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segunda-feira, 30 de junho de 2025

"Quando o sistema adoece o doente" Uma mãe, um atestado recusado, e o silêncio de quem deveria cuidar


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Joana Marques: Wenn das Protokoll mehr zählt als die menschliche Wärme

Joana Marques: Wenn das Protokoll mehr zählt als die menschliche Wärme

Von João Carlos Veloso Gonçalves – Revista Repórter X


Sehr geehrte Frau, sehr geehrte Herren der Immobilienverwaltung Gfeller, sehr geehrte Herren des bequemen Schweigens und derer, die bestimmen, wann und wie ein Mensch gehört werden darf: In Zeiten, in denen die Fahne eines Volkes als Provokation gilt und ein Zuhause mehr als 30 Grad erreicht, ohne dass sich jemand rührt, sind wir gezwungen, zu schreien und jene Fahne zu erheben, die eure bürokratische Höflichkeit nicht einmal hören will.

Ich erhielt eine Antwort von der Verwalterin der Gfeller, die nichts beantwortet. Eine Botschaft, die sich als menschliche Kommunikation tarnt. Ein Absatz, der einen ganzen Brief voller Argumente, Beweise und berechtigter Sorgen ignoriert. Der den Bürger, den Mieter, den Steuerzahler ignoriert. Der mich als Person ignoriert.

Wir sagten euch, dass die EKZ absurde Strompreise verlangt. Dass wir im Winter kaum heizen und dennoch zahlen, als wären wir Feuerwehrleute. Ich sagte euch, dass wir im Sommer wie in einem Backofen leben, dass etwas im System ständig eingeschaltet ist, ohne Kontrolle. Ich sagte euch, dass es Zimmer gibt, in denen die Hitze erdrückend ist, dass die Thermostate nichts bewirken und dass die Lage dringend technische Intervention erfordert.

Die Antwort?

Ein Regelungsartikel. Nicht mehr.

Keine Entschuldigung. Keine technische Überprüfung angesetzt. Nicht einmal die Würde, ein bestehendes Problem anzuerkennen.

Wenn ich von kultureller Identität spreche, vom Recht, eine Fahne auf dem Balkon zu zeigen, spricht ihr von Ästhetik und Provokation. Wenn ich euch auf einen möglichen schwerwiegenden technischen Defekt hinweise, der direkte Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohl einer Familie hat, antwortet ihr mit dem üblichen Schweigen.

Welche Gesellschaft bauen wir, wenn das Protokoll mehr zählt als die menschliche Wärme?

Dieser Brief ist eine öffentliche Anklage. Ein Schrei gegen die Gleichgültigkeit, die sich als Kompetenz tarnt. Ein Protest gegen die Protokollkultur, die Leid zum Schweigen bringt und alles zu Papierkram macht.

Wem dient diese Kälte?
Welcher Elite gefällt diese Verachtung?

Frau Sarina und Herren Verwalter:
Häuser sind nicht nur Wände, sie sind lebendige Körper. Und Körper, die ersticken, verlangen nach Luft. Was wir von euch verlangen, ist keine Wohltat, sondern Respekt. Was wir fordern, ist keine Gefälligkeit, sondern Verantwortung.

Wir werden nicht länger schweigen. Und wer uns zu ignorieren versucht, wird zur Rechenschaft gezogen.

Die Fahne, die stört, ist der Spiegel der Intoleranz. Und die Hitze, die wir euch in die Hände legen, ist das Feuer der Wahrheit.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Rumo à Presidência com a Força da Diáspora; autor: Quelhas

Rumo à Presidência com a Força da Diáspora

Letra; João Carlos Quelhas. Voz; Arnaldo Martins. Rumo à presidência da república portuguesa. Preciso de voluntários para me arranjar assinaturas legíveis!

Eu tenho 50 amigos. Cada um desses 50 amigos tem de arranjar 6 camaradas de confiança, e cada um desses 6 recolherá 25 assinaturas, num total de 150 assinaturas. Cada amigo, no fundo, coordena um pequeno círculo de seis aliados. A missão é simples e sagrada: recolher essas 150 assinaturas e enviá-las por correio até mim. Se cada um dos meus 50 amigos cumprir esta tarefa, teremos juntos 50 × 150 = 7.500 assinaturas. Cada um de vós será meu mandatário na região onde vive, meu braço firme na terra que vos acolhe. Desta forma, serei o primeiro candidato forte na emigração a defender os portugueses da Diáspora. Confio em vós, para que vocês confiem em mim.

 

(envie um texto ou um vídeo de apoio).

 

Site: Abra todas as páginas aqui:

https://joaocarlosquelhasrumoapresidencia.pt/


 

domingo, 29 de junho de 2025

Offener Brief der Revista Repórter X an die Patientenstelle Zürich Im Namen einer Patientin, die um Hilfe bat und wie eine zahlende Kundin behandelt wurde

Offener Brief der Revista Repórter X an die Patientenstelle Zürich
Im Namen einer Patientin, die um Hilfe bat und wie eine zahlende Kundin behandelt wurde

Von: Revista Repórter X
An: Patientenstelle Zürich
Betreff: Unzureichende Antwort und Ablehnung konkreter Hilfe bei einer schwerwiegenden medizinischen Beschwerde

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir schreiben Ihnen nicht auf der Suche nach Dienstleistungen, noch als potenzielle Kundschaft. Wir wenden uns an Sie im Namen einer Patientin, die nicht gehört wurde. Diese Patientin beantragte keine Mitgliedschaft, forderte keine kostenpflichtige Beratung, wollte keine Onlineformulare ausfüllen. Sie stellte nur eine Frage – klar und dringlich:

„Darf ein Arzt eine Krankmeldung verweigern und einen schwer kranken Patienten zur Arbeit zwingen – auch wenn das sein Leben gefährdet?“

Das war die Frage. Direkt. Menschlich. Drastisch. Ihre Antwort: ein Vorschlag zur Mitgliedschaft, eine Preisliste, ein automatischer Link. Es fehlte das Wesentliche: Empathie, Aufmerksamkeit und konkrete Hilfe. Sie sprechen von Patientenrechten, aber wenden sie nicht an. In dem Moment, in dem eine klare Haltung gegenüber dem Missbrauch gefordert war, wandten Sie sich ab.

Die Patientin ist krank. Und sie wurde gezwungen, weiterzuarbeiten, als sei sie gesund. Ein Arzt sagte ihr – kalt und zwischen den Zeilen –: „Egal wie es Ihnen geht, gehen Sie arbeiten.“ Auch wenn das tödlich enden könnte.

Das ist es, was wir hier öffentlich anprangern: Die Patientin wollte einen schweren Missstand melden. Sie suchte institutionelle Unterstützung. Und was sie fand, war ein Hilfsversprechen mit kommerziellen Zügen. Ein Link, wo eine helfende Hand hätte sein sollen. Eine Rechnung, wo man Gerechtigkeit erwartet hätte.

Ihr eigener Auftrag – der Schutz der Rechte von Patientinnen und Patienten – verlangt mehr als automatische Antworten und bezahlte Dienste. Er verlangt Haltung. Er verlangt Mut. Er verlangt ein klares Handeln angesichts des Offensichtlichen.

Wir fügen klar hinzu: Auf „Hilfen“ mit kommerziellem Etikett kann man verzichten. Auch wenn Sie sich als gemeinnützige Organisation darstellen, sind Sie auf Einnahmen angewiesen, um zu überleben. Dagegen haben wir grundsätzlich nichts. Doch was Sie verkünden – umfassende Hilfe, insbesondere für bestimmte Institutionen oder besonders verletzliche Menschen – ist reine Fiktion. Ein schöner Schein. Leere Versprechen. Und am Ende sieht man keine Hilfe – nur Geschäft.

Die einen wollen ein paar Franken verdienen, die anderen wollen einfach mehr über das Leben der Menschen erfahren, um elektronische Dossiers zu füttern, die eines Tages gegen genau jene eingesetzt werden, denen man einst Hilfe versprach.

Die Revista Repórter X erhebt ihre Stimme. Im Namen dieser Patientin. Im Namen all jener, die leiden und ignoriert werden. Im Namen der Wahrheit – denn die verkauft man nicht, die verschiebt man nicht, und sie lässt sich nicht mit einem Klick erledigen.

Wir bleiben wachsam. Und wir schweigen nicht. Was Ihre Vorschläge betrifft – es bestehen keine Bedingungen, an diesen teilzunehmen.

Revista Repórter X
Zürich, Juni 2025.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Glasi terá novo acesso directo à estação após encerramento da passagem intermédia, mas mantém-se a ligação antiga em funcionamento

Glasi terá novo acesso directo à estação após encerramento da passagem intermédia, mas mantém-se a ligação antiga em funcionamento

A ponte assenta no primeiro prédio da Glasi e estende-se até ao outro lado dos caminhos de ferro. Enquanto as obras prosseguem, os moradores da Glasi são obrigados a seguir pelo passeio junto à estrada, até à rampa que conduz ao túnel, mesmo ao lado do prédio onde tem início a ponte de aço.


A partir de 30 de Junho encerra-se o caminho intermédio para os moradores do Glasi. A nova passarela aérea ligará directamente o bairro à estação, mas o túnel antigo continua acessível para todas as direcções.

No final deste mês, os residentes do bairro Glasi, em Bülach, terão de ajustar o seu percurso diário até à estação de comboios. A passagem intermédia, que atravessa o terreno do terminal de carga da SBB, será encerrada. O trajecto a pé passará a fazer-se por rotas alternativas já existentes, prolongando-se por alguns minutos.

O atalho junto às linhas, passando pelo terminal de carga, será definitivamente fechado a partir de 30 de Junho. A SBB, proprietária do terreno, reabriu o caminho em Dezembro de 2022 após uma breve interdição, cedendo à pressão dos moradores do novo bairro. No entanto, já então advertira que, em 2025, o acesso seria encerrado.

Inicialmente, parte do espaço será usada como área de instalação da obra para a construção da passarela pedonal sobre as linhas férreas, projecto da cidade de Bülach. Posteriormente, será ampliado o terminal de carga da SBB.

A construção da passarela, que terá um custo de 28,5 milhões de francos suíços, começa agora. A cerimónia simbólica do primeiro golpe de pá está marcada para 11 de Julho. A conclusão está prevista para o final de Junho de 2027.

A ponte de aço ligará directamente o novo bairro Glasi à estação de Bülach, oferecendo uma travessia frontal e acessível, sem desvios, entre as zonas residenciais e a estação, bem como ao centro da cidade e ao bosque do hospital, espaço de lazer e descanso.

Importa sublinhar que, apesar do encerramento da passagem intermédia, a passagem antiga, situada mais a norte, permanece em pleno funcionamento. Esta ligação, acessível através do túnel da estação, está equipada com rampas, o que permite a passagem de carrinhos de bebé, bicicletas e cadeiras de rodas. Por rampa, continua a ser possível aceder a todas as plataformas e direcções ferroviárias.

Actualmente, os planos da SBB para a ampliação do terminal de carga encontram-se em fase de consulta. A execução está prevista para o início de 2027, logo após o desmantelamento da área de obra da passarela.

Com a expansão do terminal de carga de Bülach, tanto o número de vagões de mercadorias como o número de camiões por dia irá aumentar. Actualmente, circulam entre 2 e 5 camiões por dia, consoante a estação do ano. Após a entrada em funcionamento do novo terminal, prevê-se que este número suba para 15 camiões por dia. Esta operação está, até ao momento, prevista para a primavera de 2028.

Adicionalmente, o cantão lançou o projecto para a Schaffhauserstrasse, que inclui a construção de um passeio pedonal adicional do lado virado para a estação.

Importa ainda recordar que esta situação foi antecipada há cerca de dois anos pelo escritor Quelhas, que voltou a tratar do tema recentemente, alertando para as implicações práticas no quotidiano de quem ali vive.

O bairro Glasi, apelidado pelo escritor Quelhas — e aceite por todos — de cidade nova e luxuosa de Bülach, pertence à mesma cidade de Bülach, agora dividida entre a cidade velha e a cidade nova. É uma zona moderna, feita de edifícios contemporâneos, jardins amplos, parques infantis, comércio variado, restaurante, café, cabeleireiro, fotógrafo, venda e reparação de bicicletas, boutiques, creches, supermercados, escola de condução, ginásios, e uma população predominantemente jovem. Calcula-se que ali vivam perto de duas centenas de crianças. É também neste bairro que está sediada a Revista Repórter X.

Assim, Bülach não perde caminhos, apenas troca percursos. E enquanto a ponte nova não nasce, permanece o velho túnel, discreto e fiel, a servir quem precisa de seguir viagem.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

sábado, 28 de junho de 2025

Formulário: recolha de assinaturas para a candidatura Ajude a alcançar 7500 assinaturas!

Formulário: recolha de assinaturas para a candidatura
Ajude a alcançar 7500 assinaturas!


– Estou a recolher assinaturas para a candidatura à Presidência da República.

Escolhi 50 pessoas para a minha equipa, e cada uma delas precisa de recolher 50 assinaturas.

Depois, cada uma dessas pessoas deve encontrar mais 3 pessoas para fazer o mesmo. Assim, chegamos às 7500 assinaturas necessárias.

Assine e ajude a expandir esta rede.
Com o seu apoio, chegamos lá!


– Para que os proponentes obtenham a Certidão de Inscrição no Recenseamento Eleitoral, podem seguir os seguintes passos:

Acessar o Portal do Eleitor: www.portaldoeleitor.pt

Autenticar-se:
Utilizando o Cartão de Cidadão ou a Chave Móvel Digital.

Solicitar a Certidão:
Após a autenticação, selecionar a opção “Certidão de Eleitor Eletrónica” para obter o documento necessário.

Pode ainda pedir no Consulado ou na Junta de Freguesia da sua residência.

Imprima o formulário, preencha, assine-o envie-o de volta ao candidato por correio registado.

Atentamente,
Joao Carlos Veloso Goncalves

Formulário de Candidatura – João Carlos Quelhas Rumo à Presidência


Para que os proponentes obtenham a Certidão de Inscrição no Recenseamento Eleitoral, podem seguir os seguintes passos:

Acessar o Portal do Eleitor: www.portaldoeleitor.pt

Autenticar-se: Utilizando o Cartão de Cidadão ou a Chave Móvel Digital.

Solicitar a Certidão: Após a autenticação, selecionar a opção “Certidão de Eleitor Eletrónica” para obter o documento necessário.

Portal do Eleitor

Imprima o formulário, preencha, assine-o e envie-o de volta ao candidato por correio registado.


A recolha de assinaturas para a candidatura:
Para garantir a recolha das 7.500 assinaturas necessárias para formalizar a candidatura, cada colaborador pode recolher entre 100 e 500 assinaturas, dependendo da sua capacidade. Por exemplo, se 20 pessoas colaborarem, cada uma recolhendo cerca de 375 assinaturas, o número total será alcançado. Se forem 40 pessoas, cada uma recolhendo cerca de 187 assinaturas, o total será igualmente atingido, ultrapassando o mínimo necessário. Se houver pessoas que recolham um número menor de assinaturas, o total poderá ser completado por outros colaboradores, garantindo o sucesso da recolha.

As pessoas escolhidas para colaborar com a campanha serão membros ativos da equipa de campanha, com responsabilidades importantes, como recolher assinaturas, gerir redes sociais e outras tarefas essenciais para a divulgação e apoio da candidatura. Acompanhamento se necessário e se puderem e quiserem. Apoio financeiro se entenderem! Estas pessoas não só terão um papel fundamental na organização da campanha, mas também irão representar as cidades onde vivem, seja na Suíça, em Portugal ou em qualquer parte do mundo. Elas serão os pontos de contacto nas suas localidades, ajudando a angariar o apoio necessário para a candidatura.

Após a recolha das assinaturas, cada membro da equipa deverá rever cada assinatura e respetivo preenchimento do formulário e pedir uma cópia online das assinaturas recolhidas a cada um deles para verificação. Essas pessoas serão responsáveis por garantir que o formulário esteja bem preenchido e que as assinaturas sejam legíveis. Uma vez confirmadas as assinaturas e o formulário, os membros da equipa enviarão as assinaturas originais por correio registado para a sede do candidato.

O candidato confiará nessas pessoas para garantir que todas as assinaturas sejam devidamente verificadas antes do envio final. Essa verificação assegura que o formulário esteja correto e legível, evitando erros. Caso algum erro seja identificado durante o processo de verificação, será solicitado aos colaboradores que corrijam as assinaturas antes de as enviarem ao candidato.

O envio final será feito com a máxima segurança, de forma a garantir que as assinaturas cheguem ao Tribunal Constitucional sem problemas. As assinaturas serão verificadas previamente para assegurar que estão correctas, e qualquer erro ou informação ilegível será corrigido antes do envio final.

Como o envio será feito através do correio tradicional, é importante destacar que o conteúdo da carta não configura um objecto comercial, evitando complicações com a aduaneira. O objectivo é garantir que as assinaturas cheguem ao destino de forma segura e que o processo de candidatura seja o mais eficiente possível.

Envio de formulários para verificação correta:

Retire do Site, o Formulário de Candidatura – João Carlos Quelhas Rumo à Presidência


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial


A NOSSA BANDEIRA: QUANDO O PROTOCOLO VALE MAIS QUE O CALOR HUMANO

A NOSSA BANDEIRA: QUANDO O PROTOCOLO VALE MAIS QUE O CALOR HUMANO

 

Por João Carlos Veloso Gonçalves – Revista Repórter X

 


Cara senhora, senhores da administração imobiliária Gfeller, senhores do silêncio confortável, e senhores que decidem quando e como um ser humano pode ser ouvido, em tempos em que a bandeira de um povo é tratada como provocação, e um lar supera os 30 graus sem que ninguém se comova, somos obrigados a gritar e a erguer a bandeira o que a vossa cortesia burocrática recusa sequer escutar.

 

Recebi uma resposta da gestora da Gfeller, que nada responde. Uma mensagem travestida de comunicação humana. Um parágrafo que ignora toda uma carta carregada de argumentos, provas e inquietações legítimas. Que ignora o cidadão, o inquilino, o contribuinte. Que me ignora enquanto pessoa.

 

Dissemos-vos que a EKZ cobra valores absurdos de electricidade. Que no Inverno quase não uso aquecimento e, mesmo assim, pagamos como bombeiro. Disse-vos que no Verão vivemos como num forno, e que algo no sistema parece estar permanentemente ligado, sem qualquer controlo. Disse-vos que há quartos onde o calor é sufocante, que os termóstatos nada fazem, e que a situação exige uma intervenção técnica urgente.

 

A resposta?

 

Um artigo de regulamento. Nada mais.

 

Não houve um pedido de desculpas. Não houve uma inspeção técnica agendada. Não houve sequer a dignidade de reconhecer que havia um problema.

 

Quando vos falo de identidade cultural, de colocar uma bandeira numa varanda, falais de estética e provocação. Quando vos denuncio um possível defeito técnico grave com impacto directo na saúde e bem-estar de uma família, respondem com o silêncio do costume.

 

Que espécie de sociedade estamos a construir, quando o regulamento vale mais do que o calor humano?

 

Esta carta é uma denúncia pública. É um grito contra a indiferença mascarada de competência. É um protesto contra a cultura do protocolo que cala o sofrimento e transforma tudo em papelada.

 

A quem serve esta frieza?

A que elite agrada este desdém?

 

Senhora Sarina e senhores administradores:

as casas não são apenas paredes, são corpos vivos. E os corpos, quando sufocam, pedem ar. O que vos pedimos não é caridade, é respeito. O que exigimos não é favor, é responsabilidade.

 

Não ignoraremos mais. E quem tentar ignorar-nos será lembrado.

 

 

A bandeira que incomoda é o espelho da intolerância. E o calor que vos deixamos nas mãos é o fogo da verdade.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Carta Aberta da Revista Repórter X à Patientenstelle Zürich Em nome de uma paciente que pediu ajuda e foi tratada como cliente pagante

Carta Aberta da Revista Repórter X à Patientenstelle Zürich
Em nome de uma paciente que pediu ajuda e foi tratada como cliente pagante


De:
Revista Repórter X
Para: Patientenstelle Zürich
Assunto: Resposta insuficiente e recusa de ajuda concreta perante uma queixa médica grave

Exmos. Senhores,

Não vos escrevemos em busca de serviços, nem como eventuais clientes. Dirigimo-nos a vós em nome de uma paciente que não foi ouvida. Esta paciente não solicitou qualquer adesão, não pediu aconselhamento pago, nem procurou preencher formulários online. Colocou apenas uma pergunta, clara e urgente:

“Pode um médico recusar uma baixa médica e obrigar um doente grave a trabalhar – mesmo que isso ponha em risco a sua vida?”

Eis a pergunta. Directa. Humana. Drástica. A vossa resposta foi um convite à adesão, uma tabela de preços, um link automático. Faltou o essencial: empatia, atenção e ajuda concreta. Falais em direitos dos pacientes, mas não os aplicais. No momento em que se exigia uma posição clara perante o abuso, a vossa instituição desviou o olhar.

A paciente está doente. E foi forçada a continuar a trabalhar, como se estivesse saudável. Um médico disse-lhe, com frieza e entrelinhas: “Esteja como estiver, vá trabalhar.” Mesmo que isso a matasse.

É isso que aqui denunciamos publicamente: a paciente quis reportar um abuso grave. Procurou apoio institucional. E o que encontrou foi um disfarce de ajuda com contornos comerciais. Um link, onde devia haver uma mão estendida. Uma fatura, onde se esperava justiça.

A vossa missão — como vós próprios anunciais — é defender os direitos dos doentes. Mas isso exige mais do que respostas automáticas ou serviços pagos. Exige firmeza. Exige coragem. Exige acção perante o evidente.

Acrescentamos ainda, com clareza: dispensam-se ajudas com rótulo comercial. Apesar de se apresentarem como uma entidade sem fins lucrativos, dependem de retorno para subsistir. Não somos contra tal modelo. Porém, o que anunciam — ajuda plena, especialmente a determinadas instituições ou cidadãos em situações frágeis — não passa de ficção. Um discurso de fachada. Treta da treta. E no fim, ajudar, não se vê nada.

Uns querem ganhar uns trocos, outros querem apenas saber mais da vida alheia, para alimentar registos em sistemas electrónicos que, um dia, serão usados contra os mesmos a quem prometeram auxílio.

A Revista Repórter X ergue a sua voz. Em nome desta e de outros pacientes. Em nome de todos os que sofrem e são ignorados. Em nome da verdade — essa não se vende, não se adia, nem se reduz a um botão de clique.

Estamos atentos. E não nos calamos. Quanto às vossas sugestões, não há condições de participar nas mesmas.

Revista Repórter X
Zürich, Junho de 2025.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Rumo à presidência da república portuguesa; Fado. Letra; João Carlos Quelhas. Voz; Arnaldo Martins

Rumo à presidência da república portuguesa; Fado.
Letra; João Carlos Quelhas. Voz; Arnaldo Martins

A GUERRA CONTINUA, E A VERDADE FOGE COMO A BRUMA DO AMANHECER

A GUERRA CONTINUA, E A VERDADE FOGE COMO A BRUMA DO AMANHECER

Enquanto os ventos de leste transportam o fumo da guerra entre a Rússia e a Ucrânia, as Nações Unidas, esse velho monumento às intenções do pós-guerra, permanecem mudas, paralisadas e irrelevantes. A guerra, que já não é nova nem breve, tornou-se um hábito do mundo moderno, um negócio em série, uma rotina de morte onde a diplomacia perdeu voz e vergonha.

Donald Trump, agora de novo no palco, mostra onde investe o seu silêncio: na Ucrânia, ele não se mexe. Não porque não possa, mas porque não quer. Se houvesse interesse real em parar a guerra, tomaria medidas como o fez entre Israel e Irão, forçando um fim abrupto daquilo a que chamam “guerra curta” mas que foi apenas mais uma encenação para o mundo assistir de cadeira e bandeira.

A guerra entre Israel e o Hamas continua como uma ferida aberta, purulenta, sem compaixão pelas crianças, sem respeito pelos mortos. Os mortos não votam, não protestam, não perturbam o lucro. A guerra tornou-se investimento. E os Estados Unidos da América, tal como o G7, sentam-se à mesa, com os copos cheios de petróleo, de armas e de especulação.

A Repórter X continua a afirmar com convicção: estas guerras são premeditadas, orquestradas, manipuladas com o fim vil de controlar a inflação mundial, justificar o lucro dos mercados, gerar notícias sensacionalistas, e sobretudo, enriquecer os já poderosos. Cada míssil lançado é uma acção que sobe. Cada prédio destruído é um índice que cresce. Cada cadáver ignorado é um contrato assinado.

Os pobres pagam com a vida, com a fuga, com o medo. E os ricos mantêm o controlo absoluto. A guerra é o seguro de vida das elites. Um teatro com sangue real.

E o G7, essa encenação moral do poder, finge que a Rússia está excluída. Finge-se surpresa, finge-se moral. Mas a Rússia está lá. Está no petróleo, no gás, nos interesses que não se nomeiam. Matematicamente está fora, mas moralmente está dentro, como sempre esteve. A exclusão é uma farsa. Um espectáculo para os ingénuos.

As Nações Unidas já não são unidas. São burocracia, silêncio e fracasso. Os discursos soam a oco, os apelos são pó. Não há humanidade no discurso, só cálculo.

Enquanto isso, o mundo arde. E arde devagar, para que dê lucro. Para que dure.

Autor: Quelhas.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Avô Quelhas e a neta na piscina

Fundação Wisli, promessas de inclusão e a dura realidade de quem espera - Revista Repórter X notícia | denúncia social | suíça | inclusão | mundo

Revista Repórter X
notícia | denúncia social | suíça | inclusão | mundo


Fundação wisli, promessas de inclusão e a dura realidade de quem espera


bülach (zürich), suíça –

No coração do bairro Glasi, em Bülach, ergue-se a Fundação Wisli, uma instituição que, segundo as suas próprias palavras, «promove a inclusão de pessoas com perturbações psíquicas» e «oferece habitação, trabalho e integração» num ambiente supostamente protegido. Mas por detrás das palavras simpáticas, dos ateliers com nomes bonitos – GenussWerk, KreativWerk, GartenWerk –, esconde-se uma realidade bem diferente para quem, de facto, precisa de ajuda urgente.

O caso chegou à nossa redacção por intermédio de João Carlos Veloso Gonçalves, porta-voz da Revista Repórter X na Suíça, e relata a história de um candidato que, após anos de dificuldades de saúde – incluindo um transplante renal – e com forte motivação para se reintegrar no mercado de trabalho, foi encaminhado à Fundação Wisli pelo RAV (Centro de Emprego). Mas ao invés de acolhimento e compreensão, encontrou silêncio institucional e portas fechadas.

“A Wisli afirma, em todos os canais, que quer apoiar pessoas com limitações. No entanto, quando alguém bate à porta com um historial clínico legítimo, pronto para trabalhar e colaborar em equipa, a resposta é nenhuma. Nem uma chamada de volta, nem uma entrevista”, denuncia João Carlos.

A Fundação, que se apresenta como “empregadora atractiva” e “aliada da inclusão”, recebe apoios estatais e donativos privados precisamente para acolher estes candidatos. No entanto, a selecção dos beneficiários parece seguir critérios obscuros e pouco transparentes, deixando para trás os que mais precisam: doentes, emigrantes, pessoas sem rede familiar ou rendimentos.

“Prometer futuro e devolver silêncio é uma forma cruel de exclusão”, acrescenta João Carlos. “O assistencialismo não pode ser decorativo. Se Wisli não está preparada para acolher, então que o diga com frontalidade. Mas não pode continuar a alimentar a esperança dos frágeis com palavras de marketing social.”

A Revista Repórter X apela agora a um esclarecimento público por parte da direcção da Fundação Wisli, bem como à intervenção dos serviços sociais do Cantão de Zürich, que têm responsabilidade directa na supervisão destas entidades.

A inclusão começa na verdade. E a verdade, neste caso, está à espera de ser escutada.


Autor: Quelhas
revista repórter x – voz dos que não têm voz

 


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Rumo à presidência da república portuguesa; Fado, letra João Carlos Quelhas, voz Martins

sexta-feira, 27 de junho de 2025

Escola Zé na Guiné-Bissau no fim do ano lectivo, esperam escola nova ...

Como a abordagem certa garantiu o pagamento total do telemóvel pela seguradora na Suíça

Como a abordagem certa garantiu o pagamento total do telemóvel pela seguradora na Suíça


Há dois anos, uma cliente viu recusado o reembolso por duas avarias no seu telemóvel, a bateria danificada e uma ficha eléctrica queimada, devido a um processo pouco eficaz. Na altura, a reclamação baseou-se apenas numa carta enviada pelo cliente diretamente à seguradora, sem provas técnicas suficientes, apenas fotografias, o que levou à negação do pedido.

Desta vez, a situação mudou. Em vez de seguir o caminho burocrático habitual, a cliente procurou a operadora que lhe vendeu o telemóvel. Lá, informaram-na que o custo de reparar o aparelho seria elevado, e sugeriram que pagasse 80 francos suíços para obter um relatório técnico escrito que comprovasse a avaria, com a data do dia anterior ao contacto com a seguradora.

Este documento teve um impacto decisivo no processo. Apresentada a prova técnica, a seguradora não encontrou motivos para recusar o pagamento e assumiu integralmente o custo do telemóvel avariado.

Apesar do receio inicial de que os 80 francos seriam um gasto inútil, a decisão revelou-se acertada. O investimento permitiu garantir o direito ao reembolso, evitando novos conflitos e recusas.

Este caso demonstra que, para garantir justiça e evitar negativas nas seguradoras suíças, não basta reclamar — é preciso agir com método e provas sólidas. A persistência aliada a uma estratégia cuidadosa pode fazer toda a diferença.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Nota enviada à Revista Repórter X pelo ex-Deputado pelo Círculo da Europa, Paulo Pisco

Nota enviada à Revista Repórter X pelo ex-Deputado pelo Círculo da Europa, Paulo Pisco


Foi com muita honra e satisfação que recebi o reconhecimento pela minha dedicação e empenho no trabalho e na defesa dos valores do Conselho da Europa, pelas mãos do Presidente da organização, Theodoros Roussopolos, e da Secretária-Geral, Despina Chatzivassiliou.

O Conselho da Europa realiza um trabalho insubstituível na defesa dos direitos humanos, da democracia e do Estado de Direito. Um trabalho silencioso, mas firme, que importa dar a conhecer e divulgar, sobretudo junto das comunidades portuguesas espalhadas pelo mundo.

Este reconhecimento não é apenas pessoal, é uma afirmação do valor da causa pública e da política feita com sentido de missão. Continuarei a servir, onde me for possível, os ideais de justiça, liberdade e solidariedade que unem os povos da Europa.

Com estima,

Paulo Pisco
ex-Deputado pelo Círculo da Europa.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Die Verwaltung des Quartiers Glasi verbietet Flaggen an den Balkonen: Bewohner antworten mit Stimmen der Wurzeln und der Vielfalt

Die Verwaltung des Quartiers Glasi verbietet Flaggen an den Balkonen: Bewohner antworten mit Stimmen der Wurzeln und der Vielfalt


Die Verwaltung des Quartiers Glasi hat eine Mitteilung an alle Bewohner geschickt, in der es heißt:
„Die Botschaft hat zum Ziel, sicherzustellen, dass die Häuser von außen ein einheitliches Erscheinungsbild zeigen und nicht jeder Mieter eine Flagge an das Balkongeländer hängt. Einerseits sieht das nicht schön aus, andererseits kann es Provokationen und unnötige Diskussionen hervorrufen.“

Diese Aussage scheint jedoch nicht nur das Ergebnis einer gelegentlichen Inspektion zu sein, sondern vielmehr die Folge interner Beschwerden, möglicherweise von einem oder mehreren Bewohnern, die sich an der freien kulturellen Ausdrucksweise der anderen stören.

In der Antwort eines Bewohners an die Verwaltung wird mit Nachdruck betont, dass es keinen Sinn macht, die kulturelle Meinungsfreiheit einzuschränken, solange sie innerhalb der Grenzen von Respekt und Legalität bleibt.

„Wenn wir von Flaggen sprechen, sieht man – und hat man immer gesehen – die Flaggen der Herkunftsländer der jeweiligen Bewohner. Das ist alles andere als beleidigend, es ist schön. Es gehört zu unseren Wurzeln und muss respektiert werden.“

Diese Praxis wird besonders sichtbar während Ereignissen wie der Europameisterschaft oder der Fußballweltmeisterschaft, wenn sich die Balkone in wahre Mosaike des Stolzes und der Identität verwandeln.

Das Viertel Glasi wird als eines der multikulturellsten der Welt beschrieben, in dem Dutzende von Nationalitäten, Farben, Sprachen und Träumen friedlich zusammenleben.

„Glasi ist kein ästhetisches Gefängnis, noch eine Wohnanlage neurotischer Eliten. Es ist ein Viertel. Zu sagen, eine Flagge könne Diskussionen provozieren, bedeutet anzuerkennen, dass wir in einer feindlichen Umgebung leben – was nicht der Wahrheit entspricht.“

Die Antwort schließt mit einem Aufruf zur Reflexion, kritisiert scharf die sogenannte „Gruppe“, die die Häuser der anderen überwacht, und fordert die Verwaltung auf, sich wichtigeren Themen des Viertels zu widmen und sich nicht mit Banalitäten zu beschäftigen.

Zur Unterstreichung dieses Punktes wurde ein Schreiben an die Gemeinde geschickt, in dem andere Prioritäten für das Viertel und die Stadt genannt werden und eine zukunftsorientierte Vision betont wird, die sich auf Sicherheit, Zugänglichkeit und Zusammenleben konzentriert.

Als Antwort bedankte sich der Stadtrat von Bülach für den Kontakt, worauf die Revista Repórter X folgendes erwiderte:

Sehr geehrter Herr Marcel Peter,
Sehr geehrte Damen und Herren der Stadt Bülach,

die Revista Repórter X möchte sich herzlich für Ihre aufmerksame Antwort bedanken und dafür, dass Sie unsere Anliegen an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet haben.

Es ist ermutigend zu wissen, dass die Anliegen der Bewohner ernst genommen werden. Wir bleiben wachsam und engagiert für die Sicherheit, Lebensqualität und das Gemeinwohl aller Bewohner von Bülach.

Wir wären dankbar, wenn Sie uns über konkrete Maßnahmen informieren könnten, sobald diese beschlossen oder umgesetzt werden. Wie bereits gesagt, sollte Gfeller die Entwicklung von Glasi begleiten und die Kleinlichkeiten den Kleingeistern überlassen!


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

quinta-feira, 26 de junho de 2025

Procuras trabalho na gastronomia ou queres comer um bom prato?

Procuras trabalho na gastronomia?


Se estás inscrito no fundo de desemprego (RAV), começa por consultar os sites oficiais que publicam ofertas de emprego na gastronomia. É o primeiro passo.

Mas não fiques só aí. Tens a teu lado a grande máquina GPT — a inteligência artificial que ajuda a encontrar informação, preparar candidaturas e tirar dúvidas.

E tens também a Revista Repórter X, que pode dar-te informações úteis e indicar caminhos para sair da RAV e fazer algo bom na gastronomia.

Na Suíça, a gastronomia é uma profissão multicultural, cheia de sabores e culturas que chegam de todo o mundo, para todos os gostos: emigrantes e forasteiros encontram aqui pratos deliciosos e oportunidades reais.

Conhece alguns restaurantes e centros importantes nas zonas de Bülach, Glattbrugg e Oerlikon onde podes tentar a tua sorte:

  • Restaurant Ochsen (Bülach)

  • Gasthof Bären (Bülach)

  • Restaurant Pizzeria Taverne (Bülach)

  • Cafe Bar 6B (Bülach)

  • Ristorante San Marco (Bülach)

  • La Vecchia Cantina (Bülach)

  • Centro Português de Bülach

  • Centro Português de Glattbrugg

  • Restaurant Mamma Mia (Oerlikon)

Não fiques parado. Toma a iniciativa. O futuro é para quem trabalha com verdade e dedicação.

Revista Repórter X — a voz que te ajuda a encontrar o teu lugar.


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A ajuda que foge: a farsa institucional da provedoria na Suíça

A ajuda que foge: a farsa institucional da provedoria na Suíça.


Na aparente promessa de amparo e justiça, esconde-se uma realidade dura e crua que poucos ousam revelar. Quando um paciente enfrenta um conflito com o seu médico de família, em particular quando este se recusa a emitir um atestado médico nos momentos em que mais se necessita, o que deveria ser um direito básico torna-se uma via crucis.

É esta a história que chega da Suíça: um cidadão confrontado com a recusa do seu médico em reconhecer uma situação de doença, sendo empurrado de consulta em consulta, de serviço em serviço, até atingir a rotura total. O paciente vê-se forçado a abandonar o médico que deveria cuidar dele e a procurar outro, num desgaste exaustivo e humilhante.

A queixa formal, feita de forma detalhada e devidamente registada no sistema de saúde suíço, deveria merecer atenção e apoio por parte da provedoria. Porém, aquilo que se verifica é o contrário: dentro da comunidade profissional, há um pacto silencioso. Nenhum profissional quer ir contra os princípios ou opiniões do colega, mesmo quando este está manifestamente errado. Para evitar conflitos, para manter a aparência de harmonia, a resposta é sempre a mesma: não!

Recebemos uma resposta oficial da Associação dos Médicos do Cantão de Zurique (AGZ), prometendo que as queixas serão analisadas — desde que, e só que, sejam enviadas a um endereço muito específico, desconhecido para a maioria. Ora, se esta entidade realmente quisesse ajudar, não teria sido simples redirecionar a queixa para o sector correto ou ao menos enviar uma cópia para os responsáveis pela provedoria? Não. Em vez disso, o que se observa é um jogo de empurra: um departamento manda para outro, uma resposta que não responde, um contacto que não conduz a nada. Tudo para que o reclamante esgote a sua paciência.

A página oficial da provedoria da AGZ não passa de uma porta sem maçaneta — um formulário impessoal, vazio, onde o cidadão é lançado como um pedaço de papel a flutuar num mar burocrático sem fim. Isto não é amparo; é um muro de silêncio erguido por quem deveria proteger os mais frágeis.

Há uma clara fuga à responsabilidade, uma cultura institucional que prefere perder a confiança do público a assumir os erros e resolver os conflitos. Quem se dá ao trabalho de responder, na prática, nada faz para encaminhar, para clarificar, para aliviar o sofrimento daqueles que batem a estas portas.

Esta realidade amarga é um grito que merece ser ouvido. Na terra do rigor e da ordem, as instituições de saúde falham na sua promessa mais básica: ouvir, amparar, agir.

Revista Repórter X exige transparência, compromisso e respeito pelos direitos do cidadão. Porque justiça que se esconde por trás de um formulário é apenas uma ilusão, e ninguém merece ser deixado no escuro.


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𝗗𝗲𝘀𝗽𝗼𝗿𝘁𝗼 | Pesca: Filho da Terra Pesca na Água; Póvoa de Lanhoso

𝗗𝗲𝘀𝗽𝗼𝗿𝘁𝗼 | Pesca: Filho da Terra Pesca na Água; Póvoa de Lanhoso


Chegou à nossa redacção um testemunho de orgulho e perseverança: Raul Fernandes Pereira, atleta da secção de Pesca do Sport Clube Maria da Fonte, levou o nome de Portugal e da Póvoa de Lanhoso a brilhar nas águas de Mora, no Campeonato do Mundo de Pesca Desportiva para Veteranos.

Na competição mundial, Raul Pereira alcançou o feito notável de se tornar o segundo melhor pescador português em prova, classificando-se em quinto lugar entre 44 atletas de várias nações. Em termos colectivos, Portugal ergueu-se até ao segundo lugar do pódio, demonstrando que, mesmo nos chamados desportos silenciosos, a alma lusa continua rija e determinada.

Mas não é apenas uma cana e um isco que Raul carrega. Carrega a sua terra, o seu clube, a sua gente. Cada gota daquele esforço, cada gesto paciente à beira da água, é também um hino ao carácter forte dos filhos da Maria da Fonte, à arte delicada da Filigrana, ao peso eterno do Castelo de Lanhoso, aos rios Cávado e Ave, onde é a sua praia como pescador, como quem diz, a sua casa, o seu mundo, o seu lugar natural.

A vitória é feita de silêncio, de paciência, de alma. O Desporto, quando feito com verdade e dedicação, é bandeira que não se rasga, é pátria que se leva no peito.

Parabéns, Raul Pereira. A tua vitória é a nossa.

João Carlos Veloso Gonçalves


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A administração do bairro Glasi proíbe bandeiras nas varandas: moradores respondem com vozes da raiz e da diversidade

A administração do bairro Glasi proíbe bandeiras nas varandas: moradores respondem com vozes da raiz e da diversidade


A administração do bairro Glasi enviou uma comunicação a todos os moradores, onde afirma:

“A mensagem tem como objectivo garantir que as casas apresentem uma aparência uniforme do exterior, e que não seja cada inquilino a pendurar uma bandeira na balaustrada da varanda. Por um lado, não fica bonito, e por outro, pode provocar provocações e discussões desnecessárias.”

Porém, esta afirmação não parece ser apenas fruto de uma vistoria ocasional, mas sim consequência de queixas internas, possivelmente de um ou mais moradores incomodados com a livre expressão cultural dos demais.

Na resposta que um dos moradores dirigiu à administração, assinala-se com firmeza que não faz sentido restringir a liberdade de expressão cultural, dentro dos limites do respeito e da legalidade.

“Quando falamos de bandeiras, o que se vê, e sempre se viu, são as bandeiras dos países de origem dos próprios moradores. Isso, longe de ser ofensivo, é belo. Faz parte das nossas raízes e deve ser respeitado.”

Esta prática torna-se especialmente visível durante eventos como o Campeonato Europeu e o Mundial de futebol, quando as varandas se transformam em verdadeiros mosaicos de orgulho e identidade.

O bairro Glasi é descrito como um dos mais multiculturais do mundo, onde dezenas de nacionalidades, cores, línguas e sonhos coexistem pacificamente.

“Glasi não é uma prisão estética, nem um condomínio de elites neuróticas. É um bairro. Dizer que uma bandeira pode provocar discussões é admitir que vivemos num ambiente hostil, o que não corresponde à verdade.”

A resposta conclui com um apelo à reflexão, criticando duramente a chamada “grupeta” que vigia as casas alheias, pedindo que a administração se dedique a questões mais importantes para o bairro e não a trivialidades.

Para reforçar este ponto, uma carta foi dirigida à Comuna, onde se apontam outras prioridades para o bairro e para a cidade, evidenciando uma visão de futuro focada na segurança, acessibilidade e convivência.

Em resposta, a Câmara de Bülach agradeceu o contacto, ao que a Revista Repórter X retribuiu:

Prezado Sr. Marcel Peter,
Senhoras e Senhores da Cidade de Bülach,

A Revista Repórter X gostaria de agradecer muito por sua resposta atenciosa e por encaminhar nossas informações aos departamentos competentes.

É encorajador saber que as preocupações dos moradores são levadas a sério. Continuamos atentos e comprometidos com a segurança, a qualidade de vida e o bem comum de todos os moradores de Bülach.

Ficaríamos satisfeitos se nos pudessem informar sobre medidas concretas assim que forem decididas ou implementadas. Como dissemos, a Gfeller deve acompanhar a evolução da Glasi e deixar as mesquinhices para os mesquinhos!


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ALERTA AOS CLIENTES DO NOVO BANCO

ALERTA AOS CLIENTES DO NOVO BANCO

Novo Banco bloqueia acesso a contas por recusa em entregar dados pessoais excessivos 


Nos últimos tempos, multiplicam-se os relatos preocupantes de clientes do Novo Banco, sobretudo emigrantes e pessoas que vivem fora do país, que têm o acesso às suas contas condicionado ou mesmo bloqueado. A razão? A recusa em fornecer dados pessoais adicionais, que não se mostram necessários para a gestão bancária básica, mas que o banco exige para manter o acesso aos serviços.


Lisboa, Junho de 2025 — Em nome da actualização de dados pessoais, o Novo Banco tem vindo a exigir informações que ultrapassam o razoável e a legalidade estrita, colocando clientes numa posição de chantagem digital: “Ou entregam tudo o que pedimos, ou ficam sem acesso ao vosso próprio dinheiro.”

Entre os dados exigidos estão informações detalhadas sobre a situação profissional, rendimentos no estrangeiro, movimentos financeiros e outras informações íntimas que não deveriam ser necessárias para operar contas bancárias.


Consequências reais, efeitos graves

Clientes impedidos de consultar o saldo ou movimentos das contas, bloqueados para realizar transferências bancárias, incluindo pagamentos essenciais ao Estado português, estão a ser cada vez mais comuns.

Este bloqueio vai para além da mera formalidade. É uma violação da liberdade financeira e da gestão pessoal do dinheiro. Milhares de pessoas, principalmente emigrantes, idosos e cidadãos menos habituados às tecnologias digitais, sentem-se reféns de um sistema que exige transparência total, sob ameaça de exclusão.


O que diz a lei?

Embora a legislação portuguesa exija que as instituições financeiras detenham dados actualizados dos seus clientes, não existe qualquer base legal para que um banco suspenda unilateralmente o acesso às funções essenciais da conta, como consultar saldos e efectuar transferências.

O que se está a assistir é uma interpretação abusiva da lei, transformando o dever de actualização num instrumento de coacção, com consequências graves para o cidadão.


Um apelo à atenção e à denúncia

Este fenómeno deve servir de alerta para todos os clientes do Novo Banco e de outros bancos. A privacidade e os direitos do consumidor não podem ser postos em causa por políticas bancárias que ultrapassam o razoável.

É crucial que os clientes saibam dos seus direitos, que não cedam a chantagens, e que denunciem quaisquer bloqueios injustificados. As entidades reguladoras, como o Banco de Portugal e a Comissão Nacional de Protecção de Dados, devem estar atentas e agir em defesa dos cidadãos.


Conclusão

Numa era em que a digitalização avança a passos largos, os serviços bancários não podem perder o respeito pela dignidade humana nem pelos direitos fundamentais. O acesso ao próprio dinheiro é um direito inalienável.

O banco serve o cliente, e não o contrário.

Este alerta é um chamado à vigilância e à resistência contra práticas abusivas que colocam em risco a liberdade financeira de todos.


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