Pesquisar neste blogue

Übersetzung in Ihre Sprache

Número total de visualizações de páginas

segunda-feira, 24 de março de 2025

Die albanische gemeinschaft in der Schweiz und die herausforderung, die sprache zwischen anderen kulturen zu bewahren

Die albanische gemeinschaft in der Schweiz und die herausforderung, die sprache zwischen anderen kulturen zu bewahren

 


Die albanische Gemeinschaft in der Schweiz ist in den letzten Jahrzehnten gewachsen und hat sich zu einer der grössten Diasporas des Landes entwickelt. Dennoch verliert die albanische Sprache trotz dieses Wachstums zunehmend an Bedeutung bei den neuen Generationen.

 

Das Phänomen des allmählichen Verschwindens des Albanischen unter den Nachkommen der Auswanderer wurde von Experten untersucht, die als Hauptgründe für diesen Wandel die Integration in die Schweizer Gesellschaft und den fehlenden Prestigewert der Sprache anführen. Viele Albaner der zweiten und dritten Generation kommunizieren vorzugsweise in Schweizerdeutsch und beschränken die Nutzung des Albanischen auf den familiären Bereich, vor allem im Kontakt mit den Großeltern. Allerdings kehrt sich die Situation in manchen Arbeitsstätten um – wie zum Beispiel in der Druckerei Kyburz, wo ich, (João Carlos), der einzige Portugiese bin. (Abgesehen davon bleibt ihre Kultur bei den meisten erhalten, wobei gastronomische Traditionen und der Ramadan integrale Bestandteile davon sind). Zahlreiche albanische Arbeitskräfte sprechen weiterhin ihre Ursprungssprache oder Dialekte aus dem ehemaligen Jugoslawien, zusätzlich zum Albanischen (sowie in Kosovo, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Mazedonien). Dies schafft eine gemischte Sprachumgebung, ähnlich der, die zwischen Portugiesen, Spaniern und Italienern herrscht – nur dass ich mich in ihrer Mitte oft unverstanden fühle.

 

Das Gegenteil tritt ein, wenn andere lateinische Gruppen miteinander sprechen und ein Albaner sich – wie ich – in deren Mitte verloren fühlt oder wenn er sich mit anderen Ethnien vermischt. In solchen Fällen wird bereits verlangt, dass Deutsch gesprochen wird – eine gängige Regel im Kanton Zürich. In diesen geschlossenen Räumen entwickelt sich das Deutsche nicht so stark.

 

Der Autor Quelhas weist darauf hin, dass dieser Trend einem Muster folgt, das auch in anderen Migrantengemeinschaften, wie der italienischen, zu beobachten ist, bei denen die jüngeren Generationen letztlich die Sprachgewandtheit in der Ursprungssprache verlieren. Er betont ferner, dass Albanisch im Vergleich zu Sprachen wie Englisch, Italienisch oder Spanisch als weniger prestigeträchtig angesehen wird, was dazu führt, dass viele junge Menschen es in der Öffentlichkeit zu vermeiden versuchen.

 

Trotz dieses Rückgangs gibt es Bemühungen, die Sprache lebendig zu erhalten. Es gibt ausserunterrichtliche Albanischkurse in verschiedenen Kantonen der Schweiz, deren Teilnahme jedoch freiwillig ist und oft mit Kosten verbunden ist, was die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen einschränkt. Zudem versuchen Radio- und Fernsehprogramme, die sich an die Diaspora richten, die Verbindung zur albanischen Kultur zu stärken.

 

Ehen zwischen Albanern in der Schweiz und Bürgern aus dem Kosovo oder Nordmazedonien tragen ebenfalls zur Bewahrung der Sprache bei, da in diesen Fällen als gemeinsame Sprache in der Regel Albanisch gesprochen wird.

 

Obwohl Albanisch an Bedeutung verliert, spiegeln die Statistiken diesen Wandel möglicherweise noch nicht vollumfänglich wider. Viele Nachkommen der Albaner bezeichnen sich in offiziellen Umfragen weiterhin als Sprecher der Sprache, auch wenn ihre Sprachbeherrschung begrenzt ist. Sie sprechen zwar gut Deutsch, doch ihre Aussprache verrät ihre Herkunft. Für viele ist die Verbindung zum Albanischen nicht nur eine sprachliche Angelegenheit, sondern auch eine Frage der Identität und des kulturellen Zugehörigkeitsgefühls.

 

Mit der Teilung des ehemaligen Jugoslawien bestehen noch heute viele Ressentiments zwischen den Völkern, die einst massakriert wurden. Der Autor Quelhas berichtet jedoch, dass sich die neuen Generationen, mit denen ich zusammenarbeite, daran gewöhnt haben, sich gegenseitig zu respektieren.

 

Die albanische Bevölkerung ist gastfreundlich und respektiert auch unsere Kulturen. So trage ich beispielsweise ein Kruzifix – anfangs versteckte ich es in meinem T-Shirt aus Angst, denn einmal bat mich jemand im Espaço Judita, das Kruzifix darin zu verbergen. Heutzutage trage ich es offen im Arbeitsalltag und es stört niemanden. In der Schweiz haben sich wir Auswanderer bereits daran gewöhnt, andere Kulturen zu respektieren, da die Schweiz eines der multikulturellsten Länder der Welt ist. Die Mehrheit der Albaner befolgt den Ramadan, und manchmal fällt es mir sogar schwer, ein Glas Wasser zu trinken oder etwas zu essen, wenn sie fasten – doch das ist ihr gewählter Weg, und ich weiß, dass auch wir uns gegenseitig respektieren. „Der Ramadan, oder Ramadán, ist der neunte Monat des islamischen Kalenders und die heiligste Zeit des Jahres nach dieser Kultur.“

 

In Albanien wird der Ramadan von den Muslimen praktiziert, die einen wesentlichen Teil der Bevölkerung ausmachen. Die vorherrschende Religion, die diesen heiligen Monat befolgt, ist der Islam, vor allem in den sunnitischen und bektaschischen Richtungen. Obwohl das Land auch orthodoxe und katholische Christen beheimatet, ist Albanien bekannt für seine religiöse Vielfalt und Toleranz. Der Ramadan ist ein Monat des Fastens, des Gebets und der Reflexion, dem viele albanische Muslime, einschließlich der in der Diaspora lebenden, wie in der Schweiz, folgen.

 

Die albanische Bevölkerung bemüht sich sehr, gute Autos zu besitzen – vor allem Mercedes-Benz oder BMW. Sie arbeiten viele Stunden und ein grosser Teil erreicht Führungspositionen in grossen Unternehmen, was ihrer harten Arbeit zuzuschreiben ist, aber auch ihrer schnellen Sprachaneignung. Da Albanisch eine für Europäer schwierige Sprache ist, fällt es ihnen leichter, andere Sprachen zu lernen, was ihnen ermöglicht, sich gut mit anderen auswandernden Völkern zu verständigen.

 

Historischer Hinweis:

Das ehemalige Königreich Jugoslawien wurde 1918 ausgerufen. In den folgenden Jahren wurde die Region invasiert und aufgeteilt und 1945, mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, politisch zu einem einzigen Staat organisiert. Das Gebiet wurde entsprechend der ethnischen, sprachlichen und religiösen Unterschiede neu geordnet, wodurch sechs Republiken entstanden, die zusammen das damalige Jugoslawien bildeten: Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Mazedonien. Die bedeutendste davon war Serbien, das auch die Provinzen Kosovo und Vojvodina umfasste. In Serbien befand sich zudem die jugoslawische Hauptstadt Belgrad. Die Neuordnung Jugoslawiens ging einher mit der Einführung eines Sozialismus, der nicht an die Sowjetunion gebunden war.

 

Das Foto wurde in der Kyburz-Fabrik aufgenommen, während ein asiatischer Arbeitnehmer, der in Rente ging, verabschiedet wurde. Bei diesem Bankett stießen die Albaner nicht mit Champagner an, da sie den Ramadan einhielten, doch ihre Präsenz war spürbar – gemeinsam mit anderen Arbeitern aus verschiedenen Nationen und den Firmenchefs, die auf dem Foto zu sehen sind.

 


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

domingo, 23 de março de 2025

FIGOS: NÃO SÃO FRUTAS, Você sabia?

FIGOS: NÃO SÃO FRUTAS, Você sabia?


Um figo não é uma fruta qualquer.
Na verdade, nem é uma fruta.
Estritamente os figos são flores invertidas.
As figueiras não florescem da mesma forma que outras árvores de fruto fazem como amendoeiras ou cerejeiras.
Os figos têm uma história muito curiosa.
Em primeiro lugar tecnicamente não são uma fruta, mas sim uma infrutescência (um conjunto de frutos).
E em segundo que eles precisam de uma vespa sacrificada para se reproduzir, inseto que morre dentro do figo.
Em palavras simples, os figos são uma espécie de flores invertidas que florescem dentro desse grande casulo escuro com tons avermelhado que conhecemos como figo.
Cada flor produz um único fruto de casca rija e uma única semente chamada "aquênio".
O figo é formado por vários aquênios, o que lhe dão essa textura crocante tão característica.
Portanto, quando comemos um figo, estamos comendo centenas de frutos.
Mas o mais incrível é o processo especial de polinização que as flores de figueira precisam para se reproduzir.
Elas não podem depender do vento ou das abelhas para transportar seu pólen como outros frutos, por isso precisam de uma espécie conhecida como vespa-do-figo.
Esses insetos transportam seu material genético e permitem sua reprodução.
Por seu lado, as vespas não poderiam viver sem os figos, pois depositam suas larvas no interior da fruta. Este relacionamento é conhecido como simbiose ou mutualismo.
Atualmente, a grande maioria dos produtores deste fruto não precisa mais do trabalho das vespas. A maioria das variedades de figo de consumo humano são partenogenéticas.

Isso significa que eles sempre dão fruto na ausência de polinizador.

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Contribua para a nossa campanha! Rumo à Presidência da República...

Contribua para a nossa campanha! 


Utilize o código QR para fazer o seu donativo de forma rápida e segura através da aplicação de e-banking do seu banco. A sua ajuda é essencial para construirmos um futuro melhor juntos. Obrigado pelo seu apoio!


Clique:


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Madeira: O PSD e o PS tem lixo tóxico nas candidaturas a cargos políticos

Madeira: O PSD e o PS tem lixo tóxico nas candidaturas a cargos políticos 


Miguel Albuquerque, envolvido em diversas polémicas, não deveria sequer considerar uma nova candidatura. A sua permanência na liderança do Governo Regional da Madeira revela a falta de firmeza do PSD, que, em vez de agir para afastá-lo, permitiu que continuasse no poder. A sua vitória nas eleições antecipadas reflecte não apenas a resistência do partido, mas também a falta de alternativas suficientemente fortes para desafiar o domínio social-democrata na região.

Por outro lado, Paulo Cafôfo demonstrou fragilidades enquanto Secretário de Estado das Comunidades Portuguesas. A sua actuação foi marcada pela ausência de iniciativas concretas em prol dos emigrantes, especialmente no que diz respeito a casos de grande gravidade. Na Suíça, ignorou as mães cujos filhos foram retirados pela Kesb e não deu resposta aos lesados da SUVA, que continuam a lutar pelos seus direitos. Esta passividade contrastou com a actuação do deputado pela Europa, José Dias Fernandes, que, em comunhão com a revista Repórter X, conseguiu trazer algum impacto e visibilidade a estas questões.

A vitória do PSD nestas eleições antecipadas, segundo as projecções da Universidade Católica para a RTP, pode mesmo garantir uma maioria absoluta a Miguel Albuquerque, com um intervalo entre 41% e 46% dos votos e entre 21 e 24 deputados. O JPP surge como a segunda força política, podendo ultrapassar o PS, com uma previsão entre 18% e 22%. Já os socialistas de Paulo Cafôfo enfrentam um cenário menos favorável, oscilando entre 14% e 18%, com um número de deputados entre 7 e 10.

Outros partidos, como o Chega, CDS-PP, IL, PAN, CDU e Bloco de Esquerda, apresentam resultados mais modestos, com percentagens entre 1% e 7%, podendo garantir entre 1 e 4 deputados. Com uma taxa de resposta de 70%, a sondagem à boca das urnas baseou-se em 12.831 inquéritos, reflectindo uma realidade política que, apesar da oportunidade de mudança, manteve os mesmos protagonistas no centro do poder.

Perante este cenário, a Madeira teve a possibilidade de renovar o seu panorama político, mas a continuidade de Miguel Albuquerque e a fragilidade de Paulo Cafôfo deixaram a desejar. A mudança real que a região precisava estava no JPP, que demonstrou crescimento e poderia ter sido uma alternativa concreta à governação instalada. No entanto, a falta de mobilização suficiente impediu que essa transformação se concretizasse, deixando os madeirenses e os emigrantes novamente sem a resposta que merecem.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

A comunidade albanesa na Suíça e o desafio da preservação da língua entre outras culturas

A comunidade albanesa na Suíça e o desafio da preservação da língua entre outras culturas:


A comunidade albanesa na Suíça tem crescido ao longo das últimas décadas, tornando-se uma das maiores diásporas do país. No entanto, apesar deste crescimento, a língua albanesa tem perdido espaço entre as novas gerações.

 

O fenómeno do desaparecimento gradual do albanês entre os descendentes de emigrantes tem sido estudado por especialistas, que apontam a integração na sociedade suíça e a falta de prestígio da língua como as principais razões para esta mudança. Muitos albaneses de segunda e terceira geração comunicam preferencialmente em suíço-alemão, restringindo o uso do albanês ao ambiente familiar, sobretudo no contacto com os avós. Contudo, nalguns locais de trabalho, como é o caso da gráfica Kyburz – onde sou o único português a trabalhar (João Carlos) – a situação inverte-se. (À parte, a sua cultura mantém-se na maioria, sendo as tradições gastronómicas e o Ramadão parte integrante dela). Muitos trabalhadores albaneses continuam a falar a sua língua de origem ou os dialetos provenientes da ex-Jugoslávia, para além da Albânia (Kosovo, Eslovénia, Croácia, Sérvia, Bósnia-Herzegovina, Montenegro e Macedónia), criando assim um ambiente linguístico misto, semelhante ao que se verifica entre portugueses, espanhóis e italianos, onde todos se compreendem – menos eu no meio deles.

 

O inverso ocorre quando outros grupos latinos conversam e um albanês se vê perdido no meio, tal como eu entre eles ou quando se misturam com outras etnias, pois, neste caso, já é exigido que se fale a língua alemã – uma regra comum no Cantão de Zurique. Nestes espaços fechados, o alemão acaba por não se desenvolver tanto.

 

O autor Quelhas destaca que esta tendência segue um padrão comum a outras comunidades migrantes, como a italiana, em que as gerações mais jovens acabam por perder a fluência na língua de origem. Salienta ainda que o albanês é visto de forma menos prestigiada em comparação com línguas como o inglês, o italiano ou o espanhol, o que contribui para que muitos jovens evitem usá-lo em público.

 

Apesar deste declínio, há esforços para manter a língua viva. Existem cursos extracurriculares de albanês em vários cantões suíços, mas a sua frequência é voluntária e, muitas vezes, implica custos que limitam a participação de crianças e jovens. Além disso, programas de rádio e televisão destinados à diáspora tentam reforçar a ligação com a cultura albanesa.

 

Casamentos entre albaneses da Suíça e cidadãos do Kosovo ou da Macedónia do Norte têm também contribuído para a preservação do idioma, uma vez que, nestes casos, a língua comum tende a ser o albanês.

 

Embora o albanês esteja a perder espaço, as estatísticas podem ainda não refletir esta mudança. Muitos descendentes de albaneses continuam a identificar-se como falantes da língua nas pesquisas oficiais, mesmo que o seu domínio seja limitado. Podem falar bem o alemão, mas a sua pronúncia denuncia a sua origem. Para muitos, a ligação ao albanês não é apenas uma questão linguística, mas também de identidade e de pertencimento cultural.

 

Com a divisão da ex-Jugoslávia, ainda hoje subsistem muitos ressentimentos entre os povos que outrora foram massacrados, mas o autor Quelhas relata que as novas gerações, com as quais trabalho, habituaram-se a respeitar-se mutuamente.

 

O povo albanês é acolhedor e também respeita as nossas culturas. Por exemplo, eu uso um crucifixo e, no início, usava-o dentro da t-shirt por receio – pois, certa vez, noutro espaço, o Espaço Judita, pediram-me para o meter dentro da t-shirt. Actualmente, uso-o abertamente no meu dia a dia no trabalho e não incomoda ninguém. No entanto, eu e os emigrantes em geral na Suíça já nos habituámos a respeitar as outras culturas, sendo a Suíça um dos países mais multiculturais do mundo. A maioria dos albaneses observa o Ramadão e, por vezes, até me custa beber uma água ou comer alguma coisa quando eles estão em jejum, mas é o caminho que escolheram e sei que também nos respeitam mutuamente. "O Ramadão, ou Ramadão, é o nono mês do calendário islâmico e o período mais sagrado do ano, segundo essa cultura."

 

Na Albânia, o Ramadão é praticado pelos muçulmanos, que constituem uma parte significativa da população. A principal religião que observa este período sagrado é o Islão, sobretudo nas vertentes sunita e bektashi. Embora o país tenha também cristãos ortodoxos e católicos, a Albânia é reconhecida pela sua diversidade religiosa e tolerância. O Ramadão é um mês de jejum, oração e reflexão, seguido por muitos albaneses muçulmanos, incluindo os que vivem na diáspora, como na Suíça.

 

O povo albanês esforça-se muito para ter bons carros, sobretudo Mercedes-Benz ou BMW. Trabalham muitas horas e uma grande parte alcança cargos de chefia em grandes empresas, fruto do seu trabalho, mas também porque aprendem rapidamente a língua. Sendo o albanês uma língua difícil para os europeus, isso facilita a sua aprendizagem de outros idiomas, permitindo-lhes relacionar-se bem com outros povos emigrantes.

 

Nota Histórica:

O antigo Reino da Jugoslávia foi proclamado em 1918. Nos anos seguintes, a região foi invadida e dividida, organizando-se politicamente num único país em 1945, com o término da Segunda Guerra Mundial. O território foi reordenado segundo as diferenças étnicas, linguísticas e religiosas, dando origem a seis repúblicas que, juntas, formavam a então Jugoslávia: Eslovénia, Croácia, Sérvia, Bósnia-Herzegovina, Montenegro e Macedónia. A mais importante delas era a Sérvia, que incluía as províncias de Kosovo e Voivodina. Na Sérvia situava-se também a capital jugoslava, Belgrado. A reorganização da Jugoslávia veio acompanhada pela instituição de um socialismo não alinhado à União Soviética.


 












A foto foi tirada na fábrica Kyburz, durante o despedimento de um trabalhador asiático que se reformou. Nesse banquete, o povo albanês não brindou com champanhe, por estar a cumprir o Ramadão, mas a sua presença fez-se sentir juntamente com outros trabalhadores de diversas nações e com os chefes da empresa, que constam na fotografia.



Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Volta Moara para os braços da Mãe e deixa as garras do Pai

Volta Moara para os braços da Mãe e deixa as garras do Pai

sábado, 22 de março de 2025

Carta destroçada do Tribunal sob tutela da KPT Versicherung entre outros seguros envolvidos

A carta destroçada do tribunal sob tutela da KPT Versicherung no qual nada é verdade, o que deixamos a resposta à resposta, uma a seguir a outra e desmentir estas máfias suíças entre problemas com vários seguros. 

A MENTIRA:
O que aconteceu?

1. A pessoa tinha um seguro de saúde com a KPT Versicherung, mas, por alguma razão, este foi cancelado.

2. A pessoa mudou-se para outro seguro de saúde, a Assura Versicherung, que começou a cobrir os seus cuidados médicos indevidamente por não termos a rescisão de contrato da KPT  Versicherung a partir de 1 de janeiro de 2025.

3. A pessoa fez uma reclamação (recurso) ao tribunal no dia 8 de fevereiro de 2025, dizendo que precisava de um documento que provasse o cancelamento do seguro com a KPT Versicherung para poder regularizar a situação com a Assura Versicherung pagar os prémios pendentes.

4. Também afirmou que a KPT Versicherung não lhe deu uma explicação clara sobre o cancelamento.

O que a KPT Versicherung responde?

1. A KPT Versicherung diz que já tinha comunicado à pessoa e à Assura Versicherung que o seguro foi cancelado e que a Assura Versicherung já a aceitou como cliente, no qual é mentira, a Seguradora nunca deu a resposta da rescisão do contrato. 

2. A razão para o cancelamento foi que a pessoa tinha pagamentos em atraso e não os regularizou até 31 de dezembro de 2024. Mais uma calúnia,  sim havia pagamento em atraso porque a Seguradora não respondia ás perguntas colocadas com facturacões indevidas, daí ser a cliente a pedir a rescisão do contrato e não a Seguradora.

A KPT Versicherung explica que, segundo a lei (artigo 64a da KVG), se os pagamentos não forem feitos a tempo, o seguro pode ser cancelado.

3. A KPT Versicherung também diz que não demorou muito tempo para responder e que a decisão de cancelamento foi devidamente informada à pessoa em janeiro e fevereiro de 2025. Não respondiam à maioria das cartas e não respondiam com exactidão. 

4. Por isso, a seguradora considera que a reclamação da pessoa não faz sentido, pois já está tudo resolvido e não há nada para discutir no tribunal.

O que a KPT Versicherung pede ao tribunal?

1. Que o recurso seja rejeitado, pois a decisão de cancelamento já foi tomada e informada corretamente.

2. Que, se o tribunal não rejeitar o recurso, pelo menos o arquive, porque já não há qualquer questão pendente.

3. Que a pessoa pague os custos do processo e possíveis indemnizações.

Conclusão

A KPT Versicherung está basicamente a dizer que não há motivo para a pessoa reclamar, porque já está assegurada pela Assura Versicherung a decisão de cancelamento foi feita de acordo com a lei.

Para a seguradora, o caso já está encerrado, e a pessoa não tem direito a recorrer. Para o clinte a Seguradora tem de ser responsabilizada de tudo, até de foro psicológico na pressão que exerceu sobre a cliente. 

A VERDADE:
Exmo. Senhor Juiz,

Venho respeitosamente, perante Vossa Excelência, expor e requerer o seguinte:

I. Introdução

1. A ora requerente encontra-se envolvida numa situação conflituosa com duas seguradoras de saúde suíças, a KPT Versicherung e a Assura Versicherung, devido a questões relacionadas com a rescisão de contractos de seguro de saúde e a subsequente tentativa de mudança de seguradora.

II. Contexto e Factos

2. Até ao final de 2024, a requerente possuía os seguintes seguros:

Seguro básico: KPT Versicherung 
Seguro complementar: INNOVA Versicherung 

3. O seu marido e filho estavam segurados pela Helsana Versicherung. Com o intuito de unificar os seguros de saúde da família numa única seguradora, a requerente contactou, em 2024, um consultor de seguros que recomendou a mudança para a Assura Versicherung.

III. Rescisão do Contrato com a KPT Versicherung 

4. A KPT Versicherung alega que foi responsável pela rescisão do contracto de seguro básico da requerente. Contudo, esta afirma categoricamente que foi ela própria quem solicitou a rescisão, devido à falta de clareza nas respostas da KPT Versicherung e ao envio repetitivo de correspondência sem justificativa adequada.

5. No pedido de rescisão, a requerente propôs o pagamento em sete prestações, das quais já efetuou três. Embora a KPT Versicherung tenha aceitado este plano de pagamento, nunca confirmou formalmente a rescisão do contrato. Em comunicações telefónicas, a KPT Versicherung indicou que a rescisão seria possível, mas posteriormente negou essa possibilidade.

6. A requerente solicitou um documento que comprovasse a rescisão do contrato com a KPT Versicherung para poder efectuar a transição para a Assura Versicherung. No entanto, tal documento nunca foi fornecido. Esta ausência de confirmação impediu a mudança para a Assura Versicherung, uma vez que não é permitido ter dois seguros de saúde simultaneamente na Suíça. 

IV. Tentativa de Contratação com a Assura Versicherung 

7. Paralelamente, a Assura Versicherung procedeu à elaboração de um novo contrato de seguro para a requerente, sem que esta tivesse uma confirmação formal da rescisão com a KPT Versicherung. Este procedimento é irregular, uma vez que a contractação de um novo seguro de saúde na Suíça requer a confirmação da rescisão do contrato anterior. 

8. A requerente expressou ao tribunal que, face às complicações e falta de clareza por parte de ambas as seguradoras, não deseja manter qualquer relação contractual nem com a KPT Versicherung nem com a Assura Versicherung.

V. Questões Relacionadas com a Subvenção de Prémios (Prämienverbilligung)

9. A família da requerente solicitou e obteve a subvenção de prémios (Prämienverbilligung). Enquanto a KPT Versicherung pagou directamente a subvenção à requerente, a seguradora do marido, a Helsana Versicherung, transferiu o montante para a Assura Versicherung. A Assura Versicherung, por sua vez, não devolveu o montante ao marido da requerente, originando um prejuízo financeiro para a família. Valor que dava para fazer os pagamentos do seguro atrasados! 

VI. Problemas com o Consultor de Seguros

10. O consultor de seguros P. C., responsável pela orientação da requerente durante este processo, cometeu várias falhas:

Garantiu que resolveria os problemas relacionados com a rescisão do seguro básico da KPT Versicherung, mas não o fez.

Não procedeu ao cancelamento do seguro complementar da INNOVA Versicherung, apesar de ter recebido instruções claras para o efeito.

Submeteu o pedido de cancelamento do seguro complementar da Helsana Versicherung fora do prazo, resultando na sua não aceitação.

Prometeu pagamentos no valor de 980.40 francos por recomendações de 3 clientes, um adulto e duas crianças que nunca foram efectuados corretamente pela Assura Versicherung. Este valor tem de ser pago!

VII. Comunicação e Profissionalismo

11. A comunicação por parte da KPT Versicherung, da Assura Versicherung do consultor de seguros foi marcada por falta de clareza, respostas vagas e incumprimento de acordos. Esta conduta gerou confusão e frustração na requerente, que se viu impossibilitada de efectuar uma transição adequada entre seguradoras.

VIII. Pedido ao Tribunal

12. Face ao exposto, a requerente solicita a Vossa Excelência que:

Reconheça que a rescisão do contrato com a KPT Versicherung foi solicitada pela requerente e que a falta de confirmação por parte da KPT Versicherung impediu a mudança clara para a Assura, uma vez a requerente nunca não aceitar o novo seguro da Assura Versicherung sem a rescisãodocontratoda KPTVersicherung.

Determine que a Assura Versicherung proceda à devolução da subvenção de prémios  (Prämienverbilligung) indevidamente retida, pertencente ao marido da requerente.

Ordene que ambas as seguradoras emitam confirmações formais de que a requerente, o seu marido e o seu filho não possuem quaisquer vínculos contratuais com as mesmas.

Assegure que quaisquer valores devidos à requerente, decorrentes de recomendações de clientes ou outros, sejam devidamente pagos.

13. A requerente espera que, com a intervenção deste Tribunal, seja possível resolver as questões pendentes e encerrar definitivamente qualquer relação com as seguradoras em questão, quer a KPT Versicherung quer a Assura Versicherung,  para que a requerente faça um seguro noutra seguradora. Escolhi a Helsana Versicherung no qual já pedimos informações! Pois quer a Helsana Versicherung,  quer a INNOVA Versicherung não deram a rescisão de contracto "Zusatzversicherung" por culpa do funcionário incompetente da Assura Versicherung. Ao ser deliberada da KPT Versicherung e da Assura Versicherung,  posso finalmente juntar todos os seguros da família na Helsana Versicherung,  excepto o Zusatzversicherung da INNOVA Versicherung que se dará também a rescisão do contrato para se juntar ao novo seguro.

Termos em que, Pede deferimento para ajustar a nossa conveniência e combater a corrupção nos seguros perante clientes que tedem confiar em quem não devem confiar...

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Carta: A Máfia dos Seguros na Suíça em tudo que envolva instituições e clientes

Carta: A Máfia da Suíça em tudo que envolva instituições e clientes:

1. PEDIDO LEGAL

1. O recurso deve ser considerado inadmissível.


2. Caso contrário, o recurso deve ser rejeitado na íntegra.


3. Subsidiariamente: O recurso deve ser eliminado do protocolo comercial como sem objeto, com consequências de custos e indemnizações.


2. FUNDAMENTAÇÃO

1. Por decisão de 17 de fevereiro de 2025, o Tribunal de Seguros Sociais do Cantão de Zurique concedeu à recorrente um prazo de 30 dias, a partir do recebimento da decisão, para apresentar um recurso. A decisão foi enviada em 19 de fevereiro de 2025, garantindo que o prazo para apresentação foi respeitado.


2. No seu recurso de 8 de fevereiro de 2025, a recorrente solicitou a emissão de um comprovativo de rescisão do seguro pela KPT, alegando que precisava deste documento para continuar segurada junto à Assura e poder liquidar os prémios pendentes. Além disso, indicou que a seguradora ainda não lhe forneceu uma justificação detalhada para a rescisão. Acrescentou ainda que não recebeu uma rejeição formal com uma explicação detalhada da rescisão.


3. Relativamente às pendências financeiras da recorrente perante a seguradora, a KPT baseia-se no artigo 64a, parágrafo 6, da Lei Federal do Seguro de Saúde (KVG), que exige que os atrasos de pagamento sejam regularizados. A recorrente foi notificada para a regularização, mas não efetuou o pagamento até 31 de dezembro de 2024, levando ao encerramento do contrato e rescisão do seguro. A rescisão foi comunicada à recorrente e à Assura, confirmando que desde 1 de janeiro de 2025 está coberta pelo seguro obrigatório da Assura.


4. Com base nestes factos, o recurso deve ser considerado inadmissível. No presente caso, não há um ato administrativo que possa ser contestado conforme o artigo 56, parágrafo 1, da Lei sobre a Parte Geral do Direito de Seguros Sociais (ATSG). Assim, não há objeção impugnável por parte da recorrente.


5. Caso o tribunal considere a reclamação da recorrente como uma questão de atraso na decisão (nos termos do artigo 56, parágrafo 2, do ATSG), a seguradora rejeita esta alegação. O artigo 56, parágrafo 2, ATSG apenas permite um recurso caso a entidade seguradora não tenha emitido uma decisão no prazo adequado. No entanto, uma decisão foi emitida e a situação foi esclarecida dentro do período estipulado. Como referência, a legislação prevê um prazo de 30 dias para a emissão de decisões administrativas.


3. CONCLUSÃO

1. A seguradora não se recusou a emitir uma decisão e não houve qualquer atraso. Também não há fundamento para uma alegação de atraso processual, pois a recorrente já havia sido informada, por e-mail em 14 de janeiro de 2025 e por carta em 4 de fevereiro de 2025, da rescisão do contrato. Além disso, a recorrente foi notificada sobre a rescisão pelo Tribunal de Seguros Sociais em 8 de fevereiro de 2025. Portanto, não há razão para alegar um atraso ou contestar o conteúdo da comunicação.


2. Como pedido subsidiário, a seguradora solicita que o procedimento seja arquivado por falta de objeto. A recorrente foi devidamente informada da situação legal e material, e a questão litigiosa foi resolvida com a confirmação da Assura de que o seguro da recorrente está ativo.


3. Assim, o recurso deve ser eliminado do protocolo por falta de objeto.


4. PROVAS

Cancelamento do contrato de seguro em 22.11.2024

Confirmação do cancelamento em 03.12.2024

Carta da seguradora em 14.01.2025

Recurso da recorrente em 08.02.2025

Resposta da KPT ao tribunal em 11.03.2025


Com os melhores cumprimentos,

Barbara Dellenbach
Diretora Jurídica, KPT Krankenklasse AG

Eric Blatter
Advogado, KPT Krankenklasse AG

Anexos: Documentos oficiais


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Erros grosseiros de informação da Segurança Social Portuguesa sobre direitos à reforma e pensão de invalidez

Erros grosseiros de informação da Segurança Social Portuguesa sobre direitos à reforma e pensão de invalidez:


Um cidadão residente na Suíça enviou dois pedidos formais à Segurança Social Portuguesa, solicitando esclarecimentos sobre os seus direitos à reforma e sobre o estado do seu pedido de pensão de invalidez. A situação está marcada por erros evidentes nos registos de datas e anos de descontos, além da omissão de informações sobre o tempo de trabalho nas empresas onde a cidadã descontou.

No primeiro pedido, o cidadão questiona a discrepância entre os anos de descontos registados pela Segurança Social e os anos efectivamente trabalhados e descontados. A Segurança Social indicou que ele terá trabalhado e descontado por 18 anos, no entanto, o cidadão, com base nas datas registadas na carta, conclui que o período total de descontos descreve, na realidade, a 15 anos e 11 meses e não 18 anos. Ou seja, falta cerca de 2 anos e 1 mês para completar os 18 anos registados pela Segurança Social. No entanto os descontos na totalidade são de 24 anos.

Adicionalmente, o cidadão aponta que, durante os últimos 16 anos em que trabalhou numa das empresas, os descontos não foram devidamente registados pela Segurança Social. O primeiro e segundo emprego não bate certo nas datas de descontos... A falha na inclusão dos descontos feitos nessa empresa é também mencionada, o que agrava ainda mais a situação. O cidadão solicita, portanto, que a Segurança Social corrija os registos de forma precisa, reflectindo adequadamente o tempo de trabalho e descontos efectuados nas três entidades onde trabalhou.

No segundo pedido, relacionado à pensão de invalidez, o cidadão questiona a falta de informações claras sobre o estado do seu pedido. A Segurança Social Portuguesa solicitou os dados bancários para o depósito da pensão, mas não esclareceu se o pedido foi aprovado, quais os valores devidos nem a data de início do pagamento. O cidadão também menciona que a Segurança Social Suíça já se pronunciou sobre o processo, mas sem fornecer detalhes.

Dada a falta de clareza nos registos de descontos e a omissão de informações cruciais, o cidadão expressa o seu desagrado e solicita uma resposta clara e detalhada da parte da Segurança Social Portuguesa. Ele informa que, devido à sua residência na Suíça, não tem acesso a documentos físicos, mas está disponível para enviar de novo cópias da comunicação entre as Segurança Sociais Portuguesa e Suíça, se necessário.

O cidadão aguarda uma resposta urgente das autoridades competentes para que os erros sejam corrigidos e os seus direitos sejam reconhecidos de forma justa e precisa.

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

No Dia Mundial da Água, Mãe e Filha menor vivem sem Água Potável há meses e denunciam negligência das autoridades

No Dia Mundial da Água, Mãe e Filha menor vivem sem Água Potável há meses e denunciam negligência das autoridades

Hoje, 22 de Março, assinala-se o Dia Mundial da Água, uma data que deveria ser de reflexão sobre a importância deste recurso essencial à vida. No entanto, para uma mãe reformada por invalidez e a sua filha menor, esta data apenas reforça a injustiça e a indiferença das autoridades. Há meses que vivem sem acesso a água potável na sua casa, localizada numa rua em Ermesinde, sem que qualquer entidade assuma responsabilidade ou providencie uma solução.

A situação foi relatada à Revista Repórter X Editora Schweiz por várias vezes, acompanhada de um vídeo que expõe as condições degradantes do edifício onde residem. As imagens mostram lixo acumulado dentro das imediações no interior do prédio onde reside. do prédio, destruição de contadores e utilização clandestina de recursos por um grupo que ocupou ilegalmente parte do imóvel. Enquanto isso, a mãe e a filha vivem sem um direito básico: a água.

Um corte arbitrário e a indiferença das entidades

O problema teve início em Setembro passado, quando a residente recebeu três cartas da empresa Be Water, cobrando uma dívida inesperada e de valores exorbitantes. As suas facturas habituais rondavam os 22 euros, mas, subitamente, foi-lhe imputado um consumo anormal que ascende a milhares de euros. Após contacto com a empresa, foi-lhe informado que os contadores estavam destruídos e que a Be Water tinha reportado o caso ao Ministério Público.

Na tentativa de solucionar o problema, a residente assinou um novo contracto de fornecimento de água. No entanto, em Outubro, sem qualquer aviso, o abastecimento foi cortado, alegando-se que o edifício não tem licença de utilização. Importa sublinhar que a habitação está legalizada nas Finanças, e quando a residente ali se instalou, os contadores de água e eletricidade estavam plenamente funcionais.

Sobrevivência sem água: uma vergonha nacional

Sem outra alternativa, a mãe e a filha têm de carregar garrafões de água diariamente e lavar roupa à mão, tomar banho e cozinhar, enfrentando uma situação de sobrevivência indigna de um país que se diz desenvolvido. O acesso à água é um direito humano fundamental reconhecido pela ONU e pela Constituição Portuguesa, mas isso parece não ter peso para a Câmara Municipal de Valongo, que tem ignorado o caso.

A residente recorreu à Junta de Freguesia de Ermesinde e à Câmara Municipal de Valongo, mas foi apenas empurrada de um lado para o outro. Quando conseguiu expor o caso numa Assembleia de Freguesia, foi-lhe sugerido que procurasse apoio jurídico. Ao dirigir-se ao gabinete jurídico da Câmara, informaram-na de que teria de contratar um advogado, algo que não tem possibilidades de fazer. Apenas através da Segurança Social conseguiu apoio para apresentar uma participação criminal ao Ministério Público contra os responsáveis pelos danos causados.

Uma rede de compadrios e incompetência

Apesar das sucessivas denúncias à Be Water, à Câmara Municipal e à Polícia de Segurança Pública (PSP), nenhuma entidade tomou medidas eficazes para resolver a situação. Até mesmo quando denunciou ameaças de morte recebidas de ocupantes ilegais do prédio, a resposta da PSP foi absurda: aconselharam-na a tomar um calmante e a descansar.

A empresa Be Water exige agora uma nova instalação de canos e a renovação completa da rede de abastecimento no primeiro andar, mas o senhorio recusa-se a realizar a obra, alegando que haverá novo furto de água. Mesmo com tudo legalizado, a residente continua sem acesso a água.

Portugal: um país onde a água é privilégio e não direito?

O Dia Mundial da Água deveria ser um lembrete da responsabilidade dos governos em garantir este bem essencial a todos. Mas, em Portugal, parece que a água é privilégio de quem pode pagar, mesmo quando os consumidores são vítimas de fraudes e incompetências.

Como pode um país da União Europeia permitir que uma mãe e uma criança vivam meses sem água potável? Como é possível que uma empresa como a Be Water cobre dívidas sem fundamento e que uma Câmara Municipal ignore um caso de tamanha gravidade?

Enquanto as autoridades mantêm o jogo do empurra, a residente continua sem solução, a lixeira continua a crescer nas imediações do interior do prédio onde reside, a indiferença dos responsáveis atinge proporções revoltantes. A Revista Repórter X Editora Schweiz continuará a expor este caso e a exigir respostas. O direito à água não pode ser negado.

Vídeo: https://www.youtube.com/watch?si=Wurn65N_IyCvGd4i&v=HSbksNzIvzo&feature=youtu.be


Revista Repórter X Editora Schweiz