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domingo, 6 de novembro de 2022

A História da Mariazinha Paris "Caixa Mágica" SIC

A História da Mariazinha Paris "Caixa Mágica" SIC... 
Uma grande história de vida que já passamos há uns tempo na revista repórter X e tivemos também na Gala da revista repórter X esta personagem; Mariazinha Paris, na pessoa do Fábio Oliveira e hoje recordamos numa peça da SIC.


 

sábado, 5 de novembro de 2022

Adoption von Kindern in Deutschland - Online-Interview Reporter X mit den Eltern, deren Kind ihnen von der Sozialversicherung entzogen wurde

Adoption von Kindern in Deutschland

 

Online-Interview Reporter X mit den Eltern, dessen Kind ihnen von der Sozialversicherung entzogen wurde

 


Carlos Quelhas hat mit Elisete Tomé (Mutter von Leandro, Angolanerin) und Carlos Tomé, (Vater von Leandro, Deutscher mit portugiesischer Staatsbürgerschaft und Nachfahre emigrierter Portugiesen) zur Klarstellung der Gründe und Umstände für den Entzug ihres einzigen Sohnes Leandro durch die Sozialversicherung unterhalten, als er 10 Jahre alt war. Leandro ist gerade 14 geworden und befindet sich in der Obhut einer privaten Einrichtung, die gefährdete Minderjährige aufnimmt, protokolliert vom deutschen Staat.

 

Alles begann, als Leandro sich einer aggressiven Verfolgung (Bullying) in der Schule ausgesetzt sah; dabei wurde er auch mit dem Tode bedroht. Zuvor hatte man ihm Hyperaktivität diagnostiziert. Die Mutter sprach sogar von hoher Hyperaktivität. Unter diesen Umständen bekam er Depressionen, insbesondere wegen des Bedrohungsdruckes durch seine Mitschüler, und bat darum, nicht mehr in die Schule gehen zu müssen. Daher beschränkten die Eltern seine Kontakte und verhinderten, dass er die Wohnung verließ.

 

Die Schule erhob Einwände und alarmierte die Stellen zum Schutz Minderjähriger. Sie trug vor, die Mutter sei wegen Komplikationen beim Kaiserschnitt nicht gesund, sodass sie keine normale Wäsche nutzen kann, damit das Kind gut versorgt wird. Zur Beschleunigung des staatlichen Eingreifens überredete Leandros Lehrerin diesen zu bestätigen, dass er durch seine Eltern schlecht behandelt werden würde.

 

Nachdem das Kind durch Gerichtsbeschluss der Obhut seiner Eltern entzogen wurde, kam es zu einem intensiven Konflikt zwischen den Eltern und staatlichen Institutionen, die für den Vorgang verantwortlich waren. Vor diesem Hintergrund hat die Zeitschrift ein paar Fragen gestellt:

 


-      Haben sie das Kind öfter besucht?

-      Jede Woche, immer sonnabends, waren 2 Stunden dafür vorgesehen, das Kind zu besuchen und mit ihm zu sprechen. Während der Besuche weint das Kind, weil es dort sein muss, und sagt, dass es sich nicht wohlfühlt und nicht richtig isst. Außerdem bemerken die Eltern, dass minimale hygienische Bedingungen nicht eingehalten sind und die Verpflegung nicht angemessen ist, was sie veranlasst, sich um ihren Sohn zu kümmern, wenn sie zu ihm gehen. Es erhält dann Pflegeprodukte für das Haar und die Haut, denn die Mutter vertreibt entsprechende Naturprodukte und nimmt auch entsprechende Lebensmittel mit.

 

-      Wie sind die sozialen Bedingungen der Eltern?

-      Sie sind arbeitslos und Gesprächsthema, weil sie sich nicht entsprechend kleiden, wenn sie auf der Straße gehen. Sie wenden sich an Einrichtungen, wo man nicht unbedingt damit einverstanden ist, dass sie im Trainingsanzug herumlaufen, obwohl die Mutter wegen ihrer gesundheitlichen Probleme dazu gezwungen ist.

 

-      Haben sie sich anwaltlich beraten lassen?

-      Sie werden von einer Rechtsanwältin betreut, die sie zu den Gerichtsverhandlungen begleitet, welche im Zusammenhang mit dem Entzug des Sorgerechts stattfinden. Zurzeit haben sie deswegen das übergeordnete Gericht angerufen, da sie vorgeben, sie seien vom Richter überhaupt nicht gehört worden, der auf Kindesentzug entschieden hat. Sie hätten erfahren, dass der Richter sich auf Fluchtgefahr und Kindesentführung durch die Eltern berief, nachdem diese ihm mitgeteilt hatten, sie besäßen die Möglichkeit, nach Portugal zurückzukehren, wo sich eine Arbeitsstelle bot, sodass sie mit ihrem Sohn zurückfahren könnten. Dafür baten sie bei Gericht im Verständnis. In Deutschland fänden sie keine Arbeit, bei der sie am Sonnabend freihätten, der Tag, an dem sie immer ihren Sohn besuchen.

-      Es scheint, dass der Faktor Arbeit nicht die bestimmende Größe für den Kindesentzug ist, denn es gibt Eltern, die Arbeit haben, und ihnen wurde trotzdem

 

-      das Sorgerecht aberkannt. Würden Sie mir in diesem Punkt zustimmen?

-      Das stimmt schon; alles deutet abwr auf einen gewissen Druck zur Aberkennung des Sorgerechts hin, damit solche Kinder in Einrichtungen kommen, wo sie auf das Adoptionsverfahren vorbereitet werden.

 

-      Welche Erklärungen gab es von der Schule und durch Leandros Lehrerin und was hat den Prozess des Kindesentzugs durch das Gericht beschleunigt?

-      Das Kind selbst hat berichtet, dass die Lehrerin zunächst mit Spielzeug und kleinen Aufmerksamkeiten zeigen wollte, dass das Kind nicht die gleiche Behandlung durch die Eltern erfährt. Wegen Leandros Verhaltensmusters empfahlen sie eine Sonderschule für Kinder mit Lerndefiziten und begründeten dies mit Hyperaktivität und Medikation als Übergangsform für den Entzug des elterlichen Sorgerechts.

 

Ein Missbrauchsinferno beim elterlichen Entzug von Minderjährigen durch Institutionen

 


Dies ist etwas unverständlich, da Leandro gute schulische Leistungen hatte. Seitens der Mutter gibt es das Gefühl, sie sei Opfer von Rassismus und Herabwürdigung, da die Lehrerin dem Ehemann vorschlug, er solle sich scheiden lassen, um das Sorgerecht für seinen Sohn wiederzuerlangen. Außerdem spreche er gut Deutsch, die Mutter nicht. Es ist bekannt, dass Afrikaner, die gut Deutsch sprechen, in dieser Frage keine Probleme mehr haben.

 

-      Wurde bereits Kontakt mit portugiesischen Konsulaten oder der Botschaft aufgenommen? Wurde der Fall den in Europa gewählten, parlamentarischen politischen Vertretungen vorgelegt?

-      Die Mutter hat bereits einen Kontakt hergestellt und die Situation dem Konsulat dargelegt, insbesondere die psychologischen und körperlichen Folgen auf die Mutter und ihren Mann, die zu nervlichen Krisen und Behandlungen im Krankenhaus geführt haben. Außerdem wurde auf die Falschangaben der Zeugen hingewiesen, zum Beispiel durch eine Schwägerin, die mutmaßlich für eine entsprechende Zeugenaussage bezahlt wurde. Weiterhin wurde berichtet, dass die staatlichen Gutachter, eine Ukrainerin und ein Deutscher, falsche Angaben in ihren Berichten an das Gericht vorgelegt haben.

 

-      Es gibt bei diesem Interview Zuhörer, die darauf verweisen, dass dieses Spiel, das Deutschland treibt, eine gängige Praxis ist, um die Eltern zu veranlassen, das Land zu verlassen, wenn man zur Schlussfolgerung gelangt, sie seien nutzlos und würden nur Geld kosten. Sehen sie das auch so?

-      Ja.

 

-      Denken sie, sie sind finanziell in der Lage, sich um ihren Sohn zu kümmern?

-      Selbstverständlich. Das haben sie auch in den ersten 10 Jahren des Kindes geschafft, mit einer viel besseren Körperlichen und emotionalen Qualität als es die Stelle absichert, unter deren Obhut sich das Kind befindet. Die Eltern geben dem Kind eine viel höhere individuelle Aufmerksamkeit bei der Lösung seiner Verhaltensprobleme. Erst wenn sie sich an die Institutionen wenden, um über die Verfolgungen des Kindes zu berichten, erfolgte eine reaktive und überzogene Antwort. Sie hätten das Gefühl, dass die Verfolgung sogar noch gefördert würde, allen voran durch die Lehrerin, um das Sorgerecht und die Kontrolle der Situation der Eltern weiter zu erschweren.

 

-      Die Zeitung erklärt, sie besitze Videos, in denen Situationen aggressiver Verfolgung von Schülern in Schulen zu sehen sind, wo auch Lehrer andere Schüler ermutigen, ausgehend von der Aktion eines abzulehnenden Verhaltens im schulischen Umfeld im Zusammenhang mit einer negativen und verwerflichen Art seitens der Lehrer, die eigentlich hätten wissen müssen, wie mit Konfliktsituationen in Gruppen umzugehen ist. Haben die Eltern davon Kenntnis?

-      Sie wissen, dass zuweilen von solchen Geschehnissen gesprochen wird und es scheint, dass einige Lehrer eine führende Rolle dabei spielen, so als ob sie dadurch etwas gewinnen. Im Falle ihres Sohnes kam es erst zum Problem, nachdem Leandro in den Unterricht dieser Lehrerin gewechselt ist und alles gewaltsam herbeigeführt wurde.

 


-      Welche Botschaft haben sie für die Hörer des Interviews?

-      Sie raten, die Länder in Deutschland gut auszuwählen, in denen sie arbeiten und leben möchten, da bestimmte Regionen abneigend und wenig empfehlenswert sind. Sie scheinen aggressiver und ohne Bildung im sozialen Umgang, sie sind einfach rassistisch. Das war bei ihnen so und auch die beteiligte Lehrerin sagte ihnen wörtlich, sie würde alles tun, damit ihr Sohn nicht wieder nach Hause zurückkommt.

 

-      Dachten sie, dass die beteiligten Behörden und Personen zu keiner Zeit zu ihren Bewertungs- und Verfahrensfehlern stehen würden?

-      Ja, natürlich, sie verhielten sich immer sehr arrogant beim Umgang und in der Führung der Verfahren und wollten ihre Fehler den übergeordneten Stellen nicht mitteilen. Dafür muss man nur sehen, dass sie sich in vielen Situationen nicht sehr anständig und gewissenhaft verhalten haben. Von auf der Straße lebenden Kindern will niemand etwas wissen. Man beschäftigt sich nur mit Fällen, die man ihnen mitteilt, wie es diese Eltern getan haben, wenn von Verfolgung und psychologischen Problemen des Kindes berichtet wird. Zum Ende hatten sie eine Botschaft des Trostes und der Zuneigung für ihr Kind und haben an die Behörden appelliert ihren Fehler zu korrigieren.

 

 

Übertragung des Textes: Dr. José Macedo de Barros

Politischer Soziologe

 



Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Apoios: associações na Suíça queixam-se da burocracia portuguesa

Apoios: associações na Suíça queixam-se da burocracia portuguesa

© RICARDO SILVA / BOM DIA

Dirigentes associativos radicados na Suíça denunciaram este fim de semana, durante a conferência Portugal+, organizada pelo BOM DIA em Genebra, a dificuldade crescente da obtenção de fundos do Estado português para as respetivas coletividades devido aos critérios apertados exigidos pela Direção-Geral de Assuntos Consulares e das Comunidades Portuguesas (DGACCP).

Num painel, moderado pelo professor e psicólogo Ivandro Soares Monteiro, denominado “A crise das associações”, Paulo Pisco, deputado eleito pelo círculo da Europa, Anabela Fraga, empresária, autarca e associativista, Paulo Sousa, associativista e cabeça de lista pelo partido RIR na Europa nas últimas legislativas, José Sebastião, associativista, sindicalista e cabeça de lista europeu pelo MAS nas últimas legislativas, e Ivane Domingues, associativista, dissertaram sobre as suas visões relativas ao passado, presente e futuro do associativismo português na Suíça, incidindo, sobretudo, os seus discursos na incapacidade de renovação e inovação das associações, assim como na dificuldade das mesmas garantirem apoios do Estado, que consideram “fundamentais” para a sua existência.

Desafiado a apontar as causas da atual crise no associativismo da diáspora, Paulo Sousa não teve pudores ao apontar uma franja da diáspora como culpada. O associativista explicou que “os antigos emigrantes” não tiveram a capacidade de transmitir a importância deste tipo de iniciativas às gerações mais novas, “motivo que tem levado ao encerramento de diversos estabelecimentos devido à falta de membros”.
Ricardo Silva / BOM DIA

Por sua vez, Anabela Fraga, que iniciou a sua intervenção lamentando a falta de representatividade das associações lusas sediadas em Genebra na conferência – que teve lugar no Collège de Pinchat, em Carouge -, contrapôs ao representante do partido Reagir Incluir Reciclar vincando que naquela cidade helvética não há falta de associações portuguesas, mas sim de apoios, sobretudo financeiros: “Os incentivos do Governo português para as associações na Suíça são nulos. Somos o país que mais remessas envia para Portugal e aquele que menos apoios recebe do Estado português. Em 2022 nenhuma associação foi ajudada”, rematou.

Ricardo Silva / BOM DIA

O sindicalista José Sebastião fez questão de alertar para o sistema de voluntariado que “ainda caracteriza a maioria das associações na Suíça”. Explicando que são poucos os movimentos associativos que “já funcionam como empresas”, garantiu também que os membros mais antigos estão mais habituados a dar um pouco do seu tempo livre, sobretudo aos fins de semana, e explicou que os mais jovens, devido à conjuntura atual, têm mais dificuldades em dispensar as suas poucas horas livres com trabalhos associativos não remunerados.

“O facto de Genebra ser uma cidade cara torna a sobrevivência das associações ainda mais complexa”, referiu durante o painel.

Graças às dificuldades financeiras encontradas por estas causas sem fins lucrativos, José Sebastião sinalizou a necessidade de repensar os fundos de apoio à emigração: “Enfrentamos muitas dificuldades, não só a nível político, onde há muito diálogo e pouca ação, como para fazer face à complexidade do sistema de apoios da DGACCP. Os critérios para acesso aos apoios do Governo foram feitos para beneficiar as grandes associações. É tão difícil pedir 600 euros como 600 mil”, lamentou.
Ricardo Silva / BOM DIA

Ivane Domingos, por seu turno, considerou que a falta de novos membros nas associações portuguesas da diáspora está a prejudicar o associativismo e assumiu já ter assistido ao encerramento de diversos projetos devido à falta de renovação de membros ou por falta de inovação: “As associações criadas nos anos 60 e 70 e que acolhiam, maioritariamente, os portugueses recém-chegados ao país estão a perder relevância com o tempo. Mas há também associações que se vão reinventando”.

Ricardo Silva / BOM DIA

Respondendo às críticas colocadas pelo restante painel, Paulo Pisco assumiu que a atual crise do movimento associativo está ligada à evolução da sociedade e, embora tenha defendido que o movimento associativo tradicional deve ser preservado, desafiou os portugueses a não ficarem “presos ao passado”.

O deputado socialista recordou que o movimento associativo desempenha, desde os anos 60, um papel fundamental de referência no seio das comunidades portuguesas e defendeu a sua posição com um referência aos governos do PSD: “Houve um período em que a atribuição de apoio às associações era totalmente arbitrário e em que os mesmos eram entregues conforme amizades e critérios partidários, e essa é a forma como não devem funcionar estes tipos de ajudas. Enquanto José Luís Carneiro foi secretário de Estado das Comunidades Portuguesas, houve uma alteração de regulamento que tornou o acesso aos apoios mais transparente”.

Este aumento de rigidez, que concorda, “deve ser revisto (…) obriga as associações a terem práticas mais regulares e a tornarem-se cada vez mais funcionais”, justificou.

Ricardo Silva / BOM DIA

Veja aqui o debate completo:


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Suíça-Portugal : Salão do imobiliário, investimento e turismo SIIT-SUISSE


O SALÃO SIIT-SUISSE :
UMA OPPORTUNIDADE IMPERDÍVEL DE PROMOVER A SUA EMPRESA NA SUÍÇA UM PAÍS COM UMA DAS ECONOMIAS MAIS COMPETITIVAS DO MUNDO

31 DE MARÇO, 01 | 02 DE ABRIL 2023

Serão 3 dias de exposição, um Swiss-Portuguese Fórum com mais de 30 conferências sobre 6 grandes temas e dois eventos paralelos: um Networking Cocktail e uma cerimónia de entrega dos SIIT-SWISS Awards, que recompensará os melhores profissionais dos setores do imobiliário, do turismo, da inovação e da sustentabilidade.


Feira de Imóveis, Investimentos e Turismo Portugal-Suíça (siit-suisse.ch)



Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

ENCONTROS PNAID 2022, 15 A 17 DEZ, FÁTIMA

ENCONTROS PNAID 2022, 15 A 17 DEZ, FÁTIMA

para

Exmo(a) Sr(a), Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial
Temos a honra de o convidar para os ENCONTROS PNAID 2022 que irão decorrer em formato presencial de 15 a 17 de dezembro em Fátima. Enquadrados no Programa Nacional de Apoio ao Investimento da Diáspora, são uma iniciativa conjunta do Secretário de Estado das Comunidades Portuguesas e da Secretária de Estado do Desenvolvimento Regional. Esta edição é organizada pelo Municipio de Ourém e Comunidade Intermunicipal do Médio Tejo, em parceria com a Comissão de Coordenação e Desenvolvimento Regional do Centro.

O programa inicia com uma receção de boas-vindas ao final do dia 15 e, para além das sessões plenárias centradas no quadro 2030, de sessões de apresentação de ideias, projetos e soluções de investimento, serão ainda promovidas sessões temáticas paralelas com enfoque nos temas Agricultura e Agroalimentar; Indústria 4.0 e Produção Avançada; Turismo e Sustentabilidade; Mar e Economia Azul; Digital e Saúde; Ideias e Negócios nos Territórios do Interior. As mesas redondas, sessões dinâmicas de networking e visitas a empresas do Médio Tejo serão outros dos tópicos do programa. Pensamos que será um ótimo momento para conhecer as prioridades políticas, as oportunidades de investimento, empresas nacionais interessadas em exportar e outros investidores da diáspora.

O programa e inscrição encontra-se em www.encontrosdiaspora.pt . A participação é gratuita, mas os lugares limitados.



Para qualquer informação adicional não hesite em contactar info@encontrosdiaspora.pt

 

Com os melhores cumprimentos,

 

 

      

 

     Alexandra Santos

      Gabinete do Secretário de Estado das Comunidades Portuguesas

      Ministério dos Negócios Estrangeiros

      Lg. do Rilvas – 1399-030 Lisboa

      Telef. +351 213946030



quinta-feira, 27 de outubro de 2022

Falecimento do Sr. Cônsul-Geral, Dr. Paulo Maia e Silva

Falecimento do Sr. Cônsul-Geral, Dr. Paulo Maia e Silva

 Quinta-feira 27 de outubro de 2022

A minha aproximação ao Cônsul Geral de Portugal em Zurique foi muito vaga, duas reuniões, uama reunião no Consulado e outra reunião na UNIA, uma oferta de livros, um jantar partilhado no Benfica de Zurique, demos-lhe voz num evento, exibimos a imagem em vídeo e fotografia e datilografemos a sua presença que ficará registada na memória dos leitores e seguidores da Revista Repórter X Editora Schweiz. Trocamos muitos e-mails sobre problemas com emigrantes, entre assuntos particulares da revista.

 

Foi sempre atencioso pessoalmente e nos grupos que me inseri, no entanto achei que os problemas que tentamos seleccionar ficaram na gaveta, incluindo a resposta que guardou a 7 chaves na gaveta sobre a saúde dos emigrantes, quer por acidente, quer por doença, no qual declararam guerra á SUVA. Foram centenas de emigrantes que se queixaram de corrupção passiva na Suíça, entre a Seguradora mãe, médicos, advogados, etc...; e que os nossos representantes políticos querem esquecer. (Resta-me dizer que, o futuro Cônsul, deve-se prepar para desvendar o que ficou na gaveta e pedir ajuda junto da Embaixada de Portugal em Berna, Júlio Vilela, do Deputado pela europa, Paulo Pisco, do Ministro dos Negócios Estrangeiros, João Gomes Cravinho, do Secretário de Estado e das Comunidade Portuguesas, Paulo Cafôfo, do Primeiro Ministro de Portugal, António Costa, e do Presidente da República Portuguesa, Marcelo Rebelo de Sousa!)

 

Á parte, últimamente apercebi-me da Saúde frágil do Dr. Paulo Maia e Silva e, que moderamos e respeitamos a sua pessoa, como humano, falei algumas vezes com pessoas próximos de nós os dois e com quem luta com os serviços de saúde suíços, no qual pedem ajuda aos políticos e, todos fizemos uma pausa, mas a luta irá continuar, Eu, irei continuar como líder da revista, para dar voz a quem pede voz, nada contra ningúem pessoalmente ou a quem nos representa, mas contúdo iremos lutar a favor das pessoas emigradas, a favor da Lei e dos princípios morais e civicos...

 

Resta-me dizer, DEUS, acompanhai este ser humano, que foi útil á sociedade como pode, como entendeu e como o deixaram reagir e fazer. Amém...!


Biografia:

Nascido em São Paulo, Brasil, em 1970, Paulo Marcelo Lenoir Maia e Silva era licenciado em Relações Internacionais pela Universidade Lusíada.

Da sua experiência consta, entre outras, a participação na Missão de Observação Eleitoral da Comunidade dos Países de Língua Portuguesa na Guiné-Bissau, em dezembro de 1999 e em janeiro de 2000.

Passou pelo Protocolo de Estado entre outubro de 2002 a fevereiro de 2003 e desempenhou funções na embaixada em Kinshasa, na República Democrática do Congo. Foi ainda cônsul-geral adjunto em Londres.

“Portugal perde um diplomata dedicado e fiel no serviço às comunidades”, escreveu o governante, secretário de Estado das Comunidades Portuguesas, que anunciou Quinta-feira a morte do Cônsul-Geral de Portugal em Zurique, Paulo Marcelo Lenoir Maia e Silva.

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

domingo, 9 de outubro de 2022

Lápis Azul nos Média em pleno Sec. XXI

NOTA DA REVISÃO EDITORIAL



A espuma da actualidade está conspurcada de muito desconhecimento e vício informativo de aldrabice do carácter politiqueiro; quando digo politiqueiro, refiro-me a uma vontade de implementar procedimentos exclusivamente económicos, pensados por elites merceeiras, em defesa do seu interesse particular de aplicação de uma agenda secreta de rentabilização negocial da acumulação de riqueza, que tem de lidar com as reacções das massas populares, de onde extraem dinheiro e tudo.

Para muitos críticos, essa é uma forma virtual de “modus operandi”, no sentido de programar mudanças necessárias, que objectivem o continuar dos predicados do sistema e a manutenção do poder nas mesmas mãos, garantindo-se a tal e verdadeira sustentabilidade funcional do sistema, que interessa.

Sempre em primeiro lugar, o que interessa é que essas elites e dominadores políticos intermédios do sistema garantam a sua subsistência, e que não é restrita e exclusivamente ao que entendem as bases da população. Para os comuns e humildes basta garantir a mesa, a cama e o agasalho e, enquanto houver isto, a tranquilidade social está garantida e nenhuma agitação perturbadora da segurança das elites se desencadeia. E, por isto, só se ouve falar de apoios aos humildes e pobres, quando algo falta naqueles atributos, para manter tudo controlado.

Contudo, para baralhar tudo, as redes sociais introduziram um factor enorme de confronto ideológico de perturbação, ao dar voz a todas as correntes de opinião, normalmente barradas nos órgãos institucionais de comunicação social licenciada e logo dependentes de subsídios públicos ou apoios empresariais fortes, o que está a originar falsas aplicações de princípios lícitos de verificação da veracidade de notícias e opiniões. Mais, concedem a faculdade a todos de denunciar publicações, sem ter de justificar o motivo válido e sem se responsabilizar os erros ou má-fé da denúncia, e de quem fizer o papel de censor faccioso ou cacique ideológico de uma qualquer ditadura, que quer calar o pensamento legítimo, mas discordante, que expõe o secretismo, de que precisam, para controlarem tudo; tudo é negócio e o segredo é a alma dele…!


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial
Dr. José Macedo de Barros Sociólogo Político 

NOTA:
O lápis, hoje, ainda perdura nos Média Social!

O "lápis azul" foi o símbolo da censura e da época da ditadura portuguesa do século XX. Os censores do Estado Novo usavam um lápis de cor azul nos cortes de qualquer texto, imagem ou desenho a publicar na imprensa. Para proteger a ditadura, os cortes eram justificados como meio de impedir e limitar as tentativas de subversão e difamação.

OPINIÃO; Fernando Chalana

OPINIÃO; Fernando Chalana

 

A morte parece ser a principal razão das homenagens. É, obviamente, um paradoxo. O que se deve homenagear é a vida. A morte apenas se lamenta. E lamenta-se a perda humana e a falta de sensibilidade, que todos temos, para tão rapidamente nos esquecermos daqueles que nos proporcionaram o mistério da arte.

Quando falamos e lembramos Fernando Chalana, sobretudo aqueles que o viram jogar e com ele conviveram, devemos entender que pelo menos metade da população portuguesa nunca o viu pisar o relvado de um estádio; não lhe reconhece aquele “drible” inconfundível, nem a sua maneira muito metida com ele de viver a fama.

Por isso se deve começar por explicar que não estamos a falar, apenas de um futebolista de enorme talento, campeão seis vezes pelo Benfica e duas pelo Bordéus, internacional português de grandes méritos e, juntamente com Michel Platini, o grande astro do Europeu de 1984, em França. Estamos a falar de um arista de dimensão universal.

Não há muitos artistas dessa dimensão, no futebol. Alguns têm inegável talento, mas Chalana ia muito além disso; tinha a genialidade dos foras-de-série, daqueles que são tocados pelos deuses, para deles se aproximarem e surpreenderem os homens comuns.

Chalana era um artista muito peculiar. A sua obra foi assinada com os pés e nem por isso deixou de ser uma obra de arte. Imprevisível, criativo, capaz de provocar reacções e emoções especiais, como é próprio de um grande artista.

Ora, os grandes artistas são personalidades estranhas. Vivem as suas vidas nos seus mundos, que não é necessariamente o mundo que a maioria dos homens e das mulheres idealizam, e acreditam. Chalana era reservado, embora risonho e bem-disposto, era tímido, embora adorasse estádios cheios de uma multidão entusiástica, e era de uma ingenuidade adorável.

Muitos apenas definem tudo isso por uma expressão; “Uma boa pessoa”. No entanto, uma boa pessoa que passa pelo mundo, sem traço e sem grande história, é necessariamente diferente de uma boa pessoa que chegou a ter o mundo de entusiastas do futebol a seus pés, um ídolo de multidões de muitos credos e culturas.

Dizem alguns que, com a sua morte, o futebol português perde uma das suas maiores referências. Não concordo. As referências são das poucas coisas que resistem à morte física.

 

Orlando Fernandes

Jornalista

 

No próximo capítulo:

- Maria Lisboa - NÃO TENHO UMA ESTRUTURA FAMILIAR

 


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Poetar, Casamento/Militar

Poetar

 










Minha mãezinha querida

Venho aqui para te confessar

Dar-te uma novidade

Teu neto vai-se casar.

 

Novidade em dobro

A Vitória vai-se baptizar

Partilho contigo a alegria

Pedindo para os abençoar.

 

A Maria e o Emanuel

Deram à luz uma Vitória

Para iluminar nossas vidas

E também dar-nos glória.

 

A família está a crescer

Mãezinha estou tão feliz

Estamos todos de regresso

Para a cidade do amor, Paris.

 

                              

Militar










No meu tempo de militar

Fortaleceram-se amizades

Quando todos nos juntamos

É matar grandes saudades.

 

Únicas e tão verdadeiras

Tão forte nossa união

Ai como é bom recordar

Que tão bem faz ao coração.

 

Meus amigos até para o ano

Minha alma fica saudosa

Pensando no novo encontro

Enquanto faço versos e prosa.

 

Cada um o seu valor

Por todos o carinho é igual

Levo todos no meu coração

Pensando no regresso a Portugal

 

 

Leão Rebordosa

 


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