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sábado, 20 de setembro de 2025

Prostitution, Liebe, Sex und körperlicher Kontakt: eine Analyse diskreter Praktiken in der Schweiz

Prostitution, Liebe, Sex und körperlicher Kontakt: eine Analyse diskreter Praktiken in der Schweiz

(Deutsch)



Das Buch ging um die Welt!

Die Revista Repórter X untersuchte in einer im Buch des Autors Quelhas veröffentlichten Studie Formen diskreter Prostitution, die es seit Jahrzehnten in der Schweiz gibt, und zeigte auf, wie Sex, körperlicher Kontakt und professionelle Zuneigung mit Hygiene, Autonomie und Legalität koexistieren können.

Festes Modell in eigener Wohnung
Frauen und Männer nutzen Wohnungen als exklusiven Raum für sexuelle Dienstleistungen, mit zwei Schlafzimmern, Wohnzimmer, Küche und Badezimmern. Ein Zimmer empfängt den Kunden, während das andere gereinigt und vorbereitet wird, wodurch kontinuierliche Rotation, Hygiene und absolute Privatsphäre gewährleistet sind. Der Eintritt erfolgt nach Terminvereinbarung, wodurch Begegnungen mit Nachbarn oder anderen Kunden vermieden werden, und jeder Besuch zu einem sicheren und geschützten Moment wird.

Unabhängige und lizenzierte Arbeit
Auch ohne Angestellte ist es möglich, eine Lizenz als Selbständiger zu erhalten, indem man die kantonalen Anforderungen an Gesundheit, Versicherung und steuerliche Registrierung erfüllt. Die Tätigkeit wird so legal und geschützt, wahrt die Vertraulichkeit und die Autonomie, ohne dass eine öffentliche Exponierung notwendig ist.

Flexibilität und Privatsphäre
Dieses Modell ist nur eines von vielen. Eine weitere gängige Praxis besteht darin, dass die Fachkraft den Kunden zu Hause aufsucht, um Komfort, Sicherheit und Diskretion zu bieten, stets mit Augenmerk auf Hygiene sowie körperliche und emotionale Fürsorge. Die Tätigkeit passt sich dem Bedarf jeder Person an und bewahrt die Integrität aller Beteiligten.

Wirtschaftliche und soziale Motivation
Viele greifen auf diese Tätigkeit zurück, um ihr Einkommen zu ergänzen oder einen Lebensstil zu finanzieren, den ein normales Gehalt nicht erlaubt. Es gibt keine Ausbeutung durch Dritte, und Vertraulichkeit hat Priorität. Diese Praxis zeigt die Kreativität, die Widerstandskraft und die Autonomie derjenigen, die sie ausüben, indem sie Notwendigkeit in Unabhängigkeit verwandeln.

Historische und soziale Beobachtung
Diskrete Prostitution gibt es seit Jahrzehnten in der Schweiz und in Portugal. Sie zeigt, wie Notwendigkeit, Ehrgeiz und persönliche Intelligenz die Tätigkeit prägen, sodass körperlicher Kontakt, Sex und professionelle Zuneigung mit Legalität, Hygiene und sozialem Respekt koexistieren können.

autor: Quelhas – Revista Repórter X



Fußnote:
Um in der Schweiz eine legale Prostitutionstätigkeit aufzunehmen, ist es erforderlich:

1. Eine Lizenz als Selbständiger bei den zuständigen kantonalen Behörden zu beantragen.

2. Die Anforderungen der öffentlichen Gesundheit zu erfüllen, einschließlich regelmäßiger ärztlicher Untersuchungen und Einhaltung der Hygienestandards.

3. Die Tätigkeit zu steuerlichen und beitragspflichtigen Zwecken zu registrieren.

4. Lokale Vorschriften zu Zoneneinteilung und Standort zu respektieren, da einige Kantone Einschränkungen in Bezug auf die Nähe zu Schulen, Wohnanlagen oder bestimmten Straßen auferlegen.

5. Zu prüfen, ob der Raum für gewerbliche Tätigkeit zugelassen ist; in der Regel gibt es kein spezifisches Verbot hinsichtlich Erdgeschoss oder Obergeschoss, doch jeder Kanton kann eigene Regeln zu Sicherheit, Zugang und Kundeneinlass festlegen.

Revista Repórter X Editora Schweiz
revistareporterx.blogspot.com


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

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