E-mail: Erinnerungsgebühren: Versteckte Zinsen und der Kampf gegen die Ungerechtigkeit der EKZ

Erinnerungsgebühren: Versteckte Zinsen und der Kampf gegen die Ungerechtigkeit der EKZ 

Erinnerungsgebühren: Versteckte Zinsen und der Kampf gegen die Ungerechtigkeit der EKZ

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Ich danke Ihnen für Ihre Antwort, möchte jedoch klar und direkt sein, ohne Umschweife, denn worum es geht, ist nicht schwer zu verstehen.

Diese sogenannten „Erinnerungsgebühren“ von 20 Franken sind nichts anderes als versteckte Zinsen, eine feige Art, dem Verbraucher zusätzliche Kosten aufzubürden, indem man einfach den Namen ändert, um das Wort zu vermeiden, das Angst macht. Ich werde keine weiteren zusätzlichen Gebühren akzeptieren, egal wie sehr die EKZ darauf besteht, auch wenn die Angelegenheit vor Gericht geht.

Das wiederholte Ausweichen vor Verantwortung und das Vortäuschen, unsere Beschwerden nicht zu verstehen, zeigt nur bösen Willen und tiefen Respektmangel, insbesondere weil wir Ausländer sind. Dieses Verhalten ist ungerecht und erniedrigend.

Was die doppelten Rechnungen betrifft, so entspricht die Behauptung, es habe keine Doppelzahlung gegeben, nicht unserer Realität; wir haben Beweise, die das Gegenteil zeigen, und diese Unstimmigkeiten müssen transparent und ohne Ausflüchte geklärt werden.

Ich bekräftige auch die formelle Beschwerde, die wir wegen des übermässigen Stromverbrauchs in der Wohnung eingereicht haben – ein Problem, das sowohl der EKZ als auch der Wohnungsvermietungsfirma gemeldet wurde –, verursacht durch die unregelmässige Funktion der Heizung, die im Winter und Sommer unkontrolliert schwankt und unnötige Verschwendung sowie ungerechtfertigte Kosten verursacht.

Ich bitte darum, dass diese Angelegenheit mit der Ernsthaftigkeit und Gerechtigkeit behandelt wird, die sie verdient, denn wir wollen nur die Anerkennung der Wahrheit, die Korrektur der Fehler und eine respektvolle Behandlung.

Mit freundlichen Grüssen

João Carlos Veloso Gonçalves

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial

Bundesgericht: Antrag auf Entschädigung wegen Vertragsunregelmässigkeiten, Falschdarstellungen und Machtmissbrauch bei KPT und ASSURA

Bundesgericht 
Schweizerhofquai 6 
CH - 8004 Lusern   

Bülach, 10. Juli 2025  

Bundesgericht: Antrag auf Entschädigung wegen Vertragsunregelmässigkeiten, Falschdarstellungen und Machtmissbrauch bei KPT und ASSURA 

Die Versicherungen KPT und ASSURA haben die gesetzlichen und moralischen Grundsätze, welche die Versicherungsverträge regeln, verletzt und sind durch unregelmässige Handlungen, Widersprüche und Missbrauch einer dominanten Stellung aufgefallen. Ihre Handlungen haben mir direkten Schaden an meiner Gesundheit, Würde und sozialen Sicherheit zugefügt, was eine sofortige und öffentliche Wiedergutmachung erfordert. 

Entschädigungsgesuch: 
Hiermit beantrage ich mit Nachdruck und Dringlichkeit eine angemessene Entschädigung für die durch die Unregelmässigkeiten der Versicherungen KPT, die den Vertrag erst nach Intervention des Gerichts verspätet kündigte, sowie ASSURA, die die klare und eindeutige Vertragskündigung vom 21. Mai 2025 schriftlich bestätigte und diese anschliessend in einer unakzeptablen institutionellen Leugnung widerrief, erlittenen Schäden. 

Das mir zugesandte Dokument informiert über die Kündigung des am 8. Januar 2025 abgeschlossenen Vertrages mit Wirkung zum 30. April 2025, verlangt die Rückgabe oder Vernichtung von Unterlagen und legt eine Geheimhaltungspflicht fest. Es handelt sich somit um eine formelle und rechtliche Vertragskündigung. 

Dennoch hat dieselbe Stelle später bestritten, dass eine Kündigung stattgefunden habe, und mich widerrechtlich und gegen meinen Willen sowie gegen die dokumentierten Fakten weiterhin gebunden gehalten. Dieses Verhalten stellt eine schwerwiegende Verletzung des Rechts auf freie Wahl des Versicherten, der Transparenz und der Vertragstreue dar. 

Dieses Verhalten verursachte emotionale Instabilität, moralische Schäden, Beeinträchtigung des Zugangs zu medizinischer Versorgung und Hindernisse bei der Übertragung der Versicherung auf die Firma Helsana, wie beim Bundesgericht beantragt. 

Angesichts der Schwere der Lage verlange ich: 

• Die formelle Anerkennung der Vertragskündigung durch ASSURA gemäss dem Schreiben vom 21. Mai 2025 

• Die sofortige und endgültige Entbindung von der genannten Gesellschaft 

• Eine Entschädigung durch beide verantwortlichen Versicherungen für die verursachten moralischen und administrativen Schäden 

• Die Wiederherstellung der Wahrheit gegenüber den involvierten Justiz- und Versicherungsinstanzen 

Ich erwarte eine schriftliche Antwort innerhalb der gesetzlichen Frist und behalte mir das Recht vor, weitere Schritte bei den zuständigen Behörden einzuleiten. 

Mit bestem Respekt, 

Revista Repórter X Editora Schweiz Oficial