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quarta-feira, 26 de março de 2025
O debate no Ministério dos Negócios Estrangeiros: João Carlos Quelhas critica indiferença do Governo face aos emigrantes
Convite para a Gala da Revista Repórter X nº 13
Advogados vs. Escritórios: quem realmente ajuda os emigrantes na Suíça?
Rumo à Presidência da República Portuguesa 2026
terça-feira, 25 de março de 2025
Soajo é uma vila portuguesa
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Suspeitas de manipulação nas eleições na Madeira
segunda-feira, 24 de março de 2025
Segurado denuncia negligência da SUVA e exige avaliação do caso
Die albanische gemeinschaft in der Schweiz und die herausforderung, die sprache zwischen anderen kulturen zu bewahren
Die albanische gemeinschaft in der Schweiz und
die herausforderung, die sprache zwischen anderen kulturen zu bewahren
Die albanische Gemeinschaft in der Schweiz ist in den letzten
Jahrzehnten gewachsen und hat sich zu einer der grössten Diasporas des Landes
entwickelt. Dennoch verliert die albanische Sprache trotz dieses Wachstums
zunehmend an Bedeutung bei den neuen Generationen.
Das Phänomen des allmählichen Verschwindens des Albanischen unter den
Nachkommen der Auswanderer wurde von Experten untersucht, die als Hauptgründe
für diesen Wandel die Integration in die Schweizer Gesellschaft und den
fehlenden Prestigewert der Sprache anführen. Viele Albaner der zweiten und
dritten Generation kommunizieren vorzugsweise in Schweizerdeutsch und
beschränken die Nutzung des Albanischen auf den familiären Bereich, vor allem
im Kontakt mit den Großeltern. Allerdings kehrt sich die Situation in manchen
Arbeitsstätten um – wie zum Beispiel in der Druckerei Kyburz, wo ich, (João
Carlos), der einzige Portugiese bin. (Abgesehen davon bleibt ihre Kultur
bei den meisten erhalten, wobei gastronomische Traditionen und der Ramadan
integrale Bestandteile davon sind). Zahlreiche albanische Arbeitskräfte
sprechen weiterhin ihre Ursprungssprache oder Dialekte aus dem ehemaligen
Jugoslawien, zusätzlich zum Albanischen (sowie in Kosovo, Slowenien,
Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Mazedonien). Dies
schafft eine gemischte Sprachumgebung, ähnlich der, die zwischen Portugiesen,
Spaniern und Italienern herrscht – nur dass ich mich in ihrer Mitte oft
unverstanden fühle.
Das Gegenteil tritt ein, wenn andere lateinische Gruppen miteinander
sprechen und ein Albaner sich – wie ich – in deren Mitte verloren fühlt oder
wenn er sich mit anderen Ethnien vermischt. In solchen Fällen wird bereits
verlangt, dass Deutsch gesprochen wird – eine gängige Regel im Kanton Zürich.
In diesen geschlossenen Räumen entwickelt sich das Deutsche nicht so stark.
Der Autor Quelhas weist darauf hin, dass dieser Trend einem Muster
folgt, das auch in anderen Migrantengemeinschaften, wie der italienischen, zu
beobachten ist, bei denen die jüngeren Generationen letztlich die
Sprachgewandtheit in der Ursprungssprache verlieren. Er betont ferner, dass
Albanisch im Vergleich zu Sprachen wie Englisch, Italienisch oder Spanisch als
weniger prestigeträchtig angesehen wird, was dazu führt, dass viele junge
Menschen es in der Öffentlichkeit zu vermeiden versuchen.
Trotz dieses Rückgangs gibt es Bemühungen, die Sprache lebendig zu
erhalten. Es gibt ausserunterrichtliche Albanischkurse in verschiedenen
Kantonen der Schweiz, deren Teilnahme jedoch freiwillig ist und oft mit Kosten
verbunden ist, was die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen einschränkt.
Zudem versuchen Radio- und Fernsehprogramme, die sich an die Diaspora richten,
die Verbindung zur albanischen Kultur zu stärken.
Ehen zwischen Albanern in der Schweiz und Bürgern aus dem Kosovo oder
Nordmazedonien tragen ebenfalls zur Bewahrung der Sprache bei, da in diesen
Fällen als gemeinsame Sprache in der Regel Albanisch gesprochen wird.
Obwohl Albanisch an Bedeutung verliert, spiegeln die Statistiken diesen
Wandel möglicherweise noch nicht vollumfänglich wider. Viele Nachkommen der
Albaner bezeichnen sich in offiziellen Umfragen weiterhin als Sprecher der
Sprache, auch wenn ihre Sprachbeherrschung begrenzt ist. Sie sprechen zwar gut
Deutsch, doch ihre Aussprache verrät ihre Herkunft. Für viele ist die
Verbindung zum Albanischen nicht nur eine sprachliche Angelegenheit, sondern
auch eine Frage der Identität und des kulturellen Zugehörigkeitsgefühls.
Mit der Teilung des ehemaligen Jugoslawien bestehen noch heute viele
Ressentiments zwischen den Völkern, die einst massakriert wurden. Der Autor
Quelhas berichtet jedoch, dass sich die neuen Generationen, mit denen ich
zusammenarbeite, daran gewöhnt haben, sich gegenseitig zu respektieren.
Die albanische Bevölkerung ist gastfreundlich und respektiert auch
unsere Kulturen. So trage ich beispielsweise ein Kruzifix – anfangs versteckte
ich es in meinem T-Shirt aus Angst, denn einmal bat mich jemand im Espaço
Judita, das Kruzifix darin zu verbergen. Heutzutage trage ich es offen im
Arbeitsalltag und es stört niemanden. In der Schweiz haben sich wir Auswanderer
bereits daran gewöhnt, andere Kulturen zu respektieren, da die Schweiz eines
der multikulturellsten Länder der Welt ist. Die Mehrheit der Albaner befolgt
den Ramadan, und manchmal fällt es mir sogar schwer, ein Glas Wasser zu trinken
oder etwas zu essen, wenn sie fasten – doch das ist ihr gewählter Weg, und ich
weiß, dass auch wir uns gegenseitig respektieren. „Der Ramadan, oder Ramadán, ist
der neunte Monat des islamischen Kalenders und die heiligste Zeit des Jahres
nach dieser Kultur.“
In Albanien wird der Ramadan von den Muslimen praktiziert, die einen
wesentlichen Teil der Bevölkerung ausmachen. Die vorherrschende Religion, die
diesen heiligen Monat befolgt, ist der Islam, vor allem in den sunnitischen und
bektaschischen Richtungen. Obwohl das Land auch orthodoxe und katholische
Christen beheimatet, ist Albanien bekannt für seine religiöse Vielfalt und
Toleranz. Der Ramadan ist ein Monat des Fastens, des Gebets und der Reflexion,
dem viele albanische Muslime, einschließlich der in der Diaspora lebenden, wie
in der Schweiz, folgen.
Die albanische Bevölkerung bemüht sich sehr, gute Autos zu besitzen –
vor allem Mercedes-Benz oder BMW. Sie arbeiten viele Stunden und ein grosser
Teil erreicht Führungspositionen in grossen Unternehmen, was ihrer harten
Arbeit zuzuschreiben ist, aber auch ihrer schnellen Sprachaneignung. Da
Albanisch eine für Europäer schwierige Sprache ist, fällt es ihnen leichter,
andere Sprachen zu lernen, was ihnen ermöglicht, sich gut mit anderen
auswandernden Völkern zu verständigen.
Historischer Hinweis:
Das ehemalige Königreich Jugoslawien wurde 1918 ausgerufen. In den
folgenden Jahren wurde die Region invasiert und aufgeteilt und 1945, mit dem
Ende des Zweiten Weltkriegs, politisch zu einem einzigen Staat organisiert. Das
Gebiet wurde entsprechend der ethnischen, sprachlichen und religiösen
Unterschiede neu geordnet, wodurch sechs Republiken entstanden, die zusammen
das damalige Jugoslawien bildeten: Slowenien, Kroatien, Serbien,
Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Mazedonien. Die bedeutendste davon war Serbien,
das auch die Provinzen Kosovo und Vojvodina umfasste. In Serbien befand sich
zudem die jugoslawische Hauptstadt Belgrad. Die Neuordnung Jugoslawiens ging
einher mit der Einführung eines Sozialismus, der nicht an die Sowjetunion
gebunden war.
Das Foto wurde in der Kyburz-Fabrik aufgenommen, während ein asiatischer
Arbeitnehmer, der in Rente ging, verabschiedet wurde. Bei diesem Bankett
stießen die Albaner nicht mit Champagner an, da sie den Ramadan einhielten,
doch ihre Präsenz war spürbar – gemeinsam mit anderen Arbeitern aus
verschiedenen Nationen und den Firmenchefs, die auf dem Foto zu sehen sind.
domingo, 23 de março de 2025
FIGOS: NÃO SÃO FRUTAS, Você sabia?
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Madeira: O PSD e o PS tem lixo tóxico nas candidaturas a cargos políticos
A comunidade albanesa na Suíça e o desafio da preservação da língua entre outras culturas
A comunidade albanesa na Suíça e o desafio da preservação da língua entre outras culturas:
O fenómeno do desaparecimento gradual do albanês
entre os descendentes de emigrantes tem sido estudado por especialistas, que
apontam a integração na sociedade suíça e a falta de prestígio da língua como
as principais razões para esta mudança. Muitos albaneses de segunda e terceira
geração comunicam preferencialmente em suíço-alemão, restringindo o uso do
albanês ao ambiente familiar, sobretudo no contacto com os avós. Contudo,
nalguns locais de trabalho, como é o caso da gráfica Kyburz – onde sou o único
português a trabalhar (João Carlos) – a situação inverte-se. (À
parte, a sua cultura mantém-se na maioria, sendo as tradições gastronómicas e o
Ramadão parte integrante dela). Muitos trabalhadores albaneses continuam a
falar a sua língua de origem ou os dialetos provenientes da ex-Jugoslávia, para
além da Albânia (Kosovo, Eslovénia, Croácia, Sérvia, Bósnia-Herzegovina,
Montenegro e Macedónia), criando assim um ambiente linguístico misto,
semelhante ao que se verifica entre portugueses, espanhóis e italianos, onde
todos se compreendem – menos eu no meio deles.
O inverso ocorre quando outros grupos latinos
conversam e um albanês se vê perdido no meio, tal como eu entre eles ou quando
se misturam com outras etnias, pois, neste caso, já é exigido que se fale a
língua alemã – uma regra comum no Cantão de Zurique. Nestes espaços fechados, o
alemão acaba por não se desenvolver tanto.
O autor Quelhas destaca que esta tendência segue
um padrão comum a outras comunidades migrantes, como a italiana, em que as
gerações mais jovens acabam por perder a fluência na língua de origem. Salienta
ainda que o albanês é visto de forma menos prestigiada em comparação com
línguas como o inglês, o italiano ou o espanhol, o que contribui para que
muitos jovens evitem usá-lo em público.
Apesar deste declínio, há esforços para manter a
língua viva. Existem cursos extracurriculares de albanês em vários cantões
suíços, mas a sua frequência é voluntária e, muitas vezes, implica custos que
limitam a participação de crianças e jovens. Além disso, programas de rádio e
televisão destinados à diáspora tentam reforçar a ligação com a cultura
albanesa.
Casamentos entre albaneses da Suíça e cidadãos
do Kosovo ou da Macedónia do Norte têm também contribuído para a preservação do
idioma, uma vez que, nestes casos, a língua comum tende a ser o albanês.
Embora o albanês esteja a perder espaço, as
estatísticas podem ainda não refletir esta mudança. Muitos descendentes de
albaneses continuam a identificar-se como falantes da língua nas pesquisas
oficiais, mesmo que o seu domínio seja limitado. Podem falar bem o alemão, mas
a sua pronúncia denuncia a sua origem. Para muitos, a ligação ao albanês não é
apenas uma questão linguística, mas também de identidade e de pertencimento
cultural.
Com a divisão da ex-Jugoslávia, ainda hoje
subsistem muitos ressentimentos entre os povos que outrora foram massacrados,
mas o autor Quelhas relata que as novas gerações, com as quais trabalho,
habituaram-se a respeitar-se mutuamente.
O povo albanês é acolhedor e também respeita as
nossas culturas. Por exemplo, eu uso um crucifixo e, no início, usava-o dentro
da t-shirt por receio – pois, certa vez, noutro espaço, o Espaço Judita,
pediram-me para o meter dentro da t-shirt. Actualmente, uso-o abertamente no
meu dia a dia no trabalho e não incomoda ninguém. No entanto, eu e os
emigrantes em geral na Suíça já nos habituámos a respeitar as outras culturas,
sendo a Suíça um dos países mais multiculturais do mundo. A maioria dos albaneses
observa o Ramadão e, por vezes, até me custa beber uma água ou comer alguma
coisa quando eles estão em jejum, mas é o caminho que escolheram e sei que
também nos respeitam mutuamente. "O Ramadão, ou Ramadão, é o nono mês
do calendário islâmico e o período mais sagrado do ano, segundo essa
cultura."
Na Albânia, o Ramadão é praticado pelos
muçulmanos, que constituem uma parte significativa da população. A principal
religião que observa este período sagrado é o Islão, sobretudo nas vertentes
sunita e bektashi. Embora o país tenha também cristãos ortodoxos e católicos, a
Albânia é reconhecida pela sua diversidade religiosa e tolerância. O Ramadão é
um mês de jejum, oração e reflexão, seguido por muitos albaneses muçulmanos,
incluindo os que vivem na diáspora, como na Suíça.
O povo albanês esforça-se muito para ter bons
carros, sobretudo Mercedes-Benz ou BMW. Trabalham muitas horas e uma grande
parte alcança cargos de chefia em grandes empresas, fruto do seu trabalho, mas
também porque aprendem rapidamente a língua. Sendo o albanês uma língua difícil
para os europeus, isso facilita a sua aprendizagem de outros idiomas,
permitindo-lhes relacionar-se bem com outros povos emigrantes.
Nota Histórica:
O antigo Reino da Jugoslávia foi proclamado em
1918. Nos anos seguintes, a região foi invadida e dividida, organizando-se
politicamente num único país em 1945, com o término da Segunda Guerra Mundial.
O território foi reordenado segundo as diferenças étnicas, linguísticas e
religiosas, dando origem a seis repúblicas que, juntas, formavam a então
Jugoslávia: Eslovénia, Croácia, Sérvia, Bósnia-Herzegovina, Montenegro e
Macedónia. A mais importante delas era a Sérvia, que incluía as províncias de
Kosovo e Voivodina. Na Sérvia situava-se também a capital jugoslava, Belgrado.
A reorganização da Jugoslávia veio acompanhada pela instituição de um
socialismo não alinhado à União Soviética.
A foto foi tirada na fábrica Kyburz, durante o
despedimento de um trabalhador asiático que se reformou. Nesse banquete, o povo
albanês não brindou com champanhe, por estar a cumprir o Ramadão, mas a sua
presença fez-se sentir juntamente com outros trabalhadores de diversas nações e
com os chefes da empresa, que constam na fotografia.