Pesquisar neste blogue
Übersetzung in Ihre Sprache
Número total de visualizações de páginas
terça-feira, 24 de junho de 2025
segunda-feira, 23 de junho de 2025
Unsere Fahne: Wenn das Protokoll mehr zählt als die menschliche Wärme
Unsere Fahne: Wenn das Protokoll mehr zählt als die menschliche
Wärme
Von
João Carlos Veloso Gonçalves – Revista Repórter X
Sehr geehrte Frau, sehr geehrte Herren der Immobilienverwaltung Gfeller, sehr geehrte Herren des bequemen Schweigens und sehr geehrte Herren, die entscheiden, wann und wie ein Mensch gehört werden darf: In Zeiten, da die Fahne eines Volkes als Provokation gilt und ein Zuhause mehr als 30 Grad erreicht, ohne dass sich jemand rührt, sind wir gezwungen zu schreien und jene Fahne zu erheben, die eure bürokratische Höflichkeit nicht einmal hören will.
Ich erhielt eine Antwort von der Verwalterin
der Gfeller, die nichts beantwortet. Eine Botschaft, getarnt als menschliche
Kommunikation. Ein Absatz, der einen ganzen Brief voller Argumente, Beweise und
legitimer Sorgen ignoriert. Der den Bürger, den Mieter, den Steuerzahler
ignoriert. Der mich als Person ignoriert.
Wir sagten euch, dass die EKZ absurde
Strompreise verlangt. Dass wir im Winter kaum heizen und dennoch zahlen, als
wären wir Feuerwehrleute. Ich sagte euch, dass wir im Sommer wie in einem
Backofen leben und dass etwas im System permanent eingeschaltet zu sein
scheint, ohne Kontrolle. Ich sagte euch, dass es Zimmer gibt, in denen die
Hitze erdrückend ist, dass die Thermostate nichts bewirken und dass die
Situation dringende technische Intervention verlangt.
Die Antwort?
Ein Regelungsartikel. Nichts weiter.
Keine Entschuldigung. Keine technische
Überprüfung angesetzt. Nicht einmal die Würde, anzuerkennen, dass es ein
Problem gibt.
Wenn ich von kultureller Identität spreche,
davon, eine Fahne auf dem Balkon zu zeigen, sprecht ihr von Ästhetik und
Provokation. Wenn ich euch auf einen möglichen schweren technischen Defekt
aufmerksam mache, der direkte Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden
einer Familie hat, antwortet ihr mit dem üblichen Schweigen.
Welche Gesellschaft bauen wir, wenn das
Protokoll mehr zählt als die menschliche Wärme?
Dieser Brief ist eine öffentliche Anklage. Ein
Schrei gegen die Gleichgültigkeit, die sich als Kompetenz tarnt. Ein Protest
gegen die Protokollkultur, die das Leid zum Schweigen bringt und alles in
Papier verwandelt.
Wem dient diese Kälte?
Welcher Elite gefällt diese Verachtung?
Frau Sarina und Herren Verwalter:
Häuser sind nicht nur Wände, sie sind lebendige Körper. Und Körper, die
ersticken, verlangen nach Luft. Was wir von euch verlangen, ist keine Wohltat,
sondern Respekt. Was wir fordern, ist keine Gefälligkeit, sondern
Verantwortung.
Wir werden nicht länger schweigen. Und wer uns
zu ignorieren versucht, wird zur Rechenschaft gezogen.
Die Fahne, die stört, ist der Spiegel der
Intoleranz. Und die Hitze, die wir euch in die Hände legen, ist das Feuer der
Wahrheit.
JOANA MARQUES; NINGUÉM ESCAPA À VERDADE, NEM OS ANJOS, NEM A HUMORISTA NA TERRA
NINGUÉM ESCAPA À VERDADE, NEM OS ANJOS, NEM A HUMORISTA NA TERRA
Sou a favor do humor. Se
não fosse, eu não seria um bom crítico, e também estaria na pele de Joana
Marques. Nenhum tribunal pode julgar um humorista por dizer “verdades a direito
por linhas tortas.” Essa é a arte. Mesmo assim, não gosto mesmo nada da Joana,
nem coisa que se pareça, nem que a Joana goze ou deixe de gozar:
“gozar com quem trabalha”, como diz o Ricardo Araújo Pereira.
Dizem que o “pai”
do humor contemporâneo em Portugal é Herman José, outros preferem Fernando
Rocha. Nenhum deles está à altura do público português. Uns gostam, outros
desgostam, mas todos têm piadas secas que, por vezes, magoam. Não havia como um
bom humorista como Raúl Solnado, Nicolau Breyner, Vasco
Santana, Camacho Costa, Max. Humoristas com graça, com tempo,
com alma.
Um indivíduo que é figura
pública sabe que pode ser alvo de piadas por parte de um humorista que conte
uma anedota sobre ele, mas não podemos punir — e muito menos dizer — que essa
frase, esse momento, esse humor feito e realizado, são culpados por essa ou
essas figuras públicas não terem trabalho. Quem me diz a mim que Os Anjos
não querem dinheiro fácil?
Não os condeno. Mas à
partida, o facto de pedirem uma indemnização choruda só demonstra isso. Ou será
publicidade para vir receita que não vinha até agora? As redes sociais estão a
enxovalhá-los. Não era melhor terem ficado quietos, em vez de se sobreporem
agora a comentários ridículos sobre eles? O sucesso é procurar trabalho!
A verdade é que a Joana
também pensa que pode tudo e que é “fina”, mas deveria ser repreendida
com certas atitudes. O humor também tem que ter algum relevo. Se não sabe
escrever poético, que mande o seu texto agressivo ao ChatGPT — e ele arranja o
texto para poético e qualquer Anjo iria gostar.
Gostar ou não gostar —
eis a questão. Ninguém gosta de
críticas. E no caso d'Os Anjos e da Joana Marques, e não estou
aqui a defender um ou outro: se não gosto da Joana, também não caio de
amores pelos Anjos. Gosto mais de Xutos & Pontapés, Rui
Reininho, José Cid, Rui Veloso, José Alberto Reis, Sérgio
Godinho, Pedro Abrunhosa, Luís Represas, Carlos Paião,
António Variações.
Anjos, se calhar, foram
aqueles que o Céu deixou cair à terra. E a humorista, talvez pense que tem asas, mas pisa a terra com sarcasmo
a mais e poesia a menos.
Brief: Projekt der Passerelle und die tatsächlichen Lebensbedingungen der Stadtbewohner, insbesondere in den Quartieren Glasi und Im Guss.
Brief: Projekt der Passerelle und die tatsächlichen Lebensbedingungen der Stadtbewohner, insbesondere in den Quartieren Glasi und Im Guss:
An die Gmeind Bülach
An Herrn Marcel Peter,
Hiermit möchte ich einige Worte zum Projekt der Passerelle und zu den tatsächlichen Lebensbedingungen der Bewohner der Stadt, insbesondere in den Quartieren Glasi und Im Guss, austauschen.
Der Bau der Fussgängerbrücke ist sicherlich wichtig und erwünscht, doch bestehen weiterhin Probleme, die nicht ignoriert werden dürfen.
Der Zebrastreifen, der den Zugang zum Tunnel sowohl nach Glasi als auch nach Im Guss ermöglicht, befindet sich in einer gefährlichen Kurve. Autofahrer sind nicht immer aufmerksam, was eine unmittelbare Gefahr für die Fussgänger darstellt. Sollte es zu einem schweren Unfall kommen, wird dies nicht mangels Warnung sein.
Im Quartier Glasi, das durch die Strasse geteilt wird, welche in die Altstadt und zur Autobahn in etwa 100 Metern Entfernung führt, gibt es zwei neue Bushaltestellen und zwei Zebrastreifen. Ich schlage vor, einen dritten Zebrastreifen in der Mitte einzurichten, um einen direkten Zugang zur Coop und zur Im-Guss-Strasse zu ermöglichen.
Sowohl Glasi als auch Im Guss haben wenige Parkplätze, die alle kostenpflichtig sind — sei es oberirdisch oder in den Gebäuden. Ein halbes Dutzend Parkplätze reicht nicht für Bewohner, Besucher und den Handel aus. Wenn diese Situation nicht gelöst wird, laufen die Geschäfte Gefahr zu schliessen, denn niemand kann fünf Minuten zum Be- oder Entladen oder Einkaufen anhalten, ohne von der örtlichen Polizei gebüsst zu werden.
Zudem gibt es ein Velogeschäft, das Teile des Trottoirs beim Spielplatz in Anspruch nimmt, wodurch es zu einer Vermischung mit den Kindern kommt. Die zum Verkauf abgestellten Fahrräder nehmen Parkplätze ein, die für Autostellplätze genutzt werden könnten. Ich erinnere daran, dass eine Dame, die ihr repariertes Fahrrad abholen wollte, von der Polizei gebüsst wurde. Diese Situation ist inakzeptabel.
Im Quartier gibt es zwei Kinderspielplätze, die ständig voll sind. Ein dritter Spielplatz wäre sehr hilfreich. Darüber hinaus sind die bestehenden Spielplätze nicht vor der Hauptstrasse geschützt. Die Kinder überqueren diese Strasse, um zur Sackgasse zu gelangen, wo sie mit Fahrrädern, Dreirädern und Trotinetten spielen und oft die Rampe hinuntersausen. Diese Situation stellt ein Sicherheitsrisiko für die Kinder und die vorbeifahrenden Autofahrer dar.
Es ist ebenfalls wichtig, auf das Fehlen eines sicheren Ortes hinzuweisen, an dem der Schulbus die Kinder sicher aufnehmen oder absetzen kann, obwohl geschätzt wird, dass mehr als zweihundert Kinder in der Gegend leben. Die aktuelle Haltestelle vor dem Denner-Supermarkt ist wegen des Autoverkehrs und der LKWs, die Waren entladen, gefährlich.
Brücken zu bauen und in grosse Infrastrukturprojekte zu investieren ist wertvoll, sollte aber von besseren Bedingungen bei Zugänglichkeit, Sicherheit und Parkmöglichkeiten begleitet werden, damit urbane Mobilität tatsächlich funktioniert und den Menschen dient.
Ich hoffe, diese Beobachtungen finden Beachtung und tragen zu einer besseren Zukunft für Bülach und alle seine Einwohner bei.
Mit freundlichen Grüssen
Revista Repórter X
Efemérides: (23 de Junho)
Efemérides
🕊️ Nascimentos Notáveis (23 de Junho)
-
Edward VIII – Rei do Reino Unido e do Império, nasceu em 1894. A sua abdicação em 1936, para casar com uma mulher divorciada, marcou profundamente a história monárquica britânica.
-
Alfred Kinsey – Cientista norte-americano e pioneiro da sexologia, também nasceu em 1894. Os seus relatórios sobre o comportamento sexual humano revolucionaram os estudos na área.
-
Alan Turing – Nascido em 1912, é considerado o pai da ciência da computação e da inteligência artificial. Foi uma figura central na quebra do código Enigma durante a Segunda Guerra Mundial.
-
Joséphine de Beauharnais – Primeira imperatriz da França e esposa de Napoleão Bonaparte, nasceu em 1763. Tornou-se uma das figuras femininas mais emblemáticas da História europeia.
-
Clarence Thomas – Juiz da Suprema Corte dos EUA, nasceu em 1948. É uma figura de destaque no panorama jurídico norte-americano.
-
Também nasceram neste dia: a actriz Frances McDormand (1957), a actriz Selma Blair (1972), o realizador Joss Whedon (1964) e o cantor Jason Mraz (1977).
Edward VIII – Rei do Reino Unido e do Império, nasceu em 1894. A sua abdicação em 1936, para casar com uma mulher divorciada, marcou profundamente a história monárquica britânica.
Alfred Kinsey – Cientista norte-americano e pioneiro da sexologia, também nasceu em 1894. Os seus relatórios sobre o comportamento sexual humano revolucionaram os estudos na área.
Alan Turing – Nascido em 1912, é considerado o pai da ciência da computação e da inteligência artificial. Foi uma figura central na quebra do código Enigma durante a Segunda Guerra Mundial.
Joséphine de Beauharnais – Primeira imperatriz da França e esposa de Napoleão Bonaparte, nasceu em 1763. Tornou-se uma das figuras femininas mais emblemáticas da História europeia.
Clarence Thomas – Juiz da Suprema Corte dos EUA, nasceu em 1948. É uma figura de destaque no panorama jurídico norte-americano.
Também nasceram neste dia: a actriz Frances McDormand (1957), a actriz Selma Blair (1972), o realizador Joss Whedon (1964) e o cantor Jason Mraz (1977).
⚰️ Falecimentos Relevantes (23 de Junho)
-
Aaron Spelling – Faleceu em 2006. Foi um dos mais prolíficos produtores da televisão americana, criador de séries como Beverly Hills 90210 e Charmed.
-
Maureen O’Sullivan – Actriz irlandesa, célebre pelo papel de Jane nos filmes de Tarzan, faleceu em 1998.
-
Allyn Ferguson – Compositor conhecido por músicas para televisão, faleceu em 2010.
-
Peter Falk – O eterno “Detective Columbo”, faleceu em 2011, deixando uma marca profunda na televisão mundial.
Aaron Spelling – Faleceu em 2006. Foi um dos mais prolíficos produtores da televisão americana, criador de séries como Beverly Hills 90210 e Charmed.
Maureen O’Sullivan – Actriz irlandesa, célebre pelo papel de Jane nos filmes de Tarzan, faleceu em 1998.
Allyn Ferguson – Compositor conhecido por músicas para televisão, faleceu em 2010.
Peter Falk – O eterno “Detective Columbo”, faleceu em 2011, deixando uma marca profunda na televisão mundial.
🎗️ Homenagens e Aniversários Emblemáticos
-
Em 1620, zarpava o navio Mayflower, que transportaria os Peregrinos da Europa para a América do Norte. Um momento simbólico na história do colonialismo e da fundação dos Estados Unidos.
-
Ao longo dos anos, nomes como Alfred Kinsey, Alan Turing e Joséphine de Beauharnais continuam a ser relembrados com tributos, exposições e estudos académicos.
Em 1620, zarpava o navio Mayflower, que transportaria os Peregrinos da Europa para a América do Norte. Um momento simbólico na história do colonialismo e da fundação dos Estados Unidos.
Ao longo dos anos, nomes como Alfred Kinsey, Alan Turing e Joséphine de Beauharnais continuam a ser relembrados com tributos, exposições e estudos académicos.
domingo, 22 de junho de 2025
Carta: Projecto da Passerelle e as condições reais em que vivem os habitantes da cidade, sobretudo nos bairros de Glasi e Im Guss.
À Gmeind Bülach
Ao Senhor Marcel Peter,
Venho
por este meio trocar algumas palavras sobre o projecto da Passerelle e as
condições reais em que vivem os habitantes da cidade, sobretudo nos bairros de
Glasi e Im Guss.
A
obra da ponte pedonal é certamente importante e desejada, mas há problemas que
persistem e que não podem ser ignorados.
A
passadeira que dá acesso ao túnel, tanto para Glasi como para Im Guss, situa-se
numa curva perigosa. Os automobilistas nem sempre estão atentos, o que cria um
perigo eminente para quem atravessa. Quando acontecer um acidente grave, não
será por falta de aviso.
No
bairro Glasi, que está dividido pela estrada que conduz à cidade velha e à
autoestrada a cerca de 100 metros, existem duas paragens de autocarro novas e
duas passadeiras. Sugiro a criação de uma terceira passadeira no meio, para dar
acesso directo à Coop e à rua Im Guss.
Tanto
Glasi como Im Guss têm poucos lugares de estacionamento e todos são pagos —
seja à superfície, seja dentro dos prédios. Meia dúzia de lugares não chegam
para moradores, visitantes e comércio. Se esta situação não for resolvida, as
lojas correm o risco de fechar, pois ninguém pode parar cinco minutos para
carregar, descarregar ou fazer uma compra sem ser multado pela polícia local.
Aliás,
há uma loja de bicicletas que ocupa parte dos passeios junto ao parque
infantil, misturando-se mesmo com as crianças. As bicicletas para venda são ali
estacionadas, o que ocupa lugares que poderiam servir para estacionamento de
carros. Recordo que uma senhora que foi ali buscar uma bicicleta reparada foi
multada pela polícia. Tal situação é inadmissível.
Há dois
parques infantis no bairro, que estão sempre cheios. Seria muito útil haver um
terceiro parque infantil. Além disso, os parques existentes não estão
protegidos da estrada principal. As crianças atravessam essa via para aceder à
rua sem saída, onde brincam com bicicletas, triciclos e trotinetes, etc… muitas
vezes descendo a rampa rapidamente. Esta situação representa um risco para a
segurança das crianças e dos automobilistas que ali passam.
Importa
também sublinhar a ausência de um local seguro para o Bus escolar recolher ou
deixar as crianças, apesar de se estimar que existam mais de duzentas crianças
na zona. A actual paragem em frente ao supermercado Denner é perigosa devido ao
tráfego de automóveis e à circulação de camiões que descarregam mercadorias
para o supermercado.
Construir
pontes e investir em infraestruturas de grande envergadura é valioso, mas deve
ser acompanhado de melhores condições nas acessibilidades, na segurança e nos
estacionamentos, para que a mobilidade urbana funcione na prática e para as
pessoas.
Espero
que estas observações sejam consideradas com atenção e que possam contribuir
para um futuro melhor para Bülach e para todos os seus habitantes.
Com
os melhores cumprimentos,
Revista Repórter X
CARTA DA REVISTA REPÓRTER X À “PATIENTENSTELLE ZÜRICH” EM NOME DE UMA PACIENTE QUE PEDIU AJUDA E FOI EMPURRADA PARA O CAIXOTE DO LUCRO
CARTA DA REVISTA REPÓRTER X À “PATIENTENSTELLE ZÜRICH”
EM NOME DE UMA PACIENTE QUE PEDIU AJUDA E FOI EMPURRADA PARA O CAIXOTE DO LUCRO
De: Revista Repórter X
Para: Patientenstelle Zürich
Assunto: Resposta insatisfatória e recusa de apoio a uma denúncia médica grave
Muito prezados Senhores,
Escrevemos-vos não como sócios, nem como potenciais clientes, mas como voz de quem não foi ouvida. A paciente que vos contactou não procurava adesões, nem consultas por hora, nem formulários digitais. Procurava resposta para uma questão dura e real:
“Um médico pode recusar uma baixa médica a um paciente gravemente doente, obrigando-o a trabalhar mesmo sem forças, mesmo que isso o leve à morte?”
Foi esta a pergunta. Clara. Urgente. Humana. O que recebeu em troca foi um convite para pagar. Um pedido de filiação. Uma proposta de avaliação online. Um desvio. Um silêncio decorado. Falaram-lhe de direitos do paciente, mas esquivaram-se a agir. Quando mais se precisava de verdade, responderam com marketing.
A paciente está doente. E foi forçada a continuar a trabalhar como se estivesse sã. O mesmo médico que, com frieza, lhe disse — indirectamente — que, doente ou não, o seu dever era trabalhar. Mesmo que morresse a cumprir ordens.
E é isto que vos viemos denunciar: ela quis expor este acto. Ela pediu apoio institucional. E o que encontrou foi comércio disfarçado de escuta. Foi um link onde devia haver uma mão. Foi uma cobrança onde devia haver justiça.
A vossa missão, enquanto entidade que se apresenta como defensora dos direitos dos pacientes, exige mais do que automatismos e propostas pagas. Exige presença. Exige coragem. Exige resposta.
Por isso, a Revista Repórter X assume esta causa. Em nome da paciente. Em nome de todos os que sofrem e não são ouvidos. E em nome da verdade, que não se vende, não se remete para um site, não se adia.
Estamos atentos. E não calaremos.
Revista Repórter X
Zürich, Junho de 2025.
O desmentido e contraditório sobre a adopção dos filhos
O desmentido e contraditório sobre a adopção dos
filhos:
Plataforma que deu voz à Márcia, mãe biológica, exige provas para além de palavras.
A revista Repórter X propôs uma nova live
com direito ao contraditório, que será conduzida por João Quelhas, tal como a
primeira live.
Após a primeira entrevista pública com
Márcia, mãe biológica que denunciou a separação dos seus filhos por alegada
adopção irregular, surgiu uma mensagem enviada por uma conterrânea, voluntária
ligada à causa de desaparecidos e adopções no Brasil, com o objectivo de
desmentir parte do conteúdo da referida entrevista.
Segundo a voluntária, a adopção dos filhos
de Márcia terá ocorrido dentro da legalidade, sustentando que o processo foi
feito segundo os trâmites do ECA (Estatuto da
Criança e do Adolescente), em resultado da perda da guarda por parte da
mãe, alegadamente devido a um contexto familiar grave, envolvendo violência,
criminalidade e possível abuso sexual. A voluntária afirmou ainda que os
próprios familiares de Márcia terão entregue os menores a uma instituição e
que, hoje, ambos já seriam maiores de idade, podendo, se desejarem, aceder aos
processos de adopção e procurar a mãe.
No entanto, perante tais declarações, a
redacção da plataforma que deu voz à Márcia, e que continuará a garantir espaço
para todas as partes, afirma que não recebeu qualquer documento de prova por
parte da denunciante, nem da parte da voluntária. Ou seja, estamos perante
versões distintas, mas nenhuma delas foi apresentada com elementos materiais ou
judiciais que sustentem inequivocamente os factos.
Contraditório:
Segundo a Professora Ângela Tinoco,
responsável pela revisão editorial, o problema maior reside na possibilidade de
os nomes dos menores terem sido alterados durante o processo de adopção, o que
inviabilizaria qualquer reencontro por meio de testes de ADN, como sugerido
pela voluntária.
“A
frase ‘quando eles fizerem o teste, poderão encontrá-la’ parte do princípio de
que os dados usados na adopção são verdadeiros. Se houve manipulação, como se
suspeita, então isso torna-se improvável”, afirma a professora.
Para garantir justiça e equilíbrio, a
redacção prepara agora uma nova live com a presença da voluntária, onde será
dado pleno direito ao contraditório, tal como já havia sido feito na entrevista
anterior com a Márcia. Esta nova transmissão será conduzida por João Quelhas,
que já anteriormente deu a cara por esta história sensível, numa tentativa de
esclarecer a verdade.
Conclusão:
Nem a denúncia pública da mãe, nem o
desmentido da voluntária foram acompanhados de provas concretas. Esta
plataforma não tem por missão julgar, mas dar voz e visibilidade a quem a
solicita. No entanto, exige responsabilidade às partes envolvidas, e garante
que, sem documentos, nenhuma versão será validada como definitiva.
A
verdade, se existir, terá de ser construída com factos, não apenas com
palavras.
Encontro de dois mundos à beira de um café, encontrei a Revista Langstrasse Zürich Offiziell
Encontro de dois mundos à beira de um café, encontrei a
Num corredor de um hipermercado suíço, daqueles em que a pressa engole os rostos e os rostos ignoram as histórias, o acaso vestiu-se de destino. Cruzei com um homem simples, vendedor de café, sorriso pronto e verbo ágil. Palavra puxa palavra, a curiosidade foi-se a destapar como quem abre uma gaveta onde o mundo se guardou esquecido.
Descobrimos, entre o aroma do café e a música de fundo no altifalante, que partilhávamos mais do que o momento: tínhamos caprichos idênticos e um certo modo paralelo de ver o mundo. Gostamos da comunicação social como forma de tocar os outros, de levantar o véu da aparência, de servir a verdade. E ali, entre um português e um brasileiro, ambos exilados voluntários nesta terra gelada de aparência e cálculo, a Revista Repórter X e o espírito da Revista Langstrasse Zürich Offiziell apertaram-se na mão invisível da afinidade. Trocamos ideias de ‘marketing’ jornalístico. Partilhamos ideias. Os dois trabalham em áreas idênticas na revista e no seu todo, um trabalha numa gráfica e outro vende equipamento de café e as ideias que se trocaram tem muito a ver com um texto escrito umas horas antes do encontro inesperado pelo Quelhas, cujo deu a sensação que ambos escreveram o mesmo artigo sobre a Suíça incoerente, quando os dois nem se conheciam!
Falámos de Portugal e do Brasil e a polémica dos vistos, irmãos distantes de sangue e mágoa, de sol e ferida. Falámos da Suíça, essa terra onde tudo parece limpo e controlado, mas onde, por vezes, o mal se esconde por trás dos Alpes.
E de súbito a conversa virou céu:
veio à tona a Bíblia, os anjos que caíram à terra, o eterno combate entre a luz
e as sombras.
Na Bíblia, lê-se que os anjos caídos foram
expulsos do Céu para a Terra, sem que essa queda se prenda a qualquer lugar
físico definido. Não há um ponto marcado no mapa do mundo para esse evento, é
um mistério espiritual, universal. Mas eu, julgo que poderiam ter caído na
Suíça.
Porquê?
Porque este país, em vez de acudir aos seus e cuidar do justo, parece
assombrado por uma corrupção invisível que se infiltra silenciosa. Uma
corrupção que se mete onde não deve, intervindo no mundo com mãos frias,
calculistas, enquanto nega a quem o seu apoio legítimo.
A Suíça, com a sua neutralidade aparente,
com a sua ordem imaculada, tornou-se palco, talvez, de forças que trabalham
para o mal, disfarçadas de bem, quiçá Anti-Cristo!... Como se o diabo ali
encontrasse morada, sob a máscara de diplomata, gestor ou sistema.
Essa ideia assusta, mas é um alerta necessário:
o mal não precisa de chamas visíveis, porque o silêncio gelado da
neutralidade pode ser ainda mais letal.
Ali, junto às prateleiras, entre nós dois,
trocámos mais do que ideias. Semeámos a suspeita de que nem todo o inferno arde
em chamas. Há infernos gelados, perfeitos, com comboios a tempo, chocolate sem
ter cacau, café sem ter cafeína e contas bancárias organizadas. E talvez, quem
sabe, o diabo prefira esse silêncio, essa ordem, esse palco suíço de onde
observa o mundo arder com luvas brancas.
E saímos dali com a certeza de que havia
mais por dizer. Que esta conversa, improvável, improvocada, era o princípio de
algo maior. Porque quando duas consciências se encontram, nem que seja entre as
latas de conserva e o cheiro a café, acende-se uma luz. Mesmo que em terra de
sombras.
E a Revista Repórter X ouviu a Revista Langstrasse Zürich Offiziell, porque é para isto que nasceu. Para dar voz ao que se cala. Para reconhecer o que arde por dentro. Para denunciar o que a neutralidade encobre.
Com fé.
Com coragem.
Com verdade.