portugueses? O meu comentário fki considerado ÓDIO por qualquer burro que denunciou e o Facebook compactuou e portanto digo, vocês também tem falta de respeito ao tolerarem textos imensos sobre outrém... Ganhem vergonha!


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

domingo, 11 de dezembro de 2022

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial, estamos no SAPO!

CR7: Um mundo cada vez mais desprovido de empatia, amor, liberdade...


























Abra o Link e leia uma nota da Inês Sousa

Estamos no SAPO!

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Revista Reporter X Editora Schweiz (sapo.pt)











Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

sábado, 10 de dezembro de 2022

CR7: Um mundo cada vez mais desprovido de empatia, amor, liberdade

Um mundo cada vez mais desprovido de empatia, amor, liberdade.


Um mundo que retira, dia após dia, direitos às mulheres. Direitos que demoraram séculos a conquistar e que se desmoronam em segundos. Um mundo cheio de fake news, fake friends, fake marriages, fake everything. Um mundo que se recusa a ser tudo menos aquilo que o verdadeiramente distingue: humano. Não somos donos dele, nem do espaço, nem do tempo. Acho que neste caminho da evolução, só estamos a ter sucesso na regressão. Nas escolas, nos hospitais, nos tribunais... Tudo está do avesso. Nunca fui muito adepta de futebol, até porque o que há de especial em chutar uma bola? Tudo. Coisa simples: uma bola e um sonho. E com ela, nasceu a realização do caminho para ser não só o melhor do mundo em campo como fora dele. Ronaldo bate todos os recordes impossíveis e mesmo assim nunca será suficiente. Ronaldo doa milhões para que pessoas com doenças ou que estejam em fome extrema possam sonhar com um melhor amanhã. Mas não é suficiente. Perdeu um filho e mesmo assim, continuou a tentar dar o seu melhor. Não foi o suficiente. Ronaldo e a selecção conseguiram colocar nos nossos corações e pensamentos o sonho do mundial. Mas não é o suficiente.
Por muito que alguém faça, existirá sempre alguém que critique. São mais aqueles que dizem que está pronto para pendurar as sapatilhas do que aqueles que querem aprender com ele e dizem: "obrigada por me fazeres sonhar". Já se esqueceram da importância do sonho? Provavelmente porque andam demasiado adormecidos e descontentes. Se não fosse um sonho, Ronaldo não seria uma lenda do futebol. Se não fosse um sonho, os portugueses não teriam chegado ao Brasil ou à Índia. Se não fosse um sonho, nunca existiria um presidente americano de cor (como se branco tbm não fosse uma cor, deixemo-nos de racismo, coisa que deveria pertencer à pré-história), Barack Obama. Se não fosse um sonho, não estaríamos a voar através de aviões ou a ir ao espaço e descobrir ainda mais vida. Se não sonhamos, de que vale a pena viver? Viver é para quem arrisca o suficiente e sonha. O resto é só existência.
Inês Sousa



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Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Nota Introdutória:

 

Director/ Chefe de Administração

Ângela Tinoco

 

Tomei a liberdade de criar um título, nesta ponta final de Natal, na grande mensagem de Natal, poética, do nosso mestre; É Natal para todos, mas muitos não têm Natal!

 

Nesta época festiva, nem toda a estrela que reluz é de ouro; filmes, músicas, publicidades e compras de Natal não são felicidade para todos, embora a mensagem geral seja FELIZ NATAL, apregoando amor, família e união. Nem sempre as carteiras são iguais, por terem um Natal diferente. Depois, temos os mendigos que, por qualquer razão, caíram na rua. Temos os das guerras, que não escolheram a guerra. Temos os das catástrofes naturais; a seca, as chuvas inundantes, os terramotos, etc. As crianças imaginam uma árvore de Natal alta e enfeitada de bolas douradas e estrelas brilhantes, mas nem todas lembram assim; a realidade é diferente para todos e, em cada sítio que se encontram, é outra realidade vivida e de vida. Para quem pode, a mesa de Natal está recheada de pratos tradicionais e doces. Na noite de Natal, o Pai Natal traz presentes, à semelhança daqueles que os meninos escolhem. Mas é apenas uma imagem que, como todas as imagens, não representa a vida em todas as suas facetas. O Mundo não é igual para todos e os homens já não celebram o amor como dantes, e Natal é AMOR. Precisamos de mais AMOR e menos GUERRAS; de pessoas que se saibam perdoar e só assim o amor é reconquistado por quem o perdeu!

 

Referente à revista em si, devemos muito a todos os colaboradores e agradecemos especialmente aos mais populares; Fernando Leão, Lídia Silvestre, Maria Kosemund, José Macedo de Barros, José Maria Ramada e Quelhas.

 

Estamos em época Natalícia e logo se vê no culminar das páginas, nas quais as mensagens e imagens de Natal se tornam presentes.

 

A revista tem sido surpreendida com a diversidade de artigos de boa qualidade; muitos advêm de entrevistas e eventos, e cada artigo tem o seu valor moral, vindo do intelecto do autor que o escreveu e, dessa forma, ainda somos muito apetecidos na leitura. Pena que uma grande maioria a leia grátis nas redes sociais, aproveitando o nosso gesto de bondade, ao invés de assinar a revista física! Por exemplo, os artigos de férias do Quelhas e as entrevistas, todos com curiosidade, e os temas publicados na revista e no jornal em linha, BOM DIA no Luxemburgo, são sempre os mais vistos durante semanas.

 

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