Adoption von Kindern in
Deutschland
Online-Interview Revista
Repórter X Editora Schweiz mit den Eltern, dessen Kind ihnen von der
Sozialversicherung entzogen wurde
Carlos Quelhas hat mit
Elisete Tomé (Mutter von Leandro, Angolanerin) und Carlos Tomé, (Vater von
Leandro, Deutscher mit portugiesischer Staatsbürgerschaft und Nachfahre
emigrierter Portugiesen) zur Klarstellung der Gründe und Umstände für den
Entzug ihres einzigen Sohnes Leandro durch die Sozialversicherung unterhalten,
als er 10 Jahre alt war. Leandro ist gerade 14 geworden und befindet sich in
der Obhut einer privaten Einrichtung, die gefährdete Minderjährige aufnimmt,
protokolliert vom deutschen Staat.
Alles begann, als
Leandro sich einer aggressiven Verfolgung (Bullying) in der Schule ausgesetzt
sah; dabei wurde er auch mit dem Tode bedroht. Zuvor hatte man ihm
Hyperaktivität diagnostiziert. Die Mutter sprach sogar von hoher
Hyperaktivität. Unter diesen Umständen bekam er Depressionen, insbesondere
wegen des Bedrohungsdruckes durch seine Mitschüler, und bat darum, nicht mehr
in die Schule gehen zu müssen. Daher beschränkten die Eltern seine Kontakte und
verhinderten, dass er die Wohnung verließ.
Die Schule erhob
Einwände und alarmierte die Stellen zum Schutz Minderjähriger. Sie trug vor,
die Mutter sei wegen Komplikationen beim Kaiserschnitt nicht gesund, sodass sie
keine normale Wäsche nutzen kann, damit das Kind gut versorgt wird. Zur
Beschleunigung des staatlichen Eingreifens überredete Leandros Lehrerin diesen
zu bestätigen, dass er durch seine Eltern schlecht behandelt werden würde.
Nachdem das Kind durch
Gerichtsbeschluss der Obhut seiner Eltern entzogen wurde, kam es zu einem
intensiven Konflikt zwischen den Eltern und staatlichen Institutionen, die für
den Vorgang verantwortlich waren. Vor diesem Hintergrund hat die Zeitschrift
ein paar Fragen gestellt:
-Haben sie das Kind
öfter besucht?
-Jede Woche, immer
sonnabends, waren 2 Stunden dafür vorgesehen, das Kind zu besuchen und mit ihm
zu sprechen. Während der Besuche weint das Kind, weil es dort sein muss, und
sagt, dass es sich nicht wohlfühlt und nicht richtig isst. Außerdem bemerken
die Eltern, dass minimale hygienische Bedingungen nicht eingehalten sind und
die Verpflegung nicht angemessen ist, was sie veranlasst, sich um ihren Sohn zu
kümmern, wenn sie zu ihm gehen. Es erhält dann Pflegeprodukte für das Haar und
die Haut, denn die Mutter vertreibt entsprechende Naturprodukte und nimmt auch
entsprechende Lebensmittel mit.
-Wie sind die sozialen
Bedingungen der Eltern?
-Sie sind arbeitslos und
Gesprächsthema, weil sie sich nicht entsprechend kleiden, wenn sie auf der
Straße gehen. Sie wenden sich an Einrichtungen, wo man nicht unbedingt damit
einverstanden ist, dass sie im Trainingsanzug herumlaufen, obwohl die Mutter
wegen ihrer gesundheitlichen Probleme dazu gezwungen ist.
-Haben sie sich
anwaltlich beraten lassen?
-Sie werden von einer
Rechtsanwältin betreut, die sie zu den Gerichtsverhandlungen begleitet, welche
im Zusammenhang mit dem Entzug des Sorgerechts stattfinden. Zurzeit haben sie
deswegen das übergeordnete Gericht angerufen, da sie vorgeben, sie seien vom
Richter überhaupt nicht gehört worden, der auf Kindesentzug entschieden hat.
Sie hätten erfahren, dass der Richter sich auf Fluchtgefahr und
Kindesentführung durch die Eltern berief, nachdem diese ihm mitgeteilt hatten,
sie besäßen die Möglichkeit, nach Portugal zurückzukehren, wo sich eine
Arbeitsstelle bot, sodass sie mit ihrem Sohn zurückfahren könnten. Dafür baten
sie bei Gericht im Verständnis. In Deutschland fänden sie keine Arbeit, bei der
sie am Sonnabend freihätten, der Tag, an dem sie immer ihren Sohn besuchen.
-Es scheint, dass der
Faktor Arbeit nicht die bestimmende Größe für den Kindesentzug ist, denn es
gibt Eltern, die Arbeit haben, und ihnen wurde trotzdem das Sorgerecht
aberkannt. Würden Sie mir in diesem Punkt zustimmen?
-Das stimmt schon; alles
deutet abwr auf einen gewissen Druck zur Aberkennung des Sorgerechts hin, damit
solche Kinder in Einrichtungen kommen, wo sie auf das Adoptionsverfahren vorbereitet
werden.
-Welche Erklärungen gab
es von der Schule und durch Leandros Lehrerin und was hat den Prozess des
Kindesentzugs durch das Gericht beschleunigt?
Adoption von Kindern die
Schande
des Jahrhunderts
-Das Kind selbst hat
berichtet, dass die Lehrerin zunächst mit Spielzeug und kleinen
Aufmerksamkeiten zeigen wollte, dass das Kind nicht die gleiche Behandlung
durch die Eltern erfährt. Wegen Leandros Verhaltensmusters empfahlen sie eine
Sonderschule für Kinder mit Lerndefiziten und begründeten dies mit
Hyperaktivität und Medikation als Übergangsform für den Entzug des elterlichen
Sorgerechts.
Ein Missbrauchsinferno
beim elterlichen Entzug von Minderjährigen durch Institutionen
Dies ist etwas
unverständlich, da Leandro gute schulische Leistungen hatte. Seitens der Mutter
gibt es das Gefühl, sie sei Opfer von Rassismus und Herabwürdigung, da die
Lehrerin dem Ehemann vorschlug, er solle sich scheiden lassen, um das
Sorgerecht für seinen Sohn wiederzuerlangen. Außerdem spreche er gut Deutsch,
die Mutter nicht. Es ist bekannt, dass Afrikaner, die gut Deutsch sprechen, in
dieser Frage keine Probleme mehr haben.
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Ein Missbrauchsinferno beim
elterlichen Entzug von Minderjährigen durch Institutionen
Wurde der Fall den in Europa
gewählten, parlamentarischen politischen Vertretungen vorgelegt?
-Die Mutter hat bereits
einen Kontakt hergestellt und die Situation dem Konsulat dargelegt,
insbesondere die psychologischen und körperlichen Folgen auf die Mutter und
ihren Mann, die zu nervlichen Krisen und Behandlungen im Krankenhaus geführt
haben. Außerdem wurde auf die Falschangaben der Zeugen hingewiesen, zum
Beispiel durch eine Schwägerin, die mutmaßlich für eine entsprechende
Zeugenaussage bezahlt wurde. Weiterhin wurde berichtet, dass die staatlichen
Gutachter, eine Ukrainerin und ein Deutscher, falsche Angaben in ihren
Berichten an das Gericht vorgelegt haben.
-Es gibt bei diesem
Interview Zuhörer, die darauf verweisen, dass dieses Spiel, das Deutschland
treibt, eine gängige Praxis ist, um die Eltern zu veranlassen, das Land zu
verlassen, wenn man zur Schlussfolgerung gelangt, sie seien nutzlos und würden
nur Geld kosten. Sehen sie das auch so?
-Ja.
Denken sie, sie sind
finanziell in der Lage, sich um ihren Sohn zu kümmern?
-Selbstverständlich. Das
haben sie auch in den ersten 10 Jahren des Kindes geschafft, mit einer viel
besseren Körperlichen und emotionalen Qualität als es die Stelle absichert,
unter deren Obhut sich das Kind befindet. Die Eltern geben dem Kind eine viel höhere
individuelle Aufmerksamkeit bei der Lösung seiner Verhaltensprobleme. Erst wenn
sie sich an die Institutionen wenden, um über die Verfolgungen des Kindes zu
berichten, erfolgte eine reaktive und überzogene Antwort. Sie hätten das
Gefühl, dass die Verfolgung sogar noch gefördert würde, allen voran durch die
Lehrerin, um das Sorgerecht und die Kontrolle der Situation der Eltern weiter
zu erschweren.
-Die Zeitung erklärt,
sie besitze Videos, in denen Situationen aggressiver Verfolgung von Schülern in
Schulen zu sehen sind, wo auch Lehrer andere Schüler ermutigen, ausgehend von
der Aktion eines abzulehnenden Verhaltens im schulischen Umfeld im Zusammenhang
mit einer negativen und verwerflichen Art seitens der Lehrer, die eigentlich
hätten wissen müssen, wie mit Konfliktsituationen in Gruppen umzugehen ist.
Haben die Eltern davon Kenntnis?
-Sie wissen, dass
zuweilen von solchen Geschehnissen gesprochen wird und es scheint, dass einige
Lehrer eine führende Rolle dabei spielen, so als ob sie dadurch etwas gewinnen.
Im Falle ihres Sohnes kam es erst zum Problem, nachdem Leandro in den
Unterricht dieser Lehrerin gewechselt ist und alles gewaltsam herbeigeführt
wurde.
-Welche Botschaft haben
sie für die Hörer des Interviews?
-Sie raten, die Länder
in Deutschland gut auszuwählen, in denen sie arbeiten und leben möchten, da
bestimmte Regionen abneigend und wenig empfehlenswert sind. Sie scheinen
aggressiver und ohne Bildung im sozialen Umgang, sie sind einfach rassistisch.
Das war bei ihnen so und auch die beteiligte Lehrerin sagte ihnen wörtlich, sie
würde alles tun, damit ihr Sohn nicht wieder nach Hause zurückkommt.
-Dachten sie, dass die
beteiligten Behörden und Personen zu keiner Zeit zu ihren Bewertungs- und
Verfahrensfehlern stehen würden?
-Ja, natürlich, sie verhielten
sich immer sehr arrogant beim Umgang und in der Führung der Verfahren und
wollten ihre Fehler den übergeordneten Stellen nicht mitteilen. Dafür muss man
nur sehen, dass sie sich in vielen Situationen nicht sehr anständig und
gewissenhaft verhalten haben. Von auf der Straße lebenden Kindern will niemand
etwas wissen. Man beschäftigt sich nur mit Fällen, die man ihnen mitteilt, wie
es diese Eltern getan haben, wenn von Verfolgung und psychologischen Problemen
des Kindes berichtet wird. Zum Ende hatten sie eine Botschaft des Trostes und
der Zuneigung für ihr Kind und haben an die Behörden appelliert ihren Fehler zu
korrigieren.
Übertragung
des Textes: Dr. José Macedo de Barros, Politischer Soziologe
Tradução automática in: Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial (revistareporterx.blogspot.com)
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