Pesquisar neste blogue

Übersetzung in Ihre Sprache

Número total de visualizações de páginas

sexta-feira, 20 de junho de 2025

Campus Wisli; In der modernen Seite von Bülach, eine Begegnung mit Geschmack und Nähe

Campus Wisli; In der modernen Seite von Bülach, eine Begegnung mit Geschmack und Nähe

Heute habe ich meine Mini-Stadt mit wacherem Blick erkundet und bin durch den neuen, luxuriösen Teil von Bülach spaziert – dort, wo sich moderne Gebäude an die Gleise der Bahnlinie schmiegen, aus Glas gebaut, mit klaren Linien und einer leisen Sehnsucht nach Zukunft. Und genau dort, gleich neben dem Sitz der Zeitschrift Revista Repórter X, bin ich auf einen besonderen Ort und ein charmantes Ereignis gestossen, das bald stattfinden wird.

Am kommenden Samstag, dem 28. Juni 2025, von 09:00 bis 13:00 Uhr, lädt der Wisli Campus an der Trafostrasse 1 in Bülach zum „Frühstück à discrétion“ – ein Frühstück ohne Einschränkungen, liebevoll angerichtet mit hausgemachten und biologischen Spezialitäten.

Während die Erwachsenen in Ruhe geniessen, können Kinder kostenlos im Eventsaal spielen oder zwischen 09:30 und 11:30 Uhr an einem betreuten Kreativangebot von Mamerlapap teilnehmen.

Das Frühstück findet im gemütlichen Genusswerk statt – bei schönem Wetter auch draussen im Freien. Organisiert wird dieser Anlass von der Stiftung Wisli, die damit nicht nur für leibliches Wohl, sondern auch für menschliche Wärme sorgt.

Es ist mehr als nur ein Frühstück. Es ist ein stilles Fest der einfachen Dinge – ganz in der Nähe der Redaktion von Revista Repórter X, als würde man sagen: guter Journalismus und echtes Leben gehören noch immer zusammen, bei frischem Brot und einer warmen Tasse Tee.

Weitere Termine zum Vormerken:
📅 Samstag, 13. September 2025
📅 Sonntag, 5. Oktober 2025 (Brunch à discrétion)
📅 Samstag, 8. November 2025

Denn eine Stadt erkennt man auch daran, was sie mit anderen teilt. Und heute hat Bülach mit mir diesen kleinen, kostbaren Moment geteilt.


Wenn Sie wünschen, kann ich daraus auch eine kürzere Mitteilung für die Veröffentlichung in deutscher Sprache gestalten.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Behörden von Bülach nehmen Empfehlungen der Revista Repórter X zu Glasi und Im Guss an

Behörden von Bülach nehmen Empfehlungen der Revista Repórter X zu Glasi und Im Guss an

bülach hört zu und verspricht zu handeln.

Titelblatt von 2024

Die Stadt Bülach hat auf das Schreiben der Revista Repórter X mit Respekt und Offenheit reagiert. In dem Schreiben, das kürzlich über das offizielle Kontaktformular an Herrn Marcel Peter, Stadtschreiber a. i., gesendet wurde, wies die Redaktion auf verschiedene Missstände in den Quartieren Glasi und Im Guss hin – insbesondere in Bezug auf Verkehrssicherheit, urbane Mobilität und kinderfreundliche Infrastruktur.

«Vielen Dank für Ihre konstruktiven Hinweise zur Situation in den Quartieren Glasi und Guss. Wir nehmen solche Hinweise ernst und leiten diese jeweils den zuständigen Abteilungen der Stadt weiter, was wir auch in vorliegendem Fall gemacht haben», antwortete Marcel Peter im Namen der Stadt. «Die Abteilungen werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten Massnahmen prüfen.»

Diese Antwort erfüllt die Revista Repórter X mit Zufriedenheit, denn sie zeigt, dass die Stimme der Bevölkerung und der freien Presse gehört wird. In dem ursprünglichen Schreiben wurden unter anderem die gefährliche Lage eines Zebrastreifens, fehlende Parkplätze, die Belegung öffentlicher Gehwege durch ein Fahrradgeschäft, das Fehlen sicherer Schulbushaltestellen und der Bedarf an zusätzlichen Spielplätzen thematisiert.

Auch wurde betont, dass der Bau der neuen Fussgängerbrücke zwar begrüssenswert sei, jedoch nicht die bestehenden strukturellen Probleme überdecken dürfe.

Die Revista Repórter X begrüsst die Offenheit der Stadtbehörden und wird die Umsetzung möglicher Massnahmen mit kritischem Blick weiterverfolgen. Das Engagement für Wahrheit, Sicherheit und eine gerechtere Stadt bleibt dabei unerschütterlich.

Bülach braucht Brücken – ja –, aber ebenso sichere Wege, geschützte Spielplätze und menschenfreundliche Lösungen. Möge dieser Briefwechsel der Beginn eines dauerhaften und fruchtbaren Dialogs sein.

Für das Wohl aller.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Pré-Candidato, não há impedimento de me fazer sonhar, envie tudo correcto...

Campus Wisli; Na modernidade de Bülach, um encontro com o sabor e a proximidade

Campus Wisli; Na modernidade de Bülach, um encontro com o sabor e a proximidade:


Hoje, num passo mais atento pela minha mini-cidade, aventurei-me pelas ruas da parte nova e luxuosa de Bülach, aquela que se ergue imponente junto aos caminhos de ferro, feita de linhas rectas, vidro e promessas de futuro. E ali, quase por acaso, deparei-me com um espaço curioso e acolhedor, mesmo junto à sede da Revista Repórter X, onde se prepara um evento digno de nota e partilha.

No próximo sábado, dia 28 de Junho de 2025, entre as 09:00 e as 13:00, o Campus Wisli, na Trafostrasse 1, acolherá o Frühstück à discrétion — um pequeno-almoço sem reservas nem pressas, em que os sabores caseiros e biológicos se servem com generosidade e delicadeza.

Neste cenário sereno e bem pensado, os adultos poderão saborear especialidades artesanais enquanto as crianças brincam livremente no salão de eventos, ou participam numa actividade criativa organizada pela Mamerlapap, entre as 09:30 e as 11:30.

O ambiente será familiar, as mesas postas com cuidado e a comida feita com alma. Ao sol, se ele vier, também haverá lugares no exterior. Tudo organizado pela Stiftung Wisli, com preços acessíveis e espírito comunitário.

Não é apenas um pequeno-almoço. É uma celebração discreta da vida simples, bem vivida. E mais ainda: acontece a poucos passos da redacção da Revista Repórter X, como quem diz que o jornalismo atento e a vida local ainda se cruzam à mesa, com pão fresco e chá quente.

Datas futuras a assinalar:
📅 13 de Setembro de 2025
📅 5 de Outubro de 2025 (versão brunch)
📅 8 de Novembro de 2025

Porque a cidade também se conhece pelo que nela se partilha. E Bülach, hoje, partilhou comigo este instante.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Passerelle Bülach beginnt mit dem Bau am 30. Juni 2025

Passerelle Bülach beginnt mit dem Bau am 30. Juni 2025
Repórter X – 18. Juni 2025

Am 30. Juni 2025 beginnt offiziell der Bau der Passerelle Bülach, der neuen Fussgängerbrücke über die 16 Gleise des Bahnhofs. Ein ambitioniertes Projekt, das rund zwei Jahre dauern wird und dessen Eröffnung für den Sommer 2027 geplant ist.

Dieses Generationenprojekt, unter der wachsamen Hand der Stadt und begleitet vom täglichen Rauschen von 260 Zügen, vereint, was Zeit und Eisenbahn getrennt hatten: die Quartiere Glasi und Guss, die Bewohner von Bülach Nord, die Bahnhofsnutzer, diejenigen, die zwischen Gegenwart und Zukunft wandeln.

Bauzeitplan

  • 30. Juni 2025: Aufbau der Baustelle.

  • 11. Juli 2025: Offizielle Spatenstich-Zeremonie mit Vertretern der Stadt, des Kantons, der SBB und der privaten Partner. Symbolisch und nicht öffentlich.

  • Bis September 2025: Bau der Zugänge an der Nordstrasse und beim Gebäude “Haus T”.

  • Oktober 2025 – August 2026: Bau der Treppenanlagen und Stützen zwischen den Perrons.

  • August – Dezember 2026: Montage der Stahlbrückenteile über die Gleise.

  • Januar – Juni 2027: Abschlussarbeiten.

  • Sommer 2027: Eröffnung der Passerelle.

Bedingungen und lokale Auswirkungen
Die Stadt Bülach verpflichtet sich, Anwohnende und Interessierte über www.buelach.ch/passerelle und einen Newsletter regelmässig zu informieren. Um die Auswirkungen auf den Bahnverkehr zu minimieren, erfolgen Teile der Arbeiten nachts und an Wochenenden, mit teilweiser Gleissperrung und Stromabschaltungen. Änderungen bei Zug- oder Busverbindungen sind nicht geplant.

Der temporäre Fussgängerweg über das Areal Freiverlad, seit 2022 als provisorische Verbindung zwischen den Quartieren und dem Zentrum in Betrieb, bleibt weitgehend offen. Punktuelle Sperrungen sind aus logistischen oder sicherheitsrelevanten Gründen möglich.

Mehr als eine Brücke
Im Norden der Stadt, wo in wenigen Jahren über 5200 Menschen wohnen und arbeiten, besteht dringender Bedarf an neuen Verbindungen. Die Passerelle erfüllt dieses Bedürfnis mit vollständiger Barrierefreiheit – Rampen, Aufzüge und Treppen öffnen jedes Teil der urbanen Struktur.

Dieses Bauwerk ist ein Symbol für Verbindung und Kontinuität und zugleich ein Versprechen an die Zukunft: nicht nur eine funktionale Konstruktion, sondern ein architektonischer Akt, der die Wurzeln ehrt, die Gegenwart umfasst und das Wachstum bis 2040 und darüber hinaus vorbereitet.

Offiziell spricht die Stadt sogar von einer „Generationen-Infrastruktur“ – ein Akt der Ingenieurskunst und Stadtplanung, der Horizonte öffnet im Namen von Nähe, Mobilität und Gedächtnis.

Aufmerksame Augen vor Ort
Repórter X hat sich mit der Stadt Bülach, insbesondere dem Strassendirektor, ausgetauscht und weist auf bestehende Schwachstellen hin. Eine davon: der Fussgängerstreifen zum Tunnel, sowohl nach Glasi wie auch nach Im Guss, liegt in einer gefährlichen Kurve. Die Autofahrenden verlangsamen nicht immer, viele nehmen den Zebrastreifen nicht war – die Gefahr eines schweren Unfalls ist real, und wenn es dazu kommt, erfolgt es nicht mangels Warnung.

Im neuen Quartier Glasi, getrennt durch die Strasse in Richtung Altstadt und die Autobahn in knapp 100 m, gibt es zwei neue Busstationen und zwei Zebrastreifen. Wir empfehlen einen dritten in der Mitte, der direkten Zugang zur Coop und zur Strasse Im Guss bietet. Zudem leidet sowohl Glasi wie Im Guss unter Parkplatzmangel – und alle Plätze sind kostenpflichtig. Eine Handvoll oberirdischer Plätze oder solche in Gebäuden reichen nicht, um den Bedürfnissen von Bewohnern, Besuchern oder Beschäftigten gerecht zu werden. Ohne Massnahmen drohen die Geschäfte: fünf Minuten Haltezeit zum Entladen, Einkaufen oder Familienbesuch – bereits erfolgt die Stadtpolizei Bülach mit Strafzetteln zur Stelle.

Mindestens 30 Minuten kostenlose Parkzeit in Laden-Nähe sind zwingend nötig. Eine einfache Massnahme, aber entscheidend für das Leben einer lebendigen Stadt.

Brücken ja, aber mit Verstand
Metallbrücken bauen und Millionen in Beton und Stahl investieren hat Wert – doch dieser Einsatz sollte mit konkreten Verbesserungen der umliegenden Infrastruktur einhergehen: sichere Zebrastreifen, bessere Zugänge, Parkplätze, Fussgängersicherheit und alltägliche Lebensqualität für die Einwohner. Urbane Mobilität misst sich nicht nur an der Grösse der Brücken, sondern an der Weisheit, mit der das Leben, das durch sie hindurchfährt, gestaltet wird.

KURZER HINWEIS: In dieser Zone wachsen zahlreiche Kinder bis zum Schulalter auf – mittlerweile schätze ich mehr als zweihundert. Doch es existiert kein geeigneter Halt für den Schulbus, der Schülerinnen und Schüler sicher aufnehmen oder absetzen könnte. Diese erfolgt beim Denner, in einer stark befahrenen Zone mit 20 km/h als Limit – aber permanenter Gefahr durch Lastwagen, die dort Waren abliefern.

Repórter X wird diesen Weg mit wachen Augen und kritischem Geist begleiten, als würde man nicht nur eine Stadt, sondern zugleich die Brücke der Zeit überqueren.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

quinta-feira, 19 de junho de 2025

Esclarecimentos sobre o artigo de opinião “Os emigrantes vão pagar cara a factura das eleições legislativas”

Esclarecimentos sobre o artigo de opinião “Os emigrantes vão pagar cara a factura das eleições legislativas”

Exmo. Senhor Carlos Pereira, LusoJornal


A Revista Repórter X tomou atenção ao seu artigo de opinião publicado a 18 de Junho de 2025 e sente a necessidade de prestar alguns esclarecimentos essenciais para uma análise justa e rigorosa da representação política das Comunidades portuguesas no estrangeiro.

Em primeiro lugar, relativamente ao Senhor Paulo Pisco, importa clarificar que, embora o seu artigo não afirme explicitamente que ele é um “político de Lisboa”, o foco dado ao candidato principal da Aliança Democrática, José Manuel Fernandes, político de Lisboa e Ministro, acaba por sugerir uma distância entre os candidatos emigrantes e os políticos “de Lisboa”. Paulo Pisco é, de facto, um político com raízes sólidas na emigração, tendo vivido e militado no Luxemburgo, tal como Carlos Gonçalves, emigrante em França. Portanto, é fundamental valorizar que ambos são representantes autênticos das Comunidades e que não se deve reduzir a luta política no estrangeiro a nomes “de Lisboa”.

Importa ainda salientar que, como bem afirma, o PSD apresentou como cabeça de lista José Manuel Fernandes, que não cumpriu o mandato e passou o lugar ao segundo candidato, Carlos Gonçalves, emigrante. Tal prática, em que um político “de Lisboa” assume a candidatura principal e depois passa a pasta ao segundo da lista, ignora o respeito pela representação directa e genuína dos emigrantes, situação que ninguém concordaria ver num Presidente da República, por exemplo.

Quanto ao Deputado José Dias Fernandes, eleito pelo Chega, cumpre esclarecer que também é emigrante, com ligação à França. O seu trabalho tem sido notório e relevante para os emigrantes na Suíça e noutras partes da Europa, tendo dado voz a questões cruciais como as crianças roubadas pela KESB, os problemas dos lesados com a SUVA, o RNH – Emigrante Não Residente e o Duplo Imposto. A Revista Repórter X tem acompanhado e divulgado diversas vezes as ações do Deputado José Dias Fernandes, que se empenhou de forma ativa em reuniões no Consulado, associações e encontros diplomáticos, incluindo uma recente com pais e com lesados da SUVA, com a presença do Consulado, Embaixada e dois membros do Governo, numa reunião promovida pela Repórter X associada a estes problemas sociais.

Por isso, causa estranheza que o seu artigo desconsidere esta realidade, focando-se apenas na figura do líder nacional, André Ventura, sem reconhecer o papel efetivo do Deputado junto das Comunidades.

É evidente que o seu foco direcionado a Paulo Pisco suscita a sensação de um posicionamento enviesado, em prejuízo de uma análise mais equilibrada e objectiva, quando Paulo Pisco não é um político “de Lisboa”, mas sim um verdadeiro representante da emigração, tal como Carlos Gonçalves e José Dias Fernandes.

Carlos Pereira perdeu um pilar forte, Paulo Pisco, e sabe que, sem ele, o PS enfraquece nas Comunidades. Usa o nome de José Luís Carneiro para tentar mascarar essa verdade, mas o tom manhoso e a intenção ficam claras. É política dura, onde interesses pessoais se sobrepõem à realidade dos emigrantes.

A Revista Repórter X continuará empenhada em dar voz aos verdadeiros militantes e representantes das Comunidades, sejam eles quem for. Desta feita, serão José Dias Fernandes e Carlos Gonçalves, como aliás já tiveram voz no passado na Revista Repórter X e que se prontificaram a vir à Suíça para debater os problemas acima citados, eles que certamente vão valorizar sempre a transparência e a coerência na defesa dos interesses dos portugueses no estrangeiro.

Carlos Pereira que não ignore o que lhe enviam, que não omita a verdade ou que seja mais cuidadoso nas afirmações.

Com os melhores cumprimentos,

Revista Repórter X


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Arrogância institucional no sistema de saúde: Provedoria recusa continuar comunicação no caso de ausência de baixa médica.

Assunto: Resposta ao seu e-mail de encerramento de comunicação

Exma. Senhora Beatrice,


Bom dia.

Escrevo-lhe enquanto jornalista responsável da Revista Repórter X, não como paciente, nem representante directa da mesma. Lamento informá-la de que a forma como respondeu ao último contacto é, no mínimo, lamentável.

Sim, de facto, a vossa resposta é marcada por um tom frio, tecnocrático e desnecessariamente seco, beirando a arrogância institucional. Demonstra uma falta de empatia para com a situação humana envolvida — algo que não se espera de alguém que representa um órgão médico de provedoria. A senhora responde como se estivesse incomodada pelo simples facto de um cidadão lhe pedir esclarecimentos — como se o direito de resposta tivesse prazo ou quota.

Ao lidar com casos que envolvem sofrimento humano, fragilidade emocional e incapacitação laboral, o mínimo que se espera é uma atitude de escuta, dignidade e respeito. A sua escolha de palavras como “não trocaremos mais correspondência” ou “deixaremos de responder a e-mails” é reveladora de uma mentalidade autoritária, pouco democrática e institucionalmente desumana — como se a cidadania fosse um incómodo para a burocracia.

Recordo-lhe que a Ombudsstelle, pela sua própria natureza e nome, existe precisamente para ouvir. Ouvir, acolher, encaminhar. Não para impor silêncio. A senhora escreve como se estivesse a encerrar um processo administrativo, quando na verdade estamos a falar de uma situação de saúde, onde um ser humano se vê privado de trabalho, de salário, de descanso e de dignidade. A vossa resposta não responde ao problema — apenas o fecha com um carimbo de indiferença.

Reforço ainda que este caso não está a ser tratado em nome individual. Está a ser acompanhado pela Revista Repórter X, com a devida documentação e testemunhos, para futura publicação pública e jornalística, caso assim se revele necessário.

É triste que um organismo médico, cuja função deveria ser servir os mais vulneráveis, se esconda atrás de uma linguagem defensiva, evitando qualquer responsabilidade ética. A vossa resposta demonstra o estado de afastamento entre instituições e os cidadãos que supostamente deveriam proteger.

Fica registado o teor da sua resposta, bem como a forma como decidiu encerrar esta comunicação. Não o esqueceremos.

Com os melhores cumprimentos,

João Gonçalves
Revista Repórter X
Schweiz Oficial


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Sobre o método de trabalho da Revista Repórter X Editora Schweiz

Sobre o método de trabalho da Revista Repórter X Editora Schweiz.

 


A Revista Repórter X Editora Schweiz destaca-se pelo seu compromisso com um jornalismo sério, rigoroso e ético. A sua equipa trabalha cuidadosamente para garantir que todas as informações publicadas sejam devidamente analisadas e apresentadas com responsabilidade.

 

O processo editorial da revista inclui a junção de textos recebidos de terceiros com conteúdos escritos internamente pela redacção, assegurando uma análise crítica de versões que, por vezes, são contraditórias. Nunca se valida qualquer informação sem provas concretas e documentais que sustentem os factos apresentados.

 

Para assegurar o equilíbrio e a justiça, a revista oferece espaço tanto a quem denuncia como a quem responde, mantendo assim o direito ao contraditório. Esta abordagem permite que os leitores tenham acesso a diferentes pontos de vista antes de formarem a sua própria opinião.

 

A revisão editorial é rigorosa, respeitando o estilo e as normas da revista, o que inclui a utilização do português de Portugal sem o acordo ortográfico. Em caso de necessidade, a equipa escreve também em português do Brasil e traduz os textos para as quatro línguas oficiais da Suíça (alemão, francês, italiano e romanche), bem como para espanhol, garantindo assim um alcance amplo e inclusivo.

 

A Revista Repórter X Editora Schweiz utiliza ferramentas de apoio tecnológico, para otimizar a redação e a edição dos textos. No entanto, destaca que estas ferramentas nunca substituem o trabalho humano fundamental na análise, na interpretação e na responsabilidade jornalística.

 

Este método de trabalho reflete o compromisso da revista em dar voz a quem procura ser ouvido, sem tomar partido, até que a verdade possa ser comprovada através de factos concretos.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

quarta-feira, 18 de junho de 2025

Trabalhou e descontou em Várias firmas na Suíça; como recuperar os descontos?

Pedido de extrato da minha conta de previdência (Freizügigkeitsleistung).

Trabalhou e descontou em Várias firmas na Suíça; como recuperar os descontos?


Prezados Senhores(as), Stiftung Auffangeinrichtung BVG (encontre a morada na ‘internet’)

Solicito, por meio desta, o envio de um extrato actualizado da minha conta de previdência (Freizügigkeitsleistung) junto à vossa fundação.

 

Peço, por gentileza, que me informem:

Quais valores foram creditados em meu nome;

De quais empresas ou instituições de previdência esses valores vieram;

E a que períodos de contribuição esses valores se referem.

 

Meus dados pessoais:

Nome:

Data de nascimento:

Número AVS/AHV:

Endereço actual:

Nacionalidade:

 

Em anexo, envio uma cópia do meu passaporte/cartão de identidade.

 

Agradeço antecipadamente pela atenção e colaboração.

 

Atenciosamente,

João Carlos Veloso Gonçalves

 

 


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Paciente sem baixa médica denuncia impasse entre necessidade de repouso, pressão para psiquiatria e omissão profissional

Paciente sem baixa médica denuncia impasse entre necessidade de repouso, pressão para psiquiatria e omissão profissional


João Gonçalves escreve à jurista Beatrice em nome de Maria Amélia, paciente impedida de trabalhar e sem apoio médico ou institucional

REVISTA REPÓRTER X — Junho de 2025

Numa carta de tom grave e directo, João Gonçalves, da Revista Repórter X, dirigiu-se à Exma. Senhora Beatrice, jurista da Ombudsstelle, para denunciar uma situação que considera absurda e lesiva dos direitos fundamentais de uma cidadã portuguesa a residir na Suíça.

A paciente em causa, Maria Amélia, encontra-se fisicamente e emocionalmente esgotada, sem condições para trabalhar. No entanto, o seu médico de família recusa-se a passar-lhe baixa médica, empurrando-a para uma consulta de psiquiatria como condição prévia para considerar essa possibilidade.

«Se a paciente não recebe baixa, não pode faltar ao trabalho. Mas se não pode trabalhar e não tem baixa, quem lhe paga o ordenado?», questiona João Gonçalves, alertando para a armadilha silenciosa em que Maria Amélia se encontra. Sem atestado de incapacidade, não tem acesso a qualquer subsídio da Segurança Social, nem a salário por parte da entidade patronal.

O ponto mais chocante, no entanto, reside na contradição do comportamento médico: «Ao não passar baixa, o médico afirma implicitamente que a paciente está apta a trabalhar. Mas ao mesmo tempo, remete-a para um psiquiatra, o que é admitir que algo está mal. Afinal, está doente ou não está? Se não está, por que razão é enviada para avaliação psiquiátrica? Se está, por que não tem direito ao repouso que necessita?»

Com franqueza brutal, Gonçalves escreve: «Um médico que recusa reconhecer a necessidade de repouso e insiste em forçar a paciente a procurar um psiquiatra precisa ele próprio de ser avaliado. Esta insistência é suspeita, desumana e contraditória.»

Recorda ainda que «o médico de família não serve apenas para passar receitas. Tem o dever de proteger, acompanhar e resguardar o doente no momento em que mais precisa.»

Na mesma comunicação, o autor da denúncia solicita também à jurista informações concretas sobre a próxima sessão do Amm Café, marcada para 23 de Junho de 2025, hora e local exactos, manifestando interesse em que Maria Amélia possa participar.

Por fim, Gonçalves questiona com firmeza: «A quem compete apresentar queixa nestes casos? Ordem dos Médicos? Tribunal da Segurança Social? Ou outra entidade?»

A Revista Repórter X continuará a acompanhar este caso com a seriedade e frontalidade que a caracterizam. Porque há silêncios que adoecem. E há palavras que, ditas a tempo, podem salvar uma vida.

Revista Repórter X Editora Schweiz