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sexta-feira, 20 de junho de 2025

Behörden von Bülach nehmen Empfehlungen der Revista Repórter X zu Glasi und Im Guss an

Behörden von Bülach nehmen Empfehlungen der Revista Repórter X zu Glasi und Im Guss an

bülach hört zu und verspricht zu handeln.

Titelblatt von 2024

Die Stadt Bülach hat auf das Schreiben der Revista Repórter X mit Respekt und Offenheit reagiert. In dem Schreiben, das kürzlich über das offizielle Kontaktformular an Herrn Marcel Peter, Stadtschreiber a. i., gesendet wurde, wies die Redaktion auf verschiedene Missstände in den Quartieren Glasi und Im Guss hin – insbesondere in Bezug auf Verkehrssicherheit, urbane Mobilität und kinderfreundliche Infrastruktur.

«Vielen Dank für Ihre konstruktiven Hinweise zur Situation in den Quartieren Glasi und Guss. Wir nehmen solche Hinweise ernst und leiten diese jeweils den zuständigen Abteilungen der Stadt weiter, was wir auch in vorliegendem Fall gemacht haben», antwortete Marcel Peter im Namen der Stadt. «Die Abteilungen werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten Massnahmen prüfen.»

Diese Antwort erfüllt die Revista Repórter X mit Zufriedenheit, denn sie zeigt, dass die Stimme der Bevölkerung und der freien Presse gehört wird. In dem ursprünglichen Schreiben wurden unter anderem die gefährliche Lage eines Zebrastreifens, fehlende Parkplätze, die Belegung öffentlicher Gehwege durch ein Fahrradgeschäft, das Fehlen sicherer Schulbushaltestellen und der Bedarf an zusätzlichen Spielplätzen thematisiert.

Auch wurde betont, dass der Bau der neuen Fussgängerbrücke zwar begrüssenswert sei, jedoch nicht die bestehenden strukturellen Probleme überdecken dürfe.

Die Revista Repórter X begrüsst die Offenheit der Stadtbehörden und wird die Umsetzung möglicher Massnahmen mit kritischem Blick weiterverfolgen. Das Engagement für Wahrheit, Sicherheit und eine gerechtere Stadt bleibt dabei unerschütterlich.

Bülach braucht Brücken – ja –, aber ebenso sichere Wege, geschützte Spielplätze und menschenfreundliche Lösungen. Möge dieser Briefwechsel der Beginn eines dauerhaften und fruchtbaren Dialogs sein.

Für das Wohl aller.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Pré-Candidato, não há impedimento de me fazer sonhar, envie tudo correcto...

Campus Wisli; Na modernidade de Bülach, um encontro com o sabor e a proximidade

Campus Wisli; Na modernidade de Bülach, um encontro com o sabor e a proximidade:


Hoje, num passo mais atento pela minha mini-cidade, aventurei-me pelas ruas da parte nova e luxuosa de Bülach, aquela que se ergue imponente junto aos caminhos de ferro, feita de linhas rectas, vidro e promessas de futuro. E ali, quase por acaso, deparei-me com um espaço curioso e acolhedor, mesmo junto à sede da Revista Repórter X, onde se prepara um evento digno de nota e partilha.

No próximo sábado, dia 28 de Junho de 2025, entre as 09:00 e as 13:00, o Campus Wisli, na Trafostrasse 1, acolherá o Frühstück à discrétion — um pequeno-almoço sem reservas nem pressas, em que os sabores caseiros e biológicos se servem com generosidade e delicadeza.

Neste cenário sereno e bem pensado, os adultos poderão saborear especialidades artesanais enquanto as crianças brincam livremente no salão de eventos, ou participam numa actividade criativa organizada pela Mamerlapap, entre as 09:30 e as 11:30.

O ambiente será familiar, as mesas postas com cuidado e a comida feita com alma. Ao sol, se ele vier, também haverá lugares no exterior. Tudo organizado pela Stiftung Wisli, com preços acessíveis e espírito comunitário.

Não é apenas um pequeno-almoço. É uma celebração discreta da vida simples, bem vivida. E mais ainda: acontece a poucos passos da redacção da Revista Repórter X, como quem diz que o jornalismo atento e a vida local ainda se cruzam à mesa, com pão fresco e chá quente.

Datas futuras a assinalar:
📅 13 de Setembro de 2025
📅 5 de Outubro de 2025 (versão brunch)
📅 8 de Novembro de 2025

Porque a cidade também se conhece pelo que nela se partilha. E Bülach, hoje, partilhou comigo este instante.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Passerelle Bülach beginnt mit dem Bau am 30. Juni 2025

Passerelle Bülach beginnt mit dem Bau am 30. Juni 2025
Repórter X – 18. Juni 2025

Am 30. Juni 2025 beginnt offiziell der Bau der Passerelle Bülach, der neuen Fussgängerbrücke über die 16 Gleise des Bahnhofs. Ein ambitioniertes Projekt, das rund zwei Jahre dauern wird und dessen Eröffnung für den Sommer 2027 geplant ist.

Dieses Generationenprojekt, unter der wachsamen Hand der Stadt und begleitet vom täglichen Rauschen von 260 Zügen, vereint, was Zeit und Eisenbahn getrennt hatten: die Quartiere Glasi und Guss, die Bewohner von Bülach Nord, die Bahnhofsnutzer, diejenigen, die zwischen Gegenwart und Zukunft wandeln.

Bauzeitplan

  • 30. Juni 2025: Aufbau der Baustelle.

  • 11. Juli 2025: Offizielle Spatenstich-Zeremonie mit Vertretern der Stadt, des Kantons, der SBB und der privaten Partner. Symbolisch und nicht öffentlich.

  • Bis September 2025: Bau der Zugänge an der Nordstrasse und beim Gebäude “Haus T”.

  • Oktober 2025 – August 2026: Bau der Treppenanlagen und Stützen zwischen den Perrons.

  • August – Dezember 2026: Montage der Stahlbrückenteile über die Gleise.

  • Januar – Juni 2027: Abschlussarbeiten.

  • Sommer 2027: Eröffnung der Passerelle.

Bedingungen und lokale Auswirkungen
Die Stadt Bülach verpflichtet sich, Anwohnende und Interessierte über www.buelach.ch/passerelle und einen Newsletter regelmässig zu informieren. Um die Auswirkungen auf den Bahnverkehr zu minimieren, erfolgen Teile der Arbeiten nachts und an Wochenenden, mit teilweiser Gleissperrung und Stromabschaltungen. Änderungen bei Zug- oder Busverbindungen sind nicht geplant.

Der temporäre Fussgängerweg über das Areal Freiverlad, seit 2022 als provisorische Verbindung zwischen den Quartieren und dem Zentrum in Betrieb, bleibt weitgehend offen. Punktuelle Sperrungen sind aus logistischen oder sicherheitsrelevanten Gründen möglich.

Mehr als eine Brücke
Im Norden der Stadt, wo in wenigen Jahren über 5200 Menschen wohnen und arbeiten, besteht dringender Bedarf an neuen Verbindungen. Die Passerelle erfüllt dieses Bedürfnis mit vollständiger Barrierefreiheit – Rampen, Aufzüge und Treppen öffnen jedes Teil der urbanen Struktur.

Dieses Bauwerk ist ein Symbol für Verbindung und Kontinuität und zugleich ein Versprechen an die Zukunft: nicht nur eine funktionale Konstruktion, sondern ein architektonischer Akt, der die Wurzeln ehrt, die Gegenwart umfasst und das Wachstum bis 2040 und darüber hinaus vorbereitet.

Offiziell spricht die Stadt sogar von einer „Generationen-Infrastruktur“ – ein Akt der Ingenieurskunst und Stadtplanung, der Horizonte öffnet im Namen von Nähe, Mobilität und Gedächtnis.

Aufmerksame Augen vor Ort
Repórter X hat sich mit der Stadt Bülach, insbesondere dem Strassendirektor, ausgetauscht und weist auf bestehende Schwachstellen hin. Eine davon: der Fussgängerstreifen zum Tunnel, sowohl nach Glasi wie auch nach Im Guss, liegt in einer gefährlichen Kurve. Die Autofahrenden verlangsamen nicht immer, viele nehmen den Zebrastreifen nicht war – die Gefahr eines schweren Unfalls ist real, und wenn es dazu kommt, erfolgt es nicht mangels Warnung.

Im neuen Quartier Glasi, getrennt durch die Strasse in Richtung Altstadt und die Autobahn in knapp 100 m, gibt es zwei neue Busstationen und zwei Zebrastreifen. Wir empfehlen einen dritten in der Mitte, der direkten Zugang zur Coop und zur Strasse Im Guss bietet. Zudem leidet sowohl Glasi wie Im Guss unter Parkplatzmangel – und alle Plätze sind kostenpflichtig. Eine Handvoll oberirdischer Plätze oder solche in Gebäuden reichen nicht, um den Bedürfnissen von Bewohnern, Besuchern oder Beschäftigten gerecht zu werden. Ohne Massnahmen drohen die Geschäfte: fünf Minuten Haltezeit zum Entladen, Einkaufen oder Familienbesuch – bereits erfolgt die Stadtpolizei Bülach mit Strafzetteln zur Stelle.

Mindestens 30 Minuten kostenlose Parkzeit in Laden-Nähe sind zwingend nötig. Eine einfache Massnahme, aber entscheidend für das Leben einer lebendigen Stadt.

Brücken ja, aber mit Verstand
Metallbrücken bauen und Millionen in Beton und Stahl investieren hat Wert – doch dieser Einsatz sollte mit konkreten Verbesserungen der umliegenden Infrastruktur einhergehen: sichere Zebrastreifen, bessere Zugänge, Parkplätze, Fussgängersicherheit und alltägliche Lebensqualität für die Einwohner. Urbane Mobilität misst sich nicht nur an der Grösse der Brücken, sondern an der Weisheit, mit der das Leben, das durch sie hindurchfährt, gestaltet wird.

KURZER HINWEIS: In dieser Zone wachsen zahlreiche Kinder bis zum Schulalter auf – mittlerweile schätze ich mehr als zweihundert. Doch es existiert kein geeigneter Halt für den Schulbus, der Schülerinnen und Schüler sicher aufnehmen oder absetzen könnte. Diese erfolgt beim Denner, in einer stark befahrenen Zone mit 20 km/h als Limit – aber permanenter Gefahr durch Lastwagen, die dort Waren abliefern.

Repórter X wird diesen Weg mit wachen Augen und kritischem Geist begleiten, als würde man nicht nur eine Stadt, sondern zugleich die Brücke der Zeit überqueren.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

quinta-feira, 19 de junho de 2025

Esclarecimentos sobre o artigo de opinião “Os emigrantes vão pagar cara a factura das eleições legislativas”

Esclarecimentos sobre o artigo de opinião “Os emigrantes vão pagar cara a factura das eleições legislativas”

Exmo. Senhor Carlos Pereira, LusoJornal


A Revista Repórter X tomou atenção ao seu artigo de opinião publicado a 18 de Junho de 2025 e sente a necessidade de prestar alguns esclarecimentos essenciais para uma análise justa e rigorosa da representação política das Comunidades portuguesas no estrangeiro.

Em primeiro lugar, relativamente ao Senhor Paulo Pisco, importa clarificar que, embora o seu artigo não afirme explicitamente que ele é um “político de Lisboa”, o foco dado ao candidato principal da Aliança Democrática, José Manuel Fernandes, político de Lisboa e Ministro, acaba por sugerir uma distância entre os candidatos emigrantes e os políticos “de Lisboa”. Paulo Pisco é, de facto, um político com raízes sólidas na emigração, tendo vivido e militado no Luxemburgo, tal como Carlos Gonçalves, emigrante em França. Portanto, é fundamental valorizar que ambos são representantes autênticos das Comunidades e que não se deve reduzir a luta política no estrangeiro a nomes “de Lisboa”.

Importa ainda salientar que, como bem afirma, o PSD apresentou como cabeça de lista José Manuel Fernandes, que não cumpriu o mandato e passou o lugar ao segundo candidato, Carlos Gonçalves, emigrante. Tal prática, em que um político “de Lisboa” assume a candidatura principal e depois passa a pasta ao segundo da lista, ignora o respeito pela representação directa e genuína dos emigrantes, situação que ninguém concordaria ver num Presidente da República, por exemplo.

Quanto ao Deputado José Dias Fernandes, eleito pelo Chega, cumpre esclarecer que também é emigrante, com ligação à França. O seu trabalho tem sido notório e relevante para os emigrantes na Suíça e noutras partes da Europa, tendo dado voz a questões cruciais como as crianças roubadas pela KESB, os problemas dos lesados com a SUVA, o RNH – Emigrante Não Residente e o Duplo Imposto. A Revista Repórter X tem acompanhado e divulgado diversas vezes as ações do Deputado José Dias Fernandes, que se empenhou de forma ativa em reuniões no Consulado, associações e encontros diplomáticos, incluindo uma recente com pais e com lesados da SUVA, com a presença do Consulado, Embaixada e dois membros do Governo, numa reunião promovida pela Repórter X associada a estes problemas sociais.

Por isso, causa estranheza que o seu artigo desconsidere esta realidade, focando-se apenas na figura do líder nacional, André Ventura, sem reconhecer o papel efetivo do Deputado junto das Comunidades.

É evidente que o seu foco direcionado a Paulo Pisco suscita a sensação de um posicionamento enviesado, em prejuízo de uma análise mais equilibrada e objectiva, quando Paulo Pisco não é um político “de Lisboa”, mas sim um verdadeiro representante da emigração, tal como Carlos Gonçalves e José Dias Fernandes.

Carlos Pereira perdeu um pilar forte, Paulo Pisco, e sabe que, sem ele, o PS enfraquece nas Comunidades. Usa o nome de José Luís Carneiro para tentar mascarar essa verdade, mas o tom manhoso e a intenção ficam claras. É política dura, onde interesses pessoais se sobrepõem à realidade dos emigrantes.

A Revista Repórter X continuará empenhada em dar voz aos verdadeiros militantes e representantes das Comunidades, sejam eles quem for. Desta feita, serão José Dias Fernandes e Carlos Gonçalves, como aliás já tiveram voz no passado na Revista Repórter X e que se prontificaram a vir à Suíça para debater os problemas acima citados, eles que certamente vão valorizar sempre a transparência e a coerência na defesa dos interesses dos portugueses no estrangeiro.

Carlos Pereira que não ignore o que lhe enviam, que não omita a verdade ou que seja mais cuidadoso nas afirmações.

Com os melhores cumprimentos,

Revista Repórter X


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Arrogância institucional no sistema de saúde: Provedoria recusa continuar comunicação no caso de ausência de baixa médica.

Assunto: Resposta ao seu e-mail de encerramento de comunicação

Exma. Senhora Beatrice,


Bom dia.

Escrevo-lhe enquanto jornalista responsável da Revista Repórter X, não como paciente, nem representante directa da mesma. Lamento informá-la de que a forma como respondeu ao último contacto é, no mínimo, lamentável.

Sim, de facto, a vossa resposta é marcada por um tom frio, tecnocrático e desnecessariamente seco, beirando a arrogância institucional. Demonstra uma falta de empatia para com a situação humana envolvida — algo que não se espera de alguém que representa um órgão médico de provedoria. A senhora responde como se estivesse incomodada pelo simples facto de um cidadão lhe pedir esclarecimentos — como se o direito de resposta tivesse prazo ou quota.

Ao lidar com casos que envolvem sofrimento humano, fragilidade emocional e incapacitação laboral, o mínimo que se espera é uma atitude de escuta, dignidade e respeito. A sua escolha de palavras como “não trocaremos mais correspondência” ou “deixaremos de responder a e-mails” é reveladora de uma mentalidade autoritária, pouco democrática e institucionalmente desumana — como se a cidadania fosse um incómodo para a burocracia.

Recordo-lhe que a Ombudsstelle, pela sua própria natureza e nome, existe precisamente para ouvir. Ouvir, acolher, encaminhar. Não para impor silêncio. A senhora escreve como se estivesse a encerrar um processo administrativo, quando na verdade estamos a falar de uma situação de saúde, onde um ser humano se vê privado de trabalho, de salário, de descanso e de dignidade. A vossa resposta não responde ao problema — apenas o fecha com um carimbo de indiferença.

Reforço ainda que este caso não está a ser tratado em nome individual. Está a ser acompanhado pela Revista Repórter X, com a devida documentação e testemunhos, para futura publicação pública e jornalística, caso assim se revele necessário.

É triste que um organismo médico, cuja função deveria ser servir os mais vulneráveis, se esconda atrás de uma linguagem defensiva, evitando qualquer responsabilidade ética. A vossa resposta demonstra o estado de afastamento entre instituições e os cidadãos que supostamente deveriam proteger.

Fica registado o teor da sua resposta, bem como a forma como decidiu encerrar esta comunicação. Não o esqueceremos.

Com os melhores cumprimentos,

João Gonçalves
Revista Repórter X
Schweiz Oficial


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Sobre o método de trabalho da Revista Repórter X Editora Schweiz

Sobre o método de trabalho da Revista Repórter X Editora Schweiz.

 


A Revista Repórter X Editora Schweiz destaca-se pelo seu compromisso com um jornalismo sério, rigoroso e ético. A sua equipa trabalha cuidadosamente para garantir que todas as informações publicadas sejam devidamente analisadas e apresentadas com responsabilidade.

 

O processo editorial da revista inclui a junção de textos recebidos de terceiros com conteúdos escritos internamente pela redacção, assegurando uma análise crítica de versões que, por vezes, são contraditórias. Nunca se valida qualquer informação sem provas concretas e documentais que sustentem os factos apresentados.

 

Para assegurar o equilíbrio e a justiça, a revista oferece espaço tanto a quem denuncia como a quem responde, mantendo assim o direito ao contraditório. Esta abordagem permite que os leitores tenham acesso a diferentes pontos de vista antes de formarem a sua própria opinião.

 

A revisão editorial é rigorosa, respeitando o estilo e as normas da revista, o que inclui a utilização do português de Portugal sem o acordo ortográfico. Em caso de necessidade, a equipa escreve também em português do Brasil e traduz os textos para as quatro línguas oficiais da Suíça (alemão, francês, italiano e romanche), bem como para espanhol, garantindo assim um alcance amplo e inclusivo.

 

A Revista Repórter X Editora Schweiz utiliza ferramentas de apoio tecnológico, para otimizar a redação e a edição dos textos. No entanto, destaca que estas ferramentas nunca substituem o trabalho humano fundamental na análise, na interpretação e na responsabilidade jornalística.

 

Este método de trabalho reflete o compromisso da revista em dar voz a quem procura ser ouvido, sem tomar partido, até que a verdade possa ser comprovada através de factos concretos.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

quarta-feira, 18 de junho de 2025

Trabalhou e descontou em Várias firmas na Suíça; como recuperar os descontos?

Pedido de extrato da minha conta de previdência (Freizügigkeitsleistung).

Trabalhou e descontou em Várias firmas na Suíça; como recuperar os descontos?


Prezados Senhores(as), Stiftung Auffangeinrichtung BVG (encontre a morada na ‘internet’)

Solicito, por meio desta, o envio de um extrato actualizado da minha conta de previdência (Freizügigkeitsleistung) junto à vossa fundação.

 

Peço, por gentileza, que me informem:

Quais valores foram creditados em meu nome;

De quais empresas ou instituições de previdência esses valores vieram;

E a que períodos de contribuição esses valores se referem.

 

Meus dados pessoais:

Nome:

Data de nascimento:

Número AVS/AHV:

Endereço actual:

Nacionalidade:

 

Em anexo, envio uma cópia do meu passaporte/cartão de identidade.

 

Agradeço antecipadamente pela atenção e colaboração.

 

Atenciosamente,

João Carlos Veloso Gonçalves

 

 


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Paciente sem baixa médica denuncia impasse entre necessidade de repouso, pressão para psiquiatria e omissão profissional

Paciente sem baixa médica denuncia impasse entre necessidade de repouso, pressão para psiquiatria e omissão profissional


João Gonçalves escreve à jurista Beatrice em nome de Maria Amélia, paciente impedida de trabalhar e sem apoio médico ou institucional

REVISTA REPÓRTER X — Junho de 2025

Numa carta de tom grave e directo, João Gonçalves, da Revista Repórter X, dirigiu-se à Exma. Senhora Beatrice, jurista da Ombudsstelle, para denunciar uma situação que considera absurda e lesiva dos direitos fundamentais de uma cidadã portuguesa a residir na Suíça.

A paciente em causa, Maria Amélia, encontra-se fisicamente e emocionalmente esgotada, sem condições para trabalhar. No entanto, o seu médico de família recusa-se a passar-lhe baixa médica, empurrando-a para uma consulta de psiquiatria como condição prévia para considerar essa possibilidade.

«Se a paciente não recebe baixa, não pode faltar ao trabalho. Mas se não pode trabalhar e não tem baixa, quem lhe paga o ordenado?», questiona João Gonçalves, alertando para a armadilha silenciosa em que Maria Amélia se encontra. Sem atestado de incapacidade, não tem acesso a qualquer subsídio da Segurança Social, nem a salário por parte da entidade patronal.

O ponto mais chocante, no entanto, reside na contradição do comportamento médico: «Ao não passar baixa, o médico afirma implicitamente que a paciente está apta a trabalhar. Mas ao mesmo tempo, remete-a para um psiquiatra, o que é admitir que algo está mal. Afinal, está doente ou não está? Se não está, por que razão é enviada para avaliação psiquiátrica? Se está, por que não tem direito ao repouso que necessita?»

Com franqueza brutal, Gonçalves escreve: «Um médico que recusa reconhecer a necessidade de repouso e insiste em forçar a paciente a procurar um psiquiatra precisa ele próprio de ser avaliado. Esta insistência é suspeita, desumana e contraditória.»

Recorda ainda que «o médico de família não serve apenas para passar receitas. Tem o dever de proteger, acompanhar e resguardar o doente no momento em que mais precisa.»

Na mesma comunicação, o autor da denúncia solicita também à jurista informações concretas sobre a próxima sessão do Amm Café, marcada para 23 de Junho de 2025, hora e local exactos, manifestando interesse em que Maria Amélia possa participar.

Por fim, Gonçalves questiona com firmeza: «A quem compete apresentar queixa nestes casos? Ordem dos Médicos? Tribunal da Segurança Social? Ou outra entidade?»

A Revista Repórter X continuará a acompanhar este caso com a seriedade e frontalidade que a caracterizam. Porque há silêncios que adoecem. E há palavras que, ditas a tempo, podem salvar uma vida.

Revista Repórter X Editora Schweiz

O Grito de Domício: Um trabalhador denuncia, com nome e rosto, os bastidores da SUVA, dos hospitais e das manipulações clínicas

Edição Especial — Justiça Silenciada

O Grito de Domício
Um trabalhador denuncia, com nome e rosto, os bastidores da SUVA, dos hospitais e das manipulações clínicas.

Por Repórter X

Genebra, Junho de 2025



Com o rosto firme e a voz marcada pela dor, Domício R. Gomes rompe o silêncio que dura desde o trágico dia 15 de Novembro de 2017, quando sofreu um acidente grave numa obra em Versoix. O que poderia ter sido apenas um infeliz incidente de trabalho transformou-se, segundo o próprio, num pesadelo institucional, clínico e judicial, alimentado por omissões, mentiras e negligências, numa espiral de sofrimento e impunidade que perdura há quase oito anos.

Numa carta corajosa enviada ao Office Cantonal des Assurances Sociales, datada de 17 de Junho de 2025, Domício responde ponto por ponto às decisões tomadas contra ele, denunciando com rigor os erros de médicos, instituições e responsáveis de obra que, segundo afirma, se empenharam em silenciar a sua dor.

“O meu objectivo principal não é solicitar qualquer valor monetário, mas sim que se apure a verdade e se apliquem punições severas a todos os que cometeram negligência intencional, com o objectivo claro de proteger a SUVA.”

A narrativa que Domício traça é densa e perturbadora. Acusa a SUVA de manipular relatórios, certos médicos de o abandonarem ou de omitirem sintomas importantes, e aponta elementos da rede de reabilitação social de terem falsificado registos e de o humilhar verbalmente. Na obra, denuncia um responsável ausente e um colega que fugiu após o acidente sem sequer lhe prestar auxílio. Acusa também a Polícia de Chantiers de apresentar um relatório breve e distorcido, onde verdades cruciais foram ignoradas.

A sua dor, diz, começou a ser sistematicamente ignorada desde o primeiro instante. Nas urgências do HUG (Hôpitaux Universitaires de Genève), acusa a equipa médica de não ter avaliado devidamente os danos sofridos e, mais tarde, de negarem que tivesse desmaiado, quando o próprio colega que o acompanhava o testemunhou.

Um dos pontos mais graves prende-se com a tentativa de silenciamento:
“Em 30 de Março de 2025, solicitei uma entrevista presencial para expor, de forma directa, as decisões abusivas e denunciar as inúmeras fraudes cometidas ao longo de todo o processo. Aguardei resposta, que nunca chegou.”

Esta recusa, alega, culminou numa decisão antecipada e parcial da SUVA, que se baseou exclusivamente num exame IRM de Julho de 2024, ignorando novas provas, relatórios médicos actualizados e o parecer de uma médica que, segundo Domício, tem actuado com seriedade e humanidade.

Segundo ele, já em 2019, um especialista havia recomendado infiltrações com base em IRM de 2018. Anos depois, essa mesma prescrição foi reforçada — sinal de que algo estava, e continua, mal. Em paralelo, um neurologista sublinha em dois relatórios (Janeiro e Maio de 2025) a existência de lesões graves nunca devidamente avaliadas ou tratadas.

As sessões de fisioterapia foram, no início, negadas pela SUVA, sob o argumento de que causavam “mal-estar”. Mais tarde, o fisioterapeuta que o acompanhou contradiz essa alegação, afirmando que a fisioterapia deveria ter começado bem mais cedo. Hoje, após 27 sessões, Domício afirma sentir alívio parcial nos braços, ainda que a dor na cabeça persista.

A sua luta tem sido travada quase em solitário. Resistiu, diz, ao colapso emocional, ao desprezo institucional, à miséria económica e à humilhação pública. O que pede, hoje, é apenas verdade. Verdade e justiça.

Num parágrafo final que mistura dor e esperança, Domício afirma:
“Aguardo por uma avaliação justa e digna, de um país maravilhoso, no qual gosto de viver, e que escolhi para trabalhar e cumprir com os meus deveres.”

A Redacção da Revista Repórter X reconhece a coragem rara deste homem em dar nome e rosto a uma luta que muitos travam nas sombras. O silêncio institucional que o envolve, das seguradoras aos hospitais, dos médicos às autoridades, não é apenas um erro administrativo. É uma ferida aberta no corpo da justiça.

Não há progresso onde a dor é ignorada.
Não há dignidade onde o trabalhador é descartado.
Não há verdade onde reina a impunidade.

Domício, hoje, não está sozinho.
E a verdade há-de erguer-se, ainda que demore.

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

terça-feira, 17 de junho de 2025

Funcionária em fase de recuperação após trauma de parto

Funcionária em fase de recuperação após trauma de parto...


Uma funcionária de uma instituição educativa encontra-se actualmente a trabalhar com carga horária reduzida, após ter sofrido consequências físicas e emocionais graves relacionadas com uma experiência traumática de parto.

Segundo a direcção da instituição, a colaboradora iniciou o seu percurso em 2013 como estagiária, tendo ao longo dos anos assumido diversas funções de responsabilidade, entre elas chefe de grupo, orientadora de novos estagiários e responsável pela elaboração de planos pedagógicos. O seu desempenho tem sido reconhecido como exemplar, sendo uma profissional polivalente e altamente valorizada pela equipa.

Contudo, a funcionária enfrenta agora um momento delicado. A experiência de parto, descrita como extremamente difícil, desencadeou um trauma profundo, levando-a a iniciar acompanhamento psicoterapêutico. Nos últimos dias, uma nova crise emocional resultou no prolongamento do seu atestado médico. Actualmente, encontra-se a exercer funções apenas a 50%, como forma de equilibrar o processo de recuperação com a sua vida profissional.

A direcção manifestou total apoio à colaboradora, sublinhando a importância do seu restabelecimento para o bem-estar pessoal, familiar e também para a qualidade do ambiente educativo. É desejo da instituição ver a funcionária recuperar a sua força, autoestima e plena capacidade, enaltecendo o contributo significativo que tem dado ao longo dos anos.

Kinds Schol

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Deputado do Chega pelo Círculo da Europa, José Dias Fernandes

Aviões a baixa altitude em Zurique

Novo Banco ruma ao Groupe BPCE — Uma nova jornada no horizonte financeiro

Novo Banco ruma ao Groupe BPCE — Uma nova jornada no horizonte financeiro


Chegou à redação da Revista Repórter X uma comunicação oficial do Novo Banco, anunciando uma mudança significativa no seu percurso: a integração no Groupe BPCE, um dos maiores grupos financeiros da Europa. Esta transação, prevista para o primeiro semestre de 2026, marca uma nova fase que promete reforçar a capacidade do banco para apoiar famílias e empresas portuguesas.

O Groupe BPCE, segundo maior banco de retalho em França e quarto maior da zona euro em capital, é uma entidade global que serve milhões de clientes, sustentado por uma solidez reconhecida internacionalmente. Para o cliente do Novo Banco, a mensagem é clara: continuidade com mais força, mais recursos e uma base financeira robusta.

Mas não podemos esquecer que, por trás dos números, existe uma relação de confiança que se constrói dia a dia. O que esta transformação significará no quotidiano do português comum? Como se refletirá na qualidade do serviço, na proximidade e no compromisso que se espera de uma instituição financeira?

É esse o desafio que o Novo Banco tem pela frente — manter-se firme, não perder a sua identidade e continuar a ser um parceiro verdadeiro dos seus clientes. Na Revista Repórter X, acompanharemos esta história com olhos atentos, porque o futuro do nosso sistema financeiro é um tema que interessa a todos nós.


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Carta: orçamento e situação dos elevadores - Câmara Póvoa de Lanhoso não tem autoridade para se imiscuir na gestão interna do condomínio

Assunto: resposta ao orçamento e situação dos elevadores

Bom dia,


Agradecemos o envio da informação e do orçamento relativo ao arranjo de um dos elevadores. Contudo, importa esclarecer alguns pontos de forma objectiva e directa.

Em primeiro lugar, a Câmara Municipal da Póvoa de Lanhoso não tem qualquer autoridade nem competência para se imiscuir na gestão interna do condomínio. O condomínio é uma entidade privada e autónoma, regida pelos seus condóminos e pelos respectivos administradores. Obrigar à realização de manutenções nos elevadores com tal grau de exigência é, no mínimo, discutível. O que está aqui a acontecer configura um abuso de poder e uma interferência indevida.

Aliás, seria uma excelente oportunidade para recordar à mesma Câmara que se apropriou de parte do terreno do condomínio para permitir a passagem de veículos para um parque público, sem qualquer compensação financeira ou contrapartida para os condóminos. Talvez fosse mais apropriado enviar esta factura à Câmara Municipal, visto que a imposição parte dela e dela partiu o benefício desse mesmo desvio de terreno.

Quanto à firma Caroldi, é do conhecimento geral que há muito opera com vícios e opacidades. São recorrentes as alegadas avarias e manutenções, num ciclo sem fim que levanta fundadas suspeitas sobre a veracidade das intervenções. Ninguém garante que o que dizem ser feito é de facto executado. Pode muito bem tratar-se apenas de mudar o óleo e fazer alguns afinamentos, apresentando peças velhas, do mesmo elevador ou de outro, para justificar uma suposta substituição por peças novas — num esquema já antigo, como os praticados por certos mecânicos de outrora.

Neste sentido, urge pôr fim ao relacionamento com a Caroldi. É imperativo procurar novos orçamentos, junto de outras empresas, e fazer uma comparação séria, transparente e isenta.

Além disso, propomos que apenas um elevador seja utilizado durante vários meses, excepto nos períodos de férias grandes — Verão, Páscoa e Natal — como forma de contenção de custos e também de avaliação das reais necessidades do edifício.

O negócio dos elevadores, tal como está, ultrapassou os limites do razoável. É tempo de dizer basta e de actuar com rigor e discernimento.

Com os melhores cumprimentos,


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

segunda-feira, 16 de junho de 2025

Rumo à Presidência da República: Você quer um individuo a presidente encostado a partidos políticos?!

Rumo à Presidência da República: Você quer um individuo a presidente encostado a partidos políticos?!

O 1° emigrante na história de Portugal, pré-candidato às eleições presidenciais 2026

Eu, João Carlos Veloso Gonçalves, “Quelhas”, fui o primeiro emigrante na história de Portugal, pré-candidato às eleições presidenciais de 2026, e é pena que as televisões andem a tirar água com púcaro a ver se acertam em candidatos fictícios encostados aos partidos do poder absoluto, enquanto já há um candidato independente e forte. A força maior de um candidato a Presidente da República é o querer e o crer, acreditar em si mesmo e acreditar no povo, pois quero que o povo tenha confiança em mim ao dar-me 7.500 assinaturas para ser candidato oficial e depois eu então retribuirei a confiança aos meus subscritores. As televisões, rádios e jornais são quem faz a outra metade da vitória de um presidente e é por esse motivo que ganham quase sempre os presidentes encostados aos partidos do poder, e esta mentalidade tem de mudar. Todo o candidato tem de ser tratado por igual, de forma a que tenham a mesma visibilidade, pois a minha confiança é captar a atenção de todos os emigrantes e residentes em Portugal e combater a abstenção, logo serei um vencedor. Já sou um vencedor por estar a dar a conhecer o meu propósito por um Portugal melhor, onde Portugal somos todos nós!


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Emigrante de Sucesso Ó Teixeira, Vídeo Clipe

domingo, 15 de junho de 2025

Luxemburgo; rouba crianças aos portugueses

Luxemburgo; rouba crianças aos portugueses:

 

Todas as organizações partilham um ponto em comum: todas estão ligadas a uma ideia de sistema mundial unificado para fazer todo o tipo de mal ou de bem…

 

Tenho acompanhado com grande preocupação uma realidade que afecta muitas famílias em vários países europeus, nomeadamente no Luxemburgo, na Suíça, na Alemanha e em Portugal. São casos graves de retiradas abusivas de crianças, corrupção no sistema médico-hospitalar e manipulação judicial que têm vindo a acontecer há anos, com consequências profundas para as crianças e os seus pais.

 

As instituições estão todas feitas com as grandes máfias. A base das Nações Unidas, o Escritório da OMS e outras organizações estão interligadas, e todas elas têm algo em comum: estão ligadas a uma ideia de sistema mundial unificado. Este sistema é conhecido por muitos como o sistema do Anticristo. Funciona com tudo, com o bem e com o mal! Segundo alguns, há uma referência bíblica a este domínio, por afirmarem que Antipas foi martirizado no lugar onde Satanás habita. Portanto, ele habita em qualquer lugar e não somente onde Antipas foi Mártir no Pérgamo, no qual era uma cidade da Ásia Menor (actual Turquia).

 

A Cimeira da Paz, realizada no Luxemburgo e principalmente na Suíça, perto dos Alpes Helvéticos, entre tantas coisas que acontecem no país e aliados, não faz sentido nenhum, nem o sistema corrupto na saúde, na economia, na política, na religião, na banca, nos negócios e na tentativa da Paz, é tudo obscuro. Muitas organizações acabam por se alinhar com uma lógica global de integração, controlo, padronização ou cooperação internacional, muitas vezes em nome de: eficiência global, segurança comum, sustentabilidade, controlo económico ou mesmo domínio ideológico. Continuo a dizer que os G7, entre EUA e Rússia, são a unificação do Mundo, e todo o relato aqui descrito em prol do roubo das crianças é manipulação mundial, o maior mal da sociedade aliado às guerras e aos vírus provocados no qual o Satanás consiste dentro dos grandes países,  no sangue estragado dos seus presidentes.

 

Estas situações envolvem práticas obscuras em hospitais de referência, onde certos médicos recorrem a relatórios falsificados para desacreditar as pessoas, isto porque há ordens soberanas dos Tubarões, mas hoje vamos falar dos pais, classificando-os injustamente com problemas psiquiátricos graves. Essa estratégia permite justificar a imposição de tratamentos experimentais e protocolos médicos sem o consentimento das famílias, afastando os pais das decisões fundamentais sobre a saúde dos seus filhos.

 

Uma médica francesa, especializada em pediatria, amamentação e cuidados a polideficientes, tornou-se uma figura central nestas denúncias no Luxemburgo. Chegou àquele país como uma heroína do sistema de saúde, mas tem sido, associada a práticas ilegais e abusivas, incluindo o tráfico de dados sensíveis entre hospitais do Luxemburgo, da Alemanha e de Portugal, sem autorização dos pacientes. A médica está relacionada com um caso em França e agora no Luxemburgo redige relatórios falsificados para fazer passar pais por pessoas com graves problemas psiquiátricos, obrigando crianças a tratamentos oncológicos e experimentais, controlados em hospitais alemães, como o hospital de Hamburgo, com quem o Luxemburgo tem acordos de cooperação. Assim é a Suíça com outros protagonistas! 

 

As vítimas são, na maioria, famílias estrangeiras, monoparentais, com poucos recursos e sem conhecimento jurídico para se defenderem. Estas famílias são frequentemente manipuladas por advogados e pelas autoridades locais, transformando as retiradas abusivas das crianças num negócio lucrativo que continua a crescer. Em vários países, a corrupção e o silêncio da imprensa oficial tornam-se cúmplices desta situação, com jornais locais em França e no Luxemburgo a serem pressionados a não dar voz a estas famílias. O jornal Contacto, também no Luxemburgo, que em tempos denunciou estas práticas, foi silenciado após buscas domiciliárias e pressão institucional, mesmo tendo ganho processos no Tribunal Europeu dos Direitos Humanos.

 

O caso envolve também instituições portuguesas importantes. O caso que relatamos foi seguido no IPO de Lisboa e no Hospital Pediátrico de Coimbra, evidenciando a dimensão transnacional e complexa do problema, que o Luxemburgo terminou por retirar poder aos pais, que não poderão seguir com os tratamentos, pais que não têm escolha pelos seus filhos. As tentativas de recorrer a instâncias judiciais e diplomáticas são muitas vezes infrutíferas, pois embaixadas não intervêm em assuntos judiciais estrangeiros, mesmo perante provas documentadas de falsificação de relatórios médicos.

 

Um dos casos emblemáticos envolve Maria e Manuel, pais da pequena Julieta, que se viram alvo de ameaças e perseguições devido à discordância com os tratamentos impostos pelas autoridades médicas do Luxemburgo e da Alemanha. Estes pais foram injustamente desacreditados por meio de relatórios médicos manipulados, o que resultou na retirada temporária da filha Julieta, causando enorme sofrimento familiar.

 

Além deste, há também outro casal português residente no Luxemburgo cuja filha gémea, com deficiência, foi retirada da sua guarda de forma abrupta e, segundo afirmam, com base em relatórios médicos falsificados. A menina, acompanhada há vários anos em Coimbra por médicos especializados, começou a manifestar sinais evidentes de sofrimento em Março de 2024: vómitos constantes, perda de peso e agravamento do seu estado de saúde. Os pais alertaram repetidamente para a necessidade urgente de substituir a alimentação e de realizar testes de alergias alimentares, mas foram ignorados. Só meses depois, quando finalmente houve alteração da dieta, os vómitos cessaram, confirmando o que os pais diziam desde o início: a negligência médica prejudicava gravemente a saúde da criança.

 

Entretanto, os pais denunciam que estão a ser pressionados para autorizar múltiplas cirurgias invasivas, coluna, anca, estômago, sem qualquer possibilidade de obter uma segunda opinião em Portugal, como é seu direito. Alegam ainda estar a ser silenciados e afastados à força, com a suspensão da autoridade parental imposta num processo que descrevem como “sujo, injusto e orquestrado para nos calar”.

 

A criança, incapaz de se exprimir verbalmente, mas perfeitamente consciente do que a rodeia, está agora isolada, sem o carinho da mãe, o toque do pai ou o conforto das irmãs. “É uma tortura emocional para ela e para nós. Uma prisão sem muros”, desabafam os pais.

 

Esta situação viola tratados internacionais importantes, como a Convenção da ONU sobre os Direitos da Criança, a Convenção sobre os Direitos das Pessoas com Deficiência, a Convenção Europeia dos Direitos do Homem, a Carta dos Direitos Fundamentais da União Europeia e o Regulamento Europeu sobre cuidados de saúde transfronteiriços.

 

O problema já não se limita ao Luxemburgo ou à Alemanha: há outras famílias portuguesas em vários países da Europa a passar por situações semelhantes, mas o silêncio das autoridades portuguesas e da imprensa oficial é ensurdecedor. O Governo português permanece indiferente e alheado à dor dos seus cidadãos no estrangeiro.

 

Este cenário tem sido levado à atenção de entidades internacionais, como a Comissão Europeia e as Nações Unidas, numa tentativa de pôr fim a este tráfico e abuso de poder. As autoridades nacionais estão a ser pressionadas a abrir inquéritos, nomeadamente o Ministério da Saúde, a Entidade Reguladora da Saúde e a Inspeção-Geral das Actividades em Saúde.

 

Mariazinha, que acompanha de perto estas histórias e luta ao lado das famílias, tem denunciado estas injustiças e apelado por apoio. Alguns deputados no Parlamento também têm procurado dar voz aos emigrantes e às suas dificuldades, reforçando a necessidade de mediatizar estes casos para que a sociedade conheça a realidade e para que haja pressão pública suficiente para mudanças reais.

 

Estas retiradas abusivas e o abuso do sistema médico-jurídico são um problema que ultrapassa fronteiras e exige respostas coordenadas e firmes. A justiça internacional e europeia tem um papel decisivo para garantir que os direitos destas crianças e das suas famílias sejam respeitados e protegidos.

 

Este relato foi apresentado ao pré-candidato à presidência da República, João Carlos Quelhas, que acompanha de perto estes processos e pretende lutar por uma maior justiça e transparência para os emigrantes portugueses e suas famílias, vítimas destas injustiças.

 

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial 

De repente desabou uma tempestade de vento e chuva Nr° 2

Nr° 2 - Num piquenique junto à piscina, céu limpo e mais de trinta graus, e de repente desabou uma tempestade de vento e chuva. O céu, num lapso, escureceu, e todas as pessoas corriam para os automóveis, com o perigo iminente de caírem ramos ou árvores inteiras sobre elas ou sobre os carros. Os meus ouvidos foram chingados por ter feito a gravação, e no caminho de regresso fomos surpreendidos por uma árvore caída no meio da estrada. Perguntei então: será que não há um propósito para tudo? O minuto que demorei a gravar o vídeo evitou que me adiantasse, e talvez aquela árvore tivesse caído em cima do automóvel que eu conduzia, levando metade da família, enquanto o outro automóvel levava a outra metade. Pois, afinal, é nestes momentos que todos se lembram de DEUS. Fizemos marcha-atrás e seguimos por outro caminho até casa. Contudo, o vendaval também passou por cá. Havia muitos vestígios na minha varanda florida.

Recolha de assinaturas para a candidatura; Ajude a alcançar 7500 assinaturas

sábado, 14 de junho de 2025

Formulário: recolha de assinaturas para a candidatura Ajude a alcançar 7500 assinaturas!

Formulário: recolha de assinaturas para a candidatura
Ajude a alcançar 7500 assinaturas!

– Estou a recolher assinaturas para a candidatura à Presidência da República.

Escolhi 50 pessoas para a minha equipa, e cada uma delas precisa de recolher 50 assinaturas.

Depois, cada uma dessas pessoas deve encontrar mais 3 pessoas para fazer o mesmo. Assim, chegamos às 7500 assinaturas necessárias.

Assine e ajude a expandir esta rede.
Com o seu apoio, chegamos lá!


– Para que os proponentes obtenham a Certidão de Inscrição no Recenseamento Eleitoral, podem seguir os seguintes passos:

Acessar o Portal do Eleitor: www.portaldoeleitor.pt

Autenticar-se:
Utilizando o Cartão de Cidadão ou a Chave Móvel Digital.

Solicitar a Certidão:
Após a autenticação, selecionar a opção “Certidão de Eleitor Eletrónica” para obter o documento necessário.

Pode ainda pedir no Consulado ou na Junta de Freguesia da sua residência.

Imprima o formulário, preencha, assine-o envie-o de volta ao candidato por correio registado.

Atentamente,
Joao Carlos Veloso Goncalves

Formulário de Candidatura – João Carlos Quelhas Rumo à Presidência


Para que os proponentes obtenham a Certidão de Inscrição no Recenseamento Eleitoral, podem seguir os seguintes passos:

Acessar o Portal do Eleitor: www.portaldoeleitor.pt

Autenticar-se: Utilizando o Cartão de Cidadão ou a Chave Móvel Digital.

Solicitar a Certidão: Após a autenticação, selecionar a opção “Certidão de Eleitor Eletrónica” para obter o documento necessário.

Portal do Eleitor

Imprima o formulário, preencha, assine-o e envie-o de volta ao candidato por correio registado.


A recolha de assinaturas para a candidatura:
Para garantir a recolha das 7.500 assinaturas necessárias para formalizar a candidatura, cada colaborador pode recolher entre 100 e 500 assinaturas, dependendo da sua capacidade. Por exemplo, se 20 pessoas colaborarem, cada uma recolhendo cerca de 375 assinaturas, o número total será alcançado. Se forem 40 pessoas, cada uma recolhendo cerca de 187 assinaturas, o total será igualmente atingido, ultrapassando o mínimo necessário. Se houver pessoas que recolham um número menor de assinaturas, o total poderá ser completado por outros colaboradores, garantindo o sucesso da recolha.

As pessoas escolhidas para colaborar com a campanha serão membros ativos da equipa de campanha, com responsabilidades importantes, como recolher assinaturas, gerir redes sociais e outras tarefas essenciais para a divulgação e apoio da candidatura. Acompanhamento se necessário e se puderem e quiserem. Apoio financeiro se entenderem! Estas pessoas não só terão um papel fundamental na organização da campanha, mas também irão representar as cidades onde vivem, seja na Suíça, em Portugal ou em qualquer parte do mundo. Elas serão os pontos de contacto nas suas localidades, ajudando a angariar o apoio necessário para a candidatura.

Após a recolha das assinaturas, cada membro da equipa deverá rever cada assinatura e respetivo preenchimento do formulário e pedir uma cópia online das assinaturas recolhidas a cada um deles para verificação. Essas pessoas serão responsáveis por garantir que o formulário esteja bem preenchido e que as assinaturas sejam legíveis. Uma vez confirmadas as assinaturas e o formulário, os membros da equipa enviarão as assinaturas originais por correio registado para a sede do candidato.

O candidato confiará nessas pessoas para garantir que todas as assinaturas sejam devidamente verificadas antes do envio final. Essa verificação assegura que o formulário esteja correto e legível, evitando erros. Caso algum erro seja identificado durante o processo de verificação, será solicitado aos colaboradores que corrijam as assinaturas antes de as enviarem ao candidato.

O envio final será feito com a máxima segurança, de forma a garantir que as assinaturas cheguem ao Tribunal Constitucional sem problemas. As assinaturas serão verificadas previamente para assegurar que estão correctas, e qualquer erro ou informação ilegível será corrigido antes do envio final.

Como o envio será feito através do correio tradicional, é importante destacar que o conteúdo da carta não configura um objecto comercial, evitando complicações com a aduaneira. O objectivo é garantir que as assinaturas cheguem ao destino de forma segura e que o processo de candidatura seja o mais eficiente possível.

Envio de formulários para verificação correta:

Retire do Site, o Formulário de Candidatura – João Carlos Quelhas Rumo à Presidência


Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Formulário: recolha de assinaturas para a candidatura Ajude a alcançar 7500 assinaturas!

sexta-feira, 13 de junho de 2025

Importante: se souberem deste nome na Suíça ou Itália, ou outro país europeu informem a Repórter X para comunicarmos com a polícia e com a mãe...!

Importante: se souberem deste nome na Suíça ou Itália, ou outro país europeu informem a Repórter X para comunicarmos com a polícia e com a mãe...!


“Uma Máfia Global: O Rapto Invisível das Crianças do Brasil para a Europa”
Este é o retrato doloroso de uma rede internacional que rouba não só crianças, mas o direito de milhares de famílias de encontrarem os seus filhos. Casos de crianças brasileiras desaparecidas, levadas para países como Itália e Suíça, ocultadas sob falsas adoções, mudando nomes e apagando identidades, uma verdadeira doença silenciosa do século XXI.
Por trás desses desaparecimentos está uma máquina poderosa e implacável, que escapa aos olhos da justiça, isto é, se a justiça também não for complique, espalhando sofrimento e angústia em cada família que perdeu um filho.
Este texto é um grito, uma tentativa de abrir as cortinas desta rede oculta que não escolhe fronteiras, mas destrói vidas. É um chamado para que o mundo veja, ouça e reaja. Porque enquanto essas histórias ficarem no silêncio, a impunidade continuará a crescer.
Márcia, uma mulher brasileira, entrou em contacto desesperada com a Repórter X na Suíça, procurando ajuda para reencontrar os seus filhos desaparecidos. A mãe conta que vive um pesadelo desde 2008, quando teve que sair da casa do pai para morar num barraco de aluguel com seus dois filhos, Murilo e Rafael, devido à falta de apoio familiar e condições financeiras precárias.
Ela relata que, enfrentando dificuldades extremas, chegou a trabalhar como prostituta para sustentar os filhos, e que a vida nem sempre foi fácil, conheceu muitas pessoas boas, mas também muitas más. Com o tempo, passou a fumar maconha para se sentir mais forte para enfrentar a vida.
O drama de Márcia piorou quando o filho mais velho, Murilo, adoecera com coreia, uma doença rara e pouco conhecida no Brasil. Enquanto Murilo esteve internado, Rafael foi levado pelo Conselho Tutelar para um abrigo, sob a promessa de que, ao receber alta, Márcia poderia buscá-lo de volta. Contudo, ao tentar reunir a família, descobriu que as autoridades já tinham iniciado um processo para tomar a guarda das crianças, acusando-a de negligência e de uso de drogas, o que ela nega.
Márcia conta que os seus familiares, uma irmã por parte de pai e o cunhado, ficaram temporariamente com as crianças, mas que acabaram por devolver os filhos ao abrigo. Ela teve poucas visitas e foi pressionada a assinar papéis para desistir da guarda, o que nunca fez. Os filhos foram adotados, e desde então ela perdeu completamente o contato e a possibilidade de saber onde estão.
Segundo informações que recebeu de uma funcionária do abrigo, as crianças foram levadas para a Itália, em 2013, quando Murilo tinha 8 anos e Rafael 6 anos. Márcia descobriu que o nome de Murilo foi alterado, pois ao pedir uma segunda via da certidão no cartório, foi informada que a certidão dele foi cancelada, enquanto a do Rafael permanece ativa.
Mesmo diante de tamanha dor, Márcia mostra esperança: acredita que, ao tornar público o seu caso, seus filhos possam vir a ver as publicações e talvez reconhecer a voz da mãe que nunca os esqueceu.
Ao ser questionada sobre provas do paradeiro das crianças, Márcia explica que quem lhe deu essa informação foi uma babá do abrigo, e que não tem documentos para comprovar, apenas a certeza do que lhe foi dito.
Ela pede ajuda e conta que tentou contato com uma amiga, Inaiara, que também teria se comprometido a ajudar, mas sem sucesso até agora.
Em troca, a resposta que recebe é a de que, embora haja solidariedade, os responsáveis pela divulgação do caso, a Revista Repórter X, não têm meios para investigar, mas se comprometem a dar voz, publicar e tornar visível essa situação para pressionar os governantes e envolver a sociedade.
A mãe entende a dificuldade, mas insiste na importância de levar o seu pedido para que, quem sabe, alguma resposta inesperada surja.
Ao longo da conversa, Márcia compartilha detalhes das dificuldades da sua vida, a ausência de emprego, a luta para criar os filhos sozinha, a rejeição do pai e a dor imensa de perder os filhos, sem nunca ter sido ouvida.
No final, ela aguarda ansiosamente uma entrevista ao live para contar a sua história para o mundo, na esperança de que seu clamor chegue até os filhos e às autoridades.
Esta é a voz de uma mãe que sofre, que chora a perda dos seus filhos, mas que não se rende. Uma mãe que usa as poucas forças que tem para lutar contra um sistema opressor e uma máfia internacional que destrói famílias, roubando crianças e apagando identidades.

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

quinta-feira, 12 de junho de 2025

A foto original que parece uma tela Naïf de Zé Maria

Descrição da imagem:


Se esta imagem fosse uma tela, logo diriam que o artista pintou uma segunda montanha. Mas, na verdade, foram as ternas nuvens no horizonte que quiseram brindar-nos com esta visão, transformando a fotografia num verdadeiro obstracto natural.

Olhe bem: aumente a imagem, reduza-a, vire-a para um lado e para o outro. Há quem veja o mar, o céu… e até o céu reflectido na terra. Porque, na minha visão obstrata — essa mistura de realidade e imaginação — sobrepõe-se uma segunda serra. Para mim, ela está lá, mesmo que virtual. E nessa serra imaginada vejo castelos, casas, árvores…

As cores casam-se de forma tão harmoniosa — o azul do céu, o cinzento da terra, os traços pretos, os brancos dispersos e o toque quente do amarelo — que quase se confunde com uma pintura Naïf, talvez saída da paleta do Zé Maria.

Mas não, é uma fotografia. Uma foto que, se eu quisesse, podia fazer transparcer numa tela sem precisar de uma gota de acrílico.

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial