Ein klassischer Autounfall, und der ältere Herr geriet in Panik:
Ein dummer Unfall in der Seilbahn Rigiblick Zürich, bei dem der Autofahrer ein älterer Herr ist... es war 10:35 Uhr, ein Autofahrer näherte sich von rechts der Kreuzung, links ein Taxifahrer, das zweite Auto und das dritte Auto, unseres, gaben dem Fahrer den Rechtsvortritt, gemäss den Verkehrsregeln.
Das verunglückte Auto kam von rechts der anderen drei Autos. Weder der Tramfahrer sah das Auto noch der Autofahrer sah den Tram. (Er sehr alt, vielleicht mit schlechter Sicht, und sie jung, vielleicht mit wenig Erfahrung, und es sei gesagt, dass der Tram hoch ist und dennoch nichts gesehen hat und nur oben gebremst hat, daher mangelnde Vorsicht von beiden, aber dennoch hätte die Trambetreiberin es vermeiden können).
- Ich frage mich, wenn der Fahrer von rechts Vorfahrt vor den Fahrern von links hat, nimmt der Tram dann den Vorrang von denen, die sich rechts präsentieren, das möchten wir von der SBB wissen?
Ich prangere die Unaufmerksamkeit der Trambetreiberin an, ob sie nun den Rechtsvortritt hatte oder nicht, diese Strasse ist eine grosse Falle für diejenigen, die dort fahren, und die Fahrer der öffentlichen Verkehrsmittel in Zürich haben die Pflicht, das Gaspedal zu lösen, zu bremsen und an solchen und anderen Kreuzungen langsam zu fahren und zu hupen, um aufmerksam zu machen und Gefahren zu vermeiden.
Angesichts des beschädigten Autos und der zerstörten Front des Trams hätte es dort zu einem tödlichen Unfall kommen können, es war Glück, dass das Auto alt war und langsam vorwärts kam, wenn es schnell angefahren wäre, wäre es frontal erfasst worden und es wäre fatal gewesen.
Die Fahrerin blieb blockiert. Sie griff zum Handy, um einen Anruf zu tätigen, blieb jedoch im Inneren des Trams verschlossen. Wir hielten neben dem klassischen Auto an, um den Zustand des Mannes zu überprüfen, und fragten ihn, ob alles in Ordnung sei. Der Mann sagte ja und schien nichts zu haben, aber wir stellten fest, dass der ältere Mann in Panik geraten war. Wir setzten unsere Reise fort, denn wir konnten nicht dort bleiben und auf die Behörden warten!
Revista Repórter X
João Carlos Veloso Gonçalves
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