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domingo, 6 de novembro de 2022
A História da Mariazinha Paris "Caixa Mágica" SIC
sábado, 5 de novembro de 2022
Adoption von Kindern in Deutschland - Online-Interview Reporter X mit den Eltern, deren Kind ihnen von der Sozialversicherung entzogen wurde
Adoption von Kindern in Deutschland
Online-Interview Reporter X mit den Eltern,
dessen Kind ihnen von der Sozialversicherung entzogen wurde
Carlos Quelhas hat
mit Elisete Tomé (Mutter von Leandro, Angolanerin) und Carlos Tomé, (Vater von Leandro,
Deutscher mit portugiesischer Staatsbürgerschaft und Nachfahre emigrierter
Portugiesen) zur Klarstellung der Gründe und Umstände für den Entzug ihres
einzigen Sohnes Leandro durch die Sozialversicherung unterhalten, als er 10
Jahre alt war. Leandro ist gerade 14 geworden und befindet sich in der Obhut
einer privaten Einrichtung, die gefährdete Minderjährige aufnimmt,
protokolliert vom deutschen Staat.
Alles begann, als
Leandro sich einer aggressiven Verfolgung (Bullying) in der Schule ausgesetzt sah;
dabei wurde er auch mit dem Tode bedroht. Zuvor hatte man ihm Hyperaktivität
diagnostiziert. Die Mutter sprach sogar von hoher Hyperaktivität. Unter diesen
Umständen bekam er Depressionen, insbesondere wegen des Bedrohungsdruckes durch
seine Mitschüler, und bat darum, nicht mehr in die Schule gehen zu müssen.
Daher beschränkten die Eltern seine Kontakte und verhinderten, dass er die
Wohnung verließ.
Die Schule erhob
Einwände und alarmierte die Stellen zum Schutz Minderjähriger. Sie trug vor,
die Mutter sei wegen Komplikationen beim Kaiserschnitt nicht gesund, sodass sie
keine normale Wäsche nutzen kann, damit das Kind gut versorgt wird. Zur
Beschleunigung des staatlichen Eingreifens überredete Leandros Lehrerin diesen
zu bestätigen, dass er durch seine Eltern schlecht behandelt werden würde.
Nachdem das Kind
durch Gerichtsbeschluss der Obhut seiner Eltern entzogen wurde, kam es zu einem
intensiven Konflikt zwischen den Eltern und staatlichen Institutionen, die für
den Vorgang verantwortlich waren. Vor diesem Hintergrund hat die Zeitschrift
ein paar Fragen gestellt:
- Haben sie das Kind öfter besucht?
- Jede Woche, immer sonnabends, waren 2 Stunden dafür vorgesehen, das
Kind zu besuchen und mit ihm zu sprechen. Während der Besuche weint das Kind,
weil es dort sein muss, und sagt, dass es sich nicht wohlfühlt und nicht
richtig isst. Außerdem bemerken die Eltern, dass minimale hygienische
Bedingungen nicht eingehalten sind und die Verpflegung nicht angemessen ist,
was sie veranlasst, sich um ihren Sohn zu kümmern, wenn sie zu ihm gehen. Es
erhält dann Pflegeprodukte für das Haar und die Haut, denn die Mutter vertreibt
entsprechende Naturprodukte und nimmt auch entsprechende Lebensmittel mit.
- Wie sind die sozialen Bedingungen der Eltern?
- Sie sind arbeitslos und Gesprächsthema, weil sie sich nicht
entsprechend kleiden, wenn sie auf der Straße gehen. Sie wenden sich an
Einrichtungen, wo man nicht unbedingt damit einverstanden ist, dass sie im
Trainingsanzug herumlaufen, obwohl die Mutter wegen ihrer gesundheitlichen
Probleme dazu gezwungen ist.
- Haben sie sich anwaltlich beraten lassen?
- Sie werden von einer Rechtsanwältin betreut, die sie zu den
Gerichtsverhandlungen begleitet, welche im Zusammenhang mit dem Entzug des
Sorgerechts stattfinden. Zurzeit haben sie deswegen das übergeordnete Gericht
angerufen, da sie vorgeben, sie seien vom Richter überhaupt nicht gehört
worden, der auf Kindesentzug entschieden hat. Sie hätten erfahren, dass der
Richter sich auf Fluchtgefahr und Kindesentführung durch die Eltern berief,
nachdem diese ihm mitgeteilt hatten, sie besäßen die Möglichkeit, nach Portugal
zurückzukehren, wo sich eine Arbeitsstelle bot, sodass sie mit ihrem Sohn
zurückfahren könnten. Dafür baten sie bei Gericht im Verständnis. In
Deutschland fänden sie keine Arbeit, bei der sie am Sonnabend freihätten, der
Tag, an dem sie immer ihren Sohn besuchen.
- Es scheint, dass der Faktor Arbeit nicht die bestimmende Größe für den
Kindesentzug ist, denn es gibt Eltern, die Arbeit haben, und ihnen wurde
trotzdem
- das Sorgerecht aberkannt. Würden Sie mir in diesem Punkt zustimmen?
- Das stimmt schon; alles deutet abwr auf einen gewissen Druck zur
Aberkennung des Sorgerechts hin, damit solche Kinder in Einrichtungen kommen,
wo sie auf das Adoptionsverfahren vorbereitet werden.
- Welche Erklärungen gab es von der Schule und durch Leandros Lehrerin
und was hat den Prozess des Kindesentzugs durch das Gericht beschleunigt?
- Das Kind selbst hat berichtet, dass die Lehrerin zunächst mit Spielzeug
und kleinen Aufmerksamkeiten zeigen wollte, dass das Kind nicht die gleiche
Behandlung durch die Eltern erfährt. Wegen Leandros Verhaltensmusters empfahlen
sie eine Sonderschule für Kinder mit Lerndefiziten und begründeten dies mit
Hyperaktivität und Medikation als Übergangsform für den Entzug des elterlichen
Sorgerechts.
Ein
Missbrauchsinferno beim elterlichen Entzug von Minderjährigen durch Institutionen
Dies ist etwas
unverständlich, da Leandro gute schulische Leistungen hatte. Seitens der Mutter
gibt es das Gefühl, sie sei Opfer von Rassismus und Herabwürdigung, da die
Lehrerin dem Ehemann vorschlug, er solle sich scheiden lassen, um das
Sorgerecht für seinen Sohn wiederzuerlangen. Außerdem spreche er gut Deutsch,
die Mutter nicht. Es ist bekannt, dass Afrikaner, die gut Deutsch sprechen, in
dieser Frage keine Probleme mehr haben.
- Wurde bereits Kontakt mit portugiesischen Konsulaten oder der Botschaft
aufgenommen? Wurde der Fall den in Europa gewählten, parlamentarischen
politischen Vertretungen vorgelegt?
- Die Mutter hat bereits einen Kontakt hergestellt und die Situation dem
Konsulat dargelegt, insbesondere die psychologischen und körperlichen Folgen
auf die Mutter und ihren Mann, die zu nervlichen Krisen und Behandlungen im
Krankenhaus geführt haben. Außerdem wurde auf die Falschangaben der Zeugen
hingewiesen, zum Beispiel durch eine Schwägerin, die mutmaßlich für eine
entsprechende Zeugenaussage bezahlt wurde. Weiterhin wurde berichtet, dass die
staatlichen Gutachter, eine Ukrainerin und ein Deutscher, falsche Angaben in
ihren Berichten an das Gericht vorgelegt haben.
- Es gibt bei diesem Interview Zuhörer, die darauf verweisen, dass dieses
Spiel, das Deutschland treibt, eine gängige Praxis ist, um die Eltern zu
veranlassen, das Land zu verlassen, wenn man zur Schlussfolgerung gelangt, sie
seien nutzlos und würden nur Geld kosten. Sehen sie das auch so?
- Ja.
- Denken sie, sie sind finanziell in der Lage, sich um ihren Sohn zu
kümmern?
- Selbstverständlich. Das haben sie auch in den ersten 10 Jahren des
Kindes geschafft, mit einer viel besseren Körperlichen und emotionalen Qualität
als es die Stelle absichert, unter deren Obhut sich das Kind befindet. Die
Eltern geben dem Kind eine viel höhere individuelle Aufmerksamkeit bei der
Lösung seiner Verhaltensprobleme. Erst wenn sie sich an die Institutionen
wenden, um über die Verfolgungen des Kindes zu berichten, erfolgte eine
reaktive und überzogene Antwort. Sie hätten das Gefühl, dass die Verfolgung
sogar noch gefördert würde, allen voran durch die Lehrerin, um das Sorgerecht
und die Kontrolle der Situation der Eltern weiter zu erschweren.
- Die Zeitung erklärt, sie besitze Videos, in denen Situationen
aggressiver Verfolgung von Schülern in Schulen zu sehen sind, wo auch Lehrer
andere Schüler ermutigen, ausgehend von der Aktion eines abzulehnenden Verhaltens
im schulischen Umfeld im Zusammenhang mit einer negativen und verwerflichen Art
seitens der Lehrer, die eigentlich hätten wissen müssen, wie mit Konfliktsituationen
in Gruppen umzugehen ist. Haben die Eltern davon Kenntnis?
- Sie wissen, dass zuweilen von solchen Geschehnissen gesprochen wird und
es scheint, dass einige Lehrer eine führende Rolle dabei spielen, so als ob sie
dadurch etwas gewinnen. Im Falle ihres Sohnes kam es erst zum Problem, nachdem
Leandro in den Unterricht dieser Lehrerin gewechselt ist und alles gewaltsam
herbeigeführt wurde.
- Welche Botschaft haben sie für die Hörer des Interviews?
- Sie raten, die Länder in Deutschland gut auszuwählen, in denen sie
arbeiten und leben möchten, da bestimmte Regionen abneigend und wenig
empfehlenswert sind. Sie scheinen aggressiver und ohne Bildung im sozialen
Umgang, sie sind einfach rassistisch. Das war bei ihnen so und auch die
beteiligte Lehrerin sagte ihnen wörtlich, sie würde alles tun, damit ihr Sohn
nicht wieder nach Hause zurückkommt.
- Dachten sie, dass die beteiligten Behörden und Personen zu keiner Zeit
zu ihren Bewertungs- und Verfahrensfehlern stehen würden?
- Ja, natürlich, sie verhielten sich immer sehr arrogant beim Umgang und
in der Führung der Verfahren und wollten ihre Fehler den übergeordneten Stellen
nicht mitteilen. Dafür muss man nur sehen, dass sie sich in vielen Situationen
nicht sehr anständig und gewissenhaft verhalten haben. Von auf der Straße
lebenden Kindern will niemand etwas wissen. Man beschäftigt sich nur mit
Fällen, die man ihnen mitteilt, wie es diese Eltern getan haben, wenn von
Verfolgung und psychologischen Problemen des Kindes berichtet wird. Zum Ende
hatten sie eine Botschaft des Trostes und der Zuneigung für ihr Kind und haben
an die Behörden appelliert ihren Fehler zu korrigieren.
Übertragung des Textes: Dr. José Macedo de Barros
Politischer
Soziologe
Apoios: associações na Suíça queixam-se da burocracia portuguesa
Apoios: associações na Suíça queixam-se da burocracia portuguesa
Dirigentes associativos radicados na Suíça denunciaram este fim de semana, durante a conferência Portugal+, organizada pelo BOM DIA em Genebra, a dificuldade crescente da obtenção de fundos do Estado português para as respetivas coletividades devido aos critérios apertados exigidos pela Direção-Geral de Assuntos Consulares e das Comunidades Portuguesas (DGACCP).
Num painel, moderado pelo professor e psicólogo Ivandro Soares Monteiro, denominado “A crise das associações”, Paulo Pisco, deputado eleito pelo círculo da Europa, Anabela Fraga, empresária, autarca e associativista, Paulo Sousa, associativista e cabeça de lista pelo partido RIR na Europa nas últimas legislativas, José Sebastião, associativista, sindicalista e cabeça de lista europeu pelo MAS nas últimas legislativas, e Ivane Domingues, associativista, dissertaram sobre as suas visões relativas ao passado, presente e futuro do associativismo português na Suíça, incidindo, sobretudo, os seus discursos na incapacidade de renovação e inovação das associações, assim como na dificuldade das mesmas garantirem apoios do Estado, que consideram “fundamentais” para a sua existência.
Por sua vez, Anabela Fraga, que iniciou a sua intervenção lamentando a falta de representatividade das associações lusas sediadas em Genebra na conferência – que teve lugar no Collège de Pinchat, em Carouge -, contrapôs ao representante do partido Reagir Incluir Reciclar vincando que naquela cidade helvética não há falta de associações portuguesas, mas sim de apoios, sobretudo financeiros: “Os incentivos do Governo português para as associações na Suíça são nulos. Somos o país que mais remessas envia para Portugal e aquele que menos apoios recebe do Estado português. Em 2022 nenhuma associação foi ajudada”, rematou.
O sindicalista José Sebastião fez questão de alertar para o sistema de voluntariado que “ainda caracteriza a maioria das associações na Suíça”. Explicando que são poucos os movimentos associativos que “já funcionam como empresas”, garantiu também que os membros mais antigos estão mais habituados a dar um pouco do seu tempo livre, sobretudo aos fins de semana, e explicou que os mais jovens, devido à conjuntura atual, têm mais dificuldades em dispensar as suas poucas horas livres com trabalhos associativos não remunerados.
“O facto de Genebra ser uma cidade cara torna a sobrevivência das associações ainda mais complexa”, referiu durante o painel.
Ivane Domingos, por seu turno, considerou que a falta de novos membros nas associações portuguesas da diáspora está a prejudicar o associativismo e assumiu já ter assistido ao encerramento de diversos projetos devido à falta de renovação de membros ou por falta de inovação: “As associações criadas nos anos 60 e 70 e que acolhiam, maioritariamente, os portugueses recém-chegados ao país estão a perder relevância com o tempo. Mas há também associações que se vão reinventando”.
Respondendo às críticas colocadas pelo restante painel, Paulo Pisco assumiu que a atual crise do movimento associativo está ligada à evolução da sociedade e, embora tenha defendido que o movimento associativo tradicional deve ser preservado, desafiou os portugueses a não ficarem “presos ao passado”.
O deputado socialista recordou que o movimento associativo desempenha, desde os anos 60, um papel fundamental de referência no seio das comunidades portuguesas e defendeu a sua posição com um referência aos governos do PSD: “Houve um período em que a atribuição de apoio às associações era totalmente arbitrário e em que os mesmos eram entregues conforme amizades e critérios partidários, e essa é a forma como não devem funcionar estes tipos de ajudas. Enquanto José Luís Carneiro foi secretário de Estado das Comunidades Portuguesas, houve uma alteração de regulamento que tornou o acesso aos apoios mais transparente”.
Este aumento de rigidez, que concorda, “deve ser revisto (…) obriga as associações a terem práticas mais regulares e a tornarem-se cada vez mais funcionais”, justificou.
Veja aqui o debate completo:
Suíça-Portugal : Salão do imobiliário, investimento e turismo SIIT-SUISSE
O SALÃO SIIT-SUISSE :
UMA OPPORTUNIDADE IMPERDÍVEL DE PROMOVER A SUA EMPRESA NA SUÍÇA UM PAÍS COM UMA DAS ECONOMIAS MAIS COMPETITIVAS DO MUNDO
31 DE MARÇO, 01 | 02 DE ABRIL 2023
Serão 3 dias de exposição, um Swiss-Portuguese Fórum com mais de 30 conferências sobre 6 grandes temas e dois eventos paralelos: um Networking Cocktail e uma cerimónia de entrega dos SIIT-SWISS Awards, que recompensará os melhores profissionais dos setores do imobiliário, do turismo, da inovação e da sustentabilidade.
Feira de Imóveis, Investimentos e Turismo Portugal-Suíça (siit-suisse.ch)
ENCONTROS PNAID 2022, 15 A 17 DEZ, FÁTIMA
para |
O programa inicia com uma receção de boas-vindas ao final do dia 15 e, para além das sessões plenárias centradas no quadro 2030, de sessões de apresentação de ideias, projetos e soluções de investimento, serão ainda promovidas sessões temáticas paralelas com enfoque nos temas Agricultura e Agroalimentar; Indústria 4.0 e Produção Avançada; Turismo e Sustentabilidade; Mar e Economia Azul; Digital e Saúde; Ideias e Negócios nos Territórios do Interior. As mesas redondas, sessões dinâmicas de networking e visitas a empresas do Médio Tejo serão outros dos tópicos do programa. Pensamos que será um ótimo momento para conhecer as prioridades políticas, as oportunidades de investimento, empresas nacionais interessadas em exportar e outros investidores da diáspora.
O programa e inscrição encontra-se em www.encontrosdiaspora.pt . A participação é gratuita, mas os lugares limitados.
Para qualquer informação adicional não hesite em contactar info@encontrosdiaspora.pt
Com os melhores cumprimentos,
Alexandra Santos
Gabinete do Secretário de Estado das Comunidades Portuguesas
Ministério dos Negócios Estrangeiros
Lg. do Rilvas – 1399-030 Lisboa
Telef. +351 213946030
quinta-feira, 27 de outubro de 2022
Falecimento do Sr. Cônsul-Geral, Dr. Paulo Maia e Silva
Falecimento do Sr.
Cônsul-Geral, Dr. Paulo Maia e Silva
A minha aproximação ao Cônsul Geral de Portugal em Zurique foi muito vaga, duas reuniões, uama reunião no Consulado e outra reunião na UNIA, uma oferta de livros, um jantar partilhado no Benfica de Zurique, demos-lhe voz num evento, exibimos a imagem em vídeo e fotografia e datilografemos a sua presença que ficará registada na memória dos leitores e seguidores da Revista Repórter X Editora Schweiz. Trocamos muitos e-mails sobre problemas com emigrantes, entre assuntos particulares da revista.
Foi sempre atencioso
pessoalmente e nos grupos que me inseri, no entanto achei que os problemas que
tentamos seleccionar ficaram na gaveta, incluindo a resposta que guardou a 7
chaves na gaveta sobre a saúde dos emigrantes, quer por acidente, quer por
doença, no qual declararam guerra á SUVA. Foram centenas de emigrantes que se
queixaram de corrupção passiva na Suíça, entre a Seguradora mãe, médicos,
advogados, etc...; e que os nossos representantes políticos querem esquecer. (Resta-me
dizer que, o futuro Cônsul, deve-se prepar para desvendar o que ficou na gaveta
e pedir ajuda junto da Embaixada de Portugal em Berna, Júlio Vilela, do
Deputado pela europa, Paulo Pisco, do Ministro dos Negócios Estrangeiros, João
Gomes Cravinho, do Secretário de Estado e das Comunidade Portuguesas, Paulo
Cafôfo, do Primeiro Ministro de Portugal, António Costa, e do Presidente da
República Portuguesa, Marcelo Rebelo de Sousa!)
Á parte, últimamente apercebi-me
da Saúde frágil do Dr. Paulo Maia e Silva e, que moderamos e respeitamos a sua
pessoa, como humano, falei algumas vezes com pessoas próximos de nós os dois e
com quem luta com os serviços de saúde suíços, no qual pedem ajuda aos
políticos e, todos fizemos uma pausa, mas a luta irá continuar, Eu, irei
continuar como líder da revista, para dar voz a quem pede voz, nada contra
ningúem pessoalmente ou a quem nos representa, mas contúdo iremos lutar a favor
das pessoas emigradas, a favor da Lei e dos princípios morais e civicos...
Resta-me dizer, DEUS,
acompanhai este ser humano, que foi útil á sociedade como pode, como entendeu e
como o deixaram reagir e fazer. Amém...!
Biografia:
Nascido em São Paulo, Brasil, em 1970, Paulo Marcelo Lenoir Maia e Silva era licenciado em Relações Internacionais pela Universidade Lusíada.
Da sua experiência consta, entre outras, a participação na Missão de Observação Eleitoral da Comunidade dos Países de Língua Portuguesa na Guiné-Bissau, em dezembro de 1999 e em janeiro de 2000.
Passou pelo Protocolo de Estado entre outubro de 2002 a fevereiro de 2003 e desempenhou funções na embaixada em Kinshasa, na República Democrática do Congo. Foi ainda cônsul-geral adjunto em Londres.
“Portugal perde um diplomata dedicado e fiel no serviço às comunidades”, escreveu o governante, secretário de Estado das Comunidades Portuguesas, que anunciou Quinta-feira a morte do Cônsul-Geral de Portugal em Zurique, Paulo Marcelo Lenoir Maia e Silva.
Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial
domingo, 9 de outubro de 2022
Lápis Azul nos Média em pleno Sec. XXI
NOTA DA REVISÃO EDITORIAL
A
espuma da actualidade está conspurcada de muito desconhecimento e vício
informativo de aldrabice do carácter politiqueiro; quando digo politiqueiro,
refiro-me a uma vontade de implementar procedimentos exclusivamente económicos,
pensados por elites merceeiras, em defesa do seu interesse particular de
aplicação de uma agenda secreta de rentabilização negocial da acumulação de
riqueza, que tem de lidar com as reacções das massas populares, de onde extraem
dinheiro e tudo.
Para
muitos críticos, essa é uma forma virtual de “modus operandi”, no sentido de
programar mudanças necessárias, que objectivem o continuar dos predicados do
sistema e a manutenção do poder nas mesmas mãos, garantindo-se a tal e
verdadeira sustentabilidade funcional do sistema, que interessa.
Sempre
em primeiro lugar, o que interessa é que essas elites e dominadores políticos intermédios
do sistema garantam a sua subsistência, e que não é restrita e exclusivamente ao
que entendem as bases da população. Para os comuns e humildes basta garantir a
mesa, a cama e o agasalho e, enquanto houver isto, a tranquilidade social está
garantida e nenhuma agitação perturbadora da segurança das elites se
desencadeia. E, por isto, só se ouve falar de apoios aos humildes e pobres,
quando algo falta naqueles atributos, para manter tudo controlado.
Contudo,
para baralhar tudo, as redes sociais introduziram um factor enorme de confronto
ideológico de perturbação, ao dar voz a todas as correntes de opinião,
normalmente barradas nos órgãos institucionais de comunicação social licenciada
e logo dependentes de subsídios públicos ou apoios empresariais fortes, o que
está a originar falsas aplicações de princípios lícitos de verificação da
veracidade de notícias e opiniões. Mais, concedem a faculdade a todos de
denunciar publicações, sem ter de justificar o motivo válido e sem se
responsabilizar os erros ou má-fé da denúncia, e de quem fizer o papel de
censor faccioso ou cacique ideológico de uma qualquer ditadura, que quer calar
o pensamento legítimo, mas discordante, que expõe o secretismo, de que
precisam, para controlarem tudo; tudo é negócio e o segredo é a alma dele…!
O "lápis azul" foi o símbolo da censura e da época da ditadura portuguesa do século XX. Os censores do Estado Novo usavam um lápis de cor azul nos cortes de qualquer texto, imagem ou desenho a publicar na imprensa. Para proteger a ditadura, os cortes eram justificados como meio de impedir e limitar as tentativas de subversão e difamação.
OPINIÃO; Fernando Chalana
OPINIÃO; Fernando Chalana
A morte parece ser a principal razão das
homenagens. É, obviamente, um paradoxo. O que se deve homenagear é a vida. A
morte apenas se lamenta. E lamenta-se a perda humana e a falta de sensibilidade,
que todos temos, para tão rapidamente nos esquecermos daqueles que nos
proporcionaram o mistério da arte.
Quando falamos e lembramos Fernando Chalana,
sobretudo aqueles que o viram jogar e com ele conviveram, devemos entender que
pelo menos metade da população portuguesa nunca o viu pisar o relvado de um
estádio; não lhe reconhece aquele “drible” inconfundível, nem a sua maneira
muito metida com ele de viver a fama.
Por isso se deve começar por explicar que não
estamos a falar, apenas de um futebolista de enorme talento, campeão seis vezes
pelo Benfica e duas pelo Bordéus, internacional português de grandes méritos e,
juntamente com Michel Platini, o grande astro do Europeu de 1984, em França.
Estamos a falar de um arista de dimensão universal.
Não há muitos artistas dessa dimensão, no
futebol. Alguns têm inegável talento, mas Chalana ia muito além disso; tinha a
genialidade dos foras-de-série, daqueles que são tocados pelos deuses, para
deles se aproximarem e surpreenderem os homens comuns.
Chalana era um artista muito peculiar. A sua
obra foi assinada com os pés e nem por isso deixou de ser uma obra de arte.
Imprevisível, criativo, capaz de provocar reacções e emoções especiais, como é
próprio de um grande artista.
Ora, os grandes artistas são personalidades
estranhas. Vivem as suas vidas nos seus mundos, que não é necessariamente o
mundo que a maioria dos homens e das mulheres idealizam, e acreditam. Chalana
era reservado, embora risonho e bem-disposto, era tímido, embora adorasse
estádios cheios de uma multidão entusiástica, e era de uma ingenuidade
adorável.
Muitos apenas definem tudo isso por uma
expressão; “Uma boa pessoa”. No entanto, uma boa pessoa que passa pelo mundo,
sem traço e sem grande história, é necessariamente diferente de uma boa pessoa
que chegou a ter o mundo de entusiastas do futebol a seus pés, um ídolo de
multidões de muitos credos e culturas.
Dizem alguns que, com a sua morte, o futebol
português perde uma das suas maiores referências. Não concordo. As referências
são das poucas coisas que resistem à morte física.
Orlando Fernandes
Jornalista
No próximo capítulo:
- Maria Lisboa - NÃO TENHO UMA ESTRUTURA FAMILIAR
Poetar, Casamento/Militar
Poetar
Minha mãezinha
querida
Venho aqui para te
confessar
Dar-te uma novidade
Teu neto vai-se
casar.
Novidade em dobro
A Vitória vai-se
baptizar
Partilho contigo a
alegria
Pedindo para os
abençoar.
A Maria e o Emanuel
Deram à luz uma
Vitória
Para iluminar
nossas vidas
E também dar-nos
glória.
A família está a
crescer
Mãezinha estou tão
feliz
Estamos todos de
regresso
Para a cidade do
amor, Paris.
Militar
No meu tempo de
militar
Fortaleceram-se
amizades
Quando todos nos
juntamos
É matar grandes
saudades.
Únicas e tão
verdadeiras
Tão forte nossa
união
Ai como é bom
recordar
Que tão bem faz ao
coração.
Meus amigos até
para o ano
Minha alma fica
saudosa
Pensando no novo
encontro
Enquanto faço
versos e prosa.
Cada um o seu valor
Por todos o carinho
é igual
Levo todos no meu
coração
Pensando no
regresso a Portugal
Leão
Rebordosa