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terça-feira, 10 de setembro de 2024

Die Revista Repórter X appelliert an die behörden, einem obdachlosen in Bülach zu helfen

Die Revista Repórter X appelliert an die behörden, einem obdachlosen in Bülach zu helfen


Die Revista Repórter X richtet einen dringenden Appell an die Stadtverwaltung von Bülach und die Sozialdienste, um wirksame Maßnahmen für einen Mann zu ergreifen, der sich in einer extrem verletzlichen Situation in der Stadt befindet. Der Hilferuf wurde direkt von João Carlos, Reporter der Zeitschrift, eingereicht, der den Mann unter prekären Bedingungen lebend entdeckte und versuchte, einzugreifen, um sicherzustellen, dass er die notwendige Unterstützung erhält.

João Carlos traf den Mann mit doppelter venezolanischer und schweizerischer Staatsbürgerschaft am Bahnhof in Bülach. Der Mann lebt auf der Straße und ist auf eine Invalidenrente angewiesen; er wurde mit einem Einkaufswagen voller Säcke gesehen. Obwohl er vier Schwestern in der Schweiz hat, wissen diese nichts über die Situation ihres Bruders.

Nach dem Kontakt mit dem Mann bat João Carlos die Sicherheitssozialdienste von Bülach um Unterstützung und schlug vor, dass der Fall vom Sozialberatungsdienst der Stadt, der sich im Stadthaus, Allmendstrasse 6, befindet, behandelt werden sollte. Die erhaltene Antwort gab lediglich die Öffnungszeiten des Dienstes an und riet dem Mann, Hilfe zu suchen, ohne eine direkte Lösung anzubieten.

João Carlos äußerte seine Besorgnis über die Vorgehensweise der Behörden und argumentierte, dass der Mann aufgrund seines geschwächten Zustands nicht in der Lage sein werde, sich allein zum Sozialberatungsdienst zu begeben. Er hob hervor, dass viele Menschen in ähnlichen Situationen Traumata, Depressionen und Alkoholprobleme haben und daher eine direkte Intervention durch die Sozialdienste benötigen.

"Wie Sie verstehen können, kann ich diesen Mann nicht zum Sozialberatungsdienst begleiten und ich glaube nicht, dass er es alleine schaffen wird. Solche Menschen sind oft geschwächt und benötigen sofortige Unterstützung. Er ist immer am Bahnhof bei der SBB oder in der Nähe der Bushaltestelle. Wenn jemand ein Verbrechen begeht, kommt die Polizei schnell, und die Sozialdienste sollten genauso handeln", betont João Carlos.

Der Reporter erklärt, dass der Mann die angebotene Hilfe angenommen hat und dankbar war, aber die Situation eine wirksamere Intervention der Behörden erfordert. João Carlos glaubt, dass Menschen in verletzlichen Situationen oft einen "Schubs" brauchen, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern, und nicht sich selbst überlassen werden sollten.

Er schließt seinen Appell mit den Worten: "Das Leben ist schön und dieser Mann verdient ein würdevolles Leben, Freiheit und Sicherheit. Das Eingreifen der Sozialdienste ist entscheidend, damit er von der Straße wegkommt und einen besseren Weg finden kann. Ich habe den ersten Impuls gegeben und hoffe jetzt, dass der Schweizer Staat seinen Teil dazu beiträgt. Wir erwarten bessere Nachrichten und eine wirksame Aktion."

Die Revista Repórter X wird den Fall weiterhin verfolgen und die Behörden drängen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Die Organisation betont die Bedeutung eines effektiven Unterstützungssystems für die Bedürftigen und hofft, dass die Situation des Mannes schnell und menschlich gelöst wird.

Revista Repórter X


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

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